Was macht ihr mit euren Lieblingen, wenn ihr arbeiten seid?
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Hallo ich würde eines machen: mir keine Sorgen zum jetzigen Zeitpunkt. Wer weiß was in 3 Jahren ist :-) was du arbeiten wirst und wo, ob du überhaupt alleine wohnst... ;-)
Das find ich einen seltsamen Ratschlag.
Natürlich muss man sich JETZT Gedanken machen, wenn man noch Zeit hat, Pläne zu schmieden oder auch zu ändern, Lösungen zu suchen und vielleicht auch gewisse Vorstellungen und Erwartungen zu überdenken.
Wenn die drei Jahre um sind, MUSS der Plan stehen.Als Tierarzthelferin könntest du vielleicht den Hund mitnehmen.
Ansonsten würde ich es erstmal auf mich zukommen lassen. Man weiß ja nie was bis zu dem Zeitpunkt ist.
Ich bin 23 Jahre und mich stand von Anfang an fest, dass ich Teilzeit arbeiten werden und arbeite somit 30 Stunden die Woche. In dieser Zeit sind meine Hunde bei Oma und Opa. Wir wohnen alle in einem Haus.
Für mich wäre es nie eine Option gewesen das meine Hunde alleine bleiben und ich Vollzeit arbeite.
Das muss man sich erst mal leisten können.
Sowohl in der momentanen Lebenssituation als auch hinsichtlich des Auskommens im Alter. -
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Hi
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Ich habe von Anfang an Geld eingeplant für hundesitting (mit 300 Euro in Monat habe ich gerechnet).
Da kann man sich auch jetzt schon informieren welche Angebote es im Umkreis gibt und wie die Preise sind. Variiert ja doch sehr stark.
Das Geld dann eben auch eingeplant bei Ausgaben wenn sich was ändert (Umzug, Auto, ...)
3 Jahre haben wir nichts gebraucht. Jetzt geht mein Mann auch vollzeit arbeiten und wir haben uns umgehört welche Lösung wir nehmen. (professionelle hundebetreuung war halt Plan F)
Wir haben Glück und ein nettes, hundeerfahrenes älteres Ehepaar im Haus die Arek 4 Tage die Woche nehmen. Sie freuen sich über die Hundegesellschsft ohne die Verantwortung eines eigenen Hundes. Eine win win Situation.
Arek ist super gut aufgehoben und wird verwöhnt, ich habe keine Anfahrtswege und Geld wollen sie auch nicht. Besser geht es nicht.
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Das ist mir schon klar. Aber solange es für mich geht und ich keine Abstriche machen muss (oder auf was verzichten muss) passt das so wie es ist.
Wären meine Hunde 8 Stunden am Stück alleine, wäre hier kein Hund eingezogen. Finde sowas nicht optimal für eine Hundehaltung. Ich betone: FÜR MICH!
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Die Sorgen, was in 3 Jahren sein wird, hast du dir vor Anschaffung des Hundes nicht gemacht. Ich finde die Planung aber schon wichtig.
Kann der Hund nicht einfach bei deiner Mutter bleiben?
Und du machst halt am Wochenende was mit dem?
Was hat denn die Mutter zur Hundeanschaffung gesagt? Die muss doch zugestimmt haben, wenn ihr zusammen wohnt und der Hund viel bei ihr ist.sie liebt ihn genau so wie ich ihn.
Ja natürlich kann sie bei ihm bleiben jedoch hat sie selbst ein Job. Aber ich habe auch Geschwister die problemlos aufpassen nur ich meine ja auf Dauer ...
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Bald also August 2019 werde ich höchstwahrscheinlich eine Ausbildung anfangen. Evtll als Arzthelferin oder so. Aufjedenfall in einer Praxis.
Was spricht denn gegen eine Ausbildung zur TMFA?
Hier in der Tierklinik bringen die Chefs und die Mitarbeiter ihre Hunde einfach mit. -
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Selbst wenn man den Hund mitbringen kann, der Hund muss dafür auch geeignet sein. Gerade in einer Tierarztpraxis ist viel los, der Hund muss in einem Nebenraum warten können und sich ggf mit den anderen Hunden dort verstehen.
Ich arbeite in Schichten, dadurch sind die Hunde eigentlich selten alleine. Inzwischen ist meine Mutter in Rente und sie passt gerne auf Hund auf.
Als Arzthelferin , egal in welchem Bereich, hat man schon einen sehr langen Arbeitstag. Manche Praxen haben lange Mittagspause, wenn Du in der Nähe wohnst könntest du nach Hause.
Nur interessehalber, wie kommst du darauf das man 3 Tage die Woche frei hat ? -
Also ich würde meinen Berufswunsch nich soo verbiegen, dass er zum Hund passt, den Beruf macht man ja hoffentlich ne Weile länger
Kompromiss, wie TMFA, ö.ä ok.
Oder viell. richtung Rehaklinik, oder nen Amt, viell is da Hundemitnahme eher erlaubtWas hast du denn fürn Hund?
Dann lieber jetzt nen Modell überlegen,und mit deinen Eltern u. Geschwistern abklären, in welchem Umfang sie bereit zum Gassi / Betreuung sind ( bis dahin kann dein Junghund viell auch schon etwas allein bleiben)
Planen würd ich erstmal für die Ausbildungszeit und dann gegen Ende weiterplanen, man weiss ja nich wo's hin geht, obs dabei bleibt etc.
Aber ich denke ein Stück weit wirst du deinen Hund schon "teilen"müssen. Nichts desto trotz wissen die Hunde nat.wo sie hingehören*Viell.kannst du schonmal unverbindlich bei einer Berufsschule Infos bekommen, oder aufn Infoabend gehn.
*Und Dir jetzt schonmal günstige Betreuung suchen ( gassigassi/ betreutDE, Nachbarschaft, TA, Supermarkt, Zoofachhandel Aushang)*Oder überlegen, ob du Zeit fürn Nebenjob hast, u.viell schonmal Geld ansparen kannst.Viell kommen deine Eltern ja auch anteilig entgegen (oder Geb/Weihn.)
Ist halt auch die Frage, ob du daheim wohnen kannst zur Ausbildung, wäre sicher am praktischsten.
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Als ich noch im Büro gearbeitet habe, waren die Hunde zu Hause. Bei meiner Umschulung auch.
Die konnten sehr gut alleine bleiben.
Jetzt arbeite ich als Altenpflegerin im Nachtdienst und Speedy geht mit. Aktuell möchte ich nichts anderes machen -
Ich finde schon, dass man sich da JETZT Gedanken machen sollte. Ich würde sogar noch etwas weiter gehen: Warum nicht schon jetzt entscheiden, ob man "Hundemensch" wird oder nicht?
Mit "Hundemensch" meine ich, dass man die Hundehaltung einfach von vornherein in sein Leben integriert bzw. als feste Größe ansieht. Wenn man weiß, dass man immer Hunde haben/halten möchte, richtet man sein Leben meiner Meinung nach schon komplett anders ein als ein Nicht-Hundehalter.
Ein Beispiel aus meinem Leben: Mein Job macht mir sehr viel Spaß und ich bin auch jemand der sehr gerne mitgestaltet und Verantwortung übernimmt. Dieses Schuljahr werde ich mich auf eine Beförderungsstelle bewerben. Allerdings bin ich mir relativ sicher, dass das der vermutlich letzte Karriereschritt sein wird, den ich machen kann. Höhere Positionen sind einfach mit sehr viel mehr Arbeit (und sehr viel längeren Anwesenheitszeiten) verbunden die mit Hundehaltung nicht kompatibel sind. Im Moment (mit zwei jungen Hunden) ginge es vielleicht. Aber man muss auch daran denken, dass Hunde (vergleichsweise) leider sehr schnell altern. Wenn man bedenkt: Mein Ersthund Newton wird im April 5 Jahre alt! Und wenn ich dann einen Senior mit 10, 12, wenn es gut läuft 14 Jahren zuhause habe, geht es einfach nicht mehr, dass ich regelmäßig länger außer Haus bin.
Was ich damit sagen will, liebe TE: Bei deiner derzeitigen Berufswahl Arzthelferin sieht es mit Hundehaltung wohl eher schlecht aus. Bzw. du wirst immer auf Dritte (Partner, Familie, professionelle Betreuung) angewiesen sein. Das finde ich persönlich als Voraussetzung schon einmal eher schlecht. Klar, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, und da wirst du nicht viel Möglichkeiten haben, "es passend zu machen", egal welche Ausbildung du machst. Allerdings hast du da ja noch deine Familie im Rücken, die dich unterstützen kann.
Ich bin Lehrerin an einer berufsbildenden Schule und kenne mich daher etwas in der Berufsberatung aus. Tierarzthelferin fand ich einen super Vorschlag! Bei uns hier in der Tierklinik können Hunde zum Beispiel mitgebracht werden. Ich denke, da wären die Chancen sehr hoch, den Hund mitnehmen zu können. Was ich dir auch noch vorschlagen möchte, falls du dir das vorstellen kannst: Die Polizei sucht händeringend Azubis. Und die haben auch Diensthundeführer. Falls du keinen "Beruf mit Hund" ergreifen möchtest: Wir bilden Kauffrau/-mann im Büromanagement aus. Mit Abitur bekommst du da in der Regel gut eine Ausbildungsverkürzung und dann hast du einen Beruf gelernt, indem du sehr vielseitig einsetzbar bist und den man eigentlich in jedem Betrieb (unter Anderem auch in Betrieben in denen Hunde mitgebracht werden dürfen) braucht.
Du bist zwar erst 18 und das ist relativ jung. Allerdings fangen jetzt halt so langsam die Lebensentscheidungen an. Dem sollte man sich bewusst sein. Natürlich kann man nicht sein gesamtes Leben vorausplanen, aber was man durchaus entscheiden kann, ist, ob man generell mit Hunden leben möchte oder nicht. Wenn man sich dafür entscheidet, dass man es möchte, bekommt man es irgendwie hin.
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Ich finde schon, dass man sich da JETZT Gedanken machen sollte. Ich würde sogar noch etwas weiter gehen: Warum nicht schon jetzt entscheiden, ob man "Hundemensch" wird oder nicht?
Mit "Hundemensch" meine ich, dass man die Hundehaltung einfach von vornherein in sein Leben integriert bzw. als feste Größe ansieht. Wenn man weiß, dass man immer Hunde haben/halten möchte, richtet man sein Leben meiner Meinung nach schon komplett anders ein als ein Nicht-Hundehalter.
Ein Beispiel aus meinem Leben: Mein Job macht mir sehr viel Spaß und ich bin auch jemand der sehr gerne mitgestaltet und Verantwortung übernimmt. Dieses Schuljahr werde ich mich auf eine Beförderungsstelle bewerben. Allerdings bin ich mir relativ sicher, dass das der vermutlich letzte Karriereschritt sein wird, den ich machen kann. Höhere Positionen sind einfach mit sehr viel mehr Arbeit (und sehr viel längeren Anwesenheitszeiten) verbunden die mit Hundehaltung nicht kompatibel sind. Im Moment (mit zwei jungen Hunden) ginge es vielleicht. Aber man muss auch daran denken, dass Hunde (vergleichsweise) leider sehr schnell altern. Wenn man bedenkt: Mein Ersthund Newton wird im April 5 Jahre alt! Und wenn ich dann einen Senior mit 10, 12, wenn es gut läuft 14 Jahren zuhause habe, geht es einfach nicht mehr, dass ich regelmäßig länger außer Haus bin.
Was ich damit sagen will, liebe TE: Bei deiner derzeitigen Berufswahl Arzthelferin sieht es mit Hundehaltung wohl eher schlecht aus. Bzw. du wirst immer auf Dritte (Partner, Familie, professionelle Betreuung) angewiesen sein. Das finde ich persönlich als Voraussetzung schon einmal eher schlecht. Klar, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, und da wirst du nicht viel Möglichkeiten haben, "es passend zu machen", egal welche Ausbildung du machst. Allerdings hast du da ja noch deine Familie im Rücken, die dich unterstützen kann.
Ich bin Lehrerin an einer berufsbildenden Schule und kenne mich daher etwas in der Berufsberatung aus. Tierarzthelferin fand ich einen super Vorschlag! Bei uns hier in der Tierklinik können Hunde zum Beispiel mitgebracht werden. Ich denke, da wären die Chancen sehr hoch, den Hund mitnehmen zu können. Was ich dir auch noch vorschlagen möchte, falls du dir das vorstellen kannst: Die Polizei sucht händeringend Azubis. Und die haben auch Diensthundeführer. Falls du keinen "Beruf mit Hund" ergreifen möchtest: Wir bilden Kauffrau/-mann im Büromanagement aus. Mit Abitur bekommst du da in der Regel gut eine Ausbildungsverkürzung und dann hast du einen Beruf gelernt, indem du sehr vielseitig einsetzbar bist und den man eigentlich in jedem Betrieb (unter Anderem auch in Betrieben in denen Hunde mitgebracht werden dürfen) braucht.
Du bist zwar erst 18 und das ist relativ jung. Allerdings fangen jetzt halt so langsam die Lebensentscheidungen an. Dem sollte man sich bewusst sein. Natürlich kann man nicht sein gesamtes Leben vorausplanen, aber was man durchaus entscheiden kann, ist, ob man generell mit Hunden leben möchte oder nicht. Wenn man sich dafür entscheidet, dass man es möchte, bekommt man es irgendwie hin.
Bei der Polizei muss man aber wissen: Man kann sich nicht vorab auf eine Stelle als Diensthundeführer bewerben, intern gibt es genug Bewerber. Und selbst wenn: die TE hat ja schon einen Hund, als Hundeführer bekommt man aber einen zugeteilt. -
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