Oma geht mit dem Hund spazieren.
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Dad ist ein weites Thema und wenn, dann überall!
Gleiche Bezahlung, ja, dafür!
Gleiche Arbeitsbedingungen, auch dafür!Eine Köchin hat Anspruch auf die Hackkerregelung in Österreich, ein Koch nicht.
Kinderlose Frauen sollten gleich lange arbeiten müssen und nicht 5 Jahre früher in Pension gehen, warum auch?
Frauen mit Kindern schon, aufgrund der Zusatzbelastung.
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War ja nicht auf die 16 jährige bezogen.
Meine Mutter hat mich immer Fräulein geschimpft. Fürchterlich!
Und dass alle Frauen Gleichberechtigung schreien und sich dabei an so Nichtigkeiten stoßen, wie die korrekte Anrede, ist ganz schön daneben.
Gibt genug Frauen, die sich dabei auf das wesentliche beziehen und durchaus, sowohl die geschlechterspezifischen Stärken und Schwächen kennen und als (Natur)-gegeben hinnehmen. -
Ich laufe ja nicht durch die Gegend und sage:
Oma geh mal zur Seite. (Erziehung ist durchaus vorhanden).Wenn ich zu meinem Mann sage,
die Oma könnte ja mal aus dem Weg gehen, bekommt die ältere Dame das doch gar nicht mit.Wenn ich hier schreibe, da ging eine Oma mit Hund und es wird sich empört, frage ich mich, welchen User aus dem DF habe ich da gesehen und beleidigt.
Beleidigen kann ich nur direkt, sonst tut es nicht weh.
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Natürlich kann man etwas mögen, oder nicht.
Etwas blos abzulehnen, weil es keine männlichen Gegenbezeichnung dafür gibt, ist sehr dünn argumentiert.
Insbesondere, wenn Frau sich dann auch noch aussuchen möchte, wann Gleichberechtigung stattzufinden hat und wann nicht.
Dann erklär ich's dir mal ganz, ganz offen, weil ich anscheinend Argumente für meine persönlichen Präferenzen aufführen muss, die die Anrede meiner selbst betreffen.
Ob ich mich verniedlichen lasse, entscheide immer noch ich. Männer müssen sich auch nicht verniedlichen lassen, aber ich soll es akzeptieren, weil es vor 100 Jahren auch so war? Da muss ich nicht "argumentieren". Es ist respektlos, jemanden als "kleines Frauchen" anzusprechen, Punkt. Das überschreitet für mich eine persönliche Grenze. Ich für meinen Teil bin froh, dass man heute auch in einem Büro arbeiten kann, ohne ein "Bürofräulein" zu sein. Das sagt doch auch keiner mehr, weil es sich abwertend anfühlt; schließlich reduziert es einen als Person.
Ich bin übrigens gegen ein allgegenwärtiges Gender-Sternchen oder sonstiges, weil mir das zu kompliziert ist. Das nur so nebenbei.
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Wenn ich hier schreibe, da ging eine Oma mit Hund und es wird sich empört, frage ich mich, welchen User aus dem DF habe ich da gesehen und beleidigt.
Beleidigen kann ich nur direkt, sonst tut es nicht weh.
So ist es.
Man kann überall einen Grund finden sich aufzuregen, allerdings nur wenn man das auf sich bezieht, vielleicht sollte man mal drüber nachdenken ob das nicht viel zu anstrengend ist. -
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So ohne Gegenüber ist es nicht immer so einfach sich dem Gesprächspartner verständlich auszudrücken.
Da kommt viel faslsch rüber.
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Probleme gibts, die gibts gar nicht.............man kann wahrhaftig aus allem ein "Drama" machen.
Mein Sohn ist 20, ich bin noch unter 50, ich könnte theoretisch ziemlich schnell Oma werden. Hab ich ein Problem damit, auch wenn ich noch nicht jenseits der 60 und gebrechlich bin.....nein, denn ich bin dann Oma und zwar mit Stolz.
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Hier heißt das „Frollein!!!“ und wird genutzt um Kinder oder Köter daran zu erinnern sich mal ganz fix am Riemen zu reißen
Mein Hausarzt früher im Teeniealter hat mich immer mit „Fräulein XY bitte“ aufgerufen, ich fands niedlich
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Hier heißt das „Frollein!!!“ und wird genutzt um Kinder oder Köter daran zu erinnern sich mal ganz fix am Riemen zu reißen
Mein Hausarzt früher im Teeniealter hat mich immer mit „Fräulein XY bitte“ aufgerufen, ich fands niedlich
Ich hab mich damals auch über meine ersten Briefe gefreut - damals noch mit "Fräulein".
Heut möcht ich das nicht mehr hören.
Ich versteh halt nicht, wieso das gegenüber Leuten über 14 oder 16 so verteidigt wird. Es bricht doch keinem ein Zacken aus der Krone, wenn man eine Anrede, die heute viele Menschen nicht mehr bei sich hören möchten, einfach weglässt.
Ein Kollege von mir hat mal einen anderen Kollegen mit dem Nachnamen angeredet - also nur "Der Müller macht das". Das ist in Bayern so gang und gäbe. Der angesprochene Kollege fand das aber gar nicht gut, denn ihn erinnerte das ans Militär. Das konnte ich so nicht nachvollziehen, aber wir haben ihn nie wieder so angesprochen. Man kann über vieles reden, aber ein Nein bleibt für mich immer ein Nein, wenn es um sowas geht.
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