Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt
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Ein Baby Hund mit 30-40 kg. Und einem schönen Gebiss. Der 1-2 Meter neben dem Mädchen erstarrte und es anknurrte. Das Mädchen wurde gezwungen stehen zu bleiben und sich dann langsam aus der Situation zu entziehen. Der Hund war sehr nah an ihr dran.
Niemand redet davon, dass man das Knurren verbieten soll, jeder sagt hier nur, dass der Hund ordentlich gesichert gehört. Das möchte der Besitzer aber nicht machen. Und genau das ist doch das Problem. Nicht das es nun einmal als Warnung und Drohung passiert ist, sondern, dass der Besitzer keine Änderung, keine Verantwortung für sein "Kalb" übernehmen möchte.
Und das ist nunmal seine Pflicht. Fehler passieren, hier ist einer dem Hundehalter passiert und er will trotzdem nichts ändern.Ist auch völlig egal wie alt der Hund ist, dass kann doch dem Mädchen echt schnuppe sein. Sie wurde von einem Hund bedroht, ohne das der Besitzer zu sehen war und/oder Eingriff.
Und alles andere, ob molosser gerne Brummen, der Hund ja noch ein "Baby" ist usw. ist völlig irrelevant. Der Hund hat doch nicht den Fehler gemacht. Das Mädchen auch nicht. Der Besitzer des Hundes ist das Problem. Das hat die themenstarterin auch so erkannt und sofort versucht mit dem Besitzer zu sprechen. Leider vergeblich.Wenn ich so wohnen würde, dass ich täglich 35-40 Hunde träfe und es ständig zu knappen Situationen kommen würde, würde ich wohl keine Hunde mehr halten, oder immer in die Pampa fahren. Ist ja ein schrecklicher Spießrutenlauf. Wäre mir zuviel Stress.
Und von früher reden wir mal nicht. Da wurden auch Hunde die nix taugten einfach im "Wald verloren".
Und ich weiß noch, dass eine Tante ihren cocker mix regelmäßig mit einer Peitsche verdroschen hat, wenn er wieder mal Mist gebaut hatte. Also früher war wirklich alles viel besser.40kg ist eher das Gewicht eines ausgewachsenen cane corsos. Vollkommen abgesehen vom eigentlichen Problem hilft es der Sache auch nicht, wenn man, um seinen Punkt zu verdeutlichen, maßlos übertreibt. So riesig ist ein 5,5 Monate alter cane corso nicht.
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Ein ausgewachsener CC rüde kann gut 50 kg wiegen. Ein 6 Monate alter jungrüde kann durchaus 35 kg wiegen. Ich schrieb nicht dass der 40 kg wiegt, sondern irgendwas zwischen 30-40 kg. Und das ist ein Gewicht, was das "Baby" gut haben wird.
Wenn der mit 6 Monaten die Größe eines Labradors hat, hat er mit 6 Monaten auch ihr Gewicht. Und das liegt nunmal zwischen 30-40 kg.Lg
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Und wenn der Hund 15 kg wiegt, das machts doch nicht besser.
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Es geht hier um ein Kind und einen Hund in Labbi Grösse. Es geht um Dunkelheit und keine Ausweichmöglichkeit.
Ich hatte hier mit einem Belgischen Schäferhund 3 x Begegnungen.
Hund lief als Wachhund unangeleint ausserhalb des zu bewachenden Grundstücks.
Dunkelheit und der Hund kam jedesmal knurrend aus dem Nichts und stand Zähnefletschen vor mir.
Sch....gefühl!
Da ich meinen Zwerg dabei hatte kam bei mir aber mehr Wut als Angst hoch, ich bin aber auch kein Kind.
Ja, es war ein erwachsener Hund, das sieht man aber nicht, wenn er auf einen losgeht. Wäre der 5 Monate alt gewesen, hätte das auch nichts geändert.
Ich hatte Glück, der Auftraggeber, der den Wachdienst beauftragt hatte, hat die nötigen Schritte eingeleitet und sich bei mir noch entschuldigt.
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Vor 30 Jahren sind hier Hunde im Ort frei rum gelaufen. Heute darf ein Hund noch nicht mal mehr zu einem anderen hinschauen, ohne das es beschimpft wird.
Ach ja, das war so schön, dass ich den dreifachen Schulweg hatte, weil ich mich nicht an dem Dobermann vorbei getraut hab, der auch nur sein Grundstück "bewacht" hat.
Und dass ich übel gebissen wurde.Ach ja, die gute alte Zeit. So ein BS.
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Ich habe einen großen (63,5cm) Hund, ein ungesichertes Grundstück und eine Straße ohne Gehweg, wo Seite wechseln nicht ratsam ist, da enge Kurve ohne Ausweichmöglichkeit. Ich gestehe: Ich lasse meinen Hund morgens raus in den Garten, behalte ihn aber immer im Auge und rufe ihn nach Erledigung seines Geschäftes sofort wieder rein. Würde zu mir jemand kommen, und mir erzählen, mein Hund hätte gebellt oder geknurrt und das Kind würde sich unwohl fühlen, dann gäbs für ihn ab sofort keinen Freilauf am Grundstück mehr. Punkt. Auch wenn er ein extremer Menschenfreund ist und es hier kein Ordnungamt gibt. Mein Hund kann ein Kind umwerfen, beißen (auch ins Gesicht), etc. Auch ein junger CC kann das. Der muss es nicht mal böse meinen, kann auch spielerisch gemeint sein, aber das Ergebnis ist trotzdem ein (schwer) verletztes Kind. So ein Risiko geht doch kein vernünftiger Elternteil ein.
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Und selbst kleine Hunde und Hunde mit Maulkorb (die ja nun gar nicht beißen *können*, dank des Maulkorbes) lösen bei einigen Menschen ängstliche und hasserfüllte Reaktionen aus.
Naja, wenn Halter wie du dahinterstehen, wundert es mich überhaupt nicht mehr, dass Menschen Angst und Hass auf Hunde entwickeln.
Fremdschämen pur.
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Leute ,die Giftköder auslegen sind keine Bedrohungs- oder Belästigungsopfer- nur weil das zwischendurch mal kam. Das sind Sadisten- nichts weiter. Jegliche "Erklärungsversuche" sind vollständig indiskutabel.
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Ein Welpe knurrt auf dem eigenen Grundstück
Mit 5,5 Monaten ist ein Hund kein Welpe mehr! Und ein Cane Corso auch vom Körperbau her nicht mehr so klein.
Bei uns im Ort gab es vor paar Jahren eine Schäferhündin, damals 5/6 Monate alt, die sich ständig vom Grundstück geschlichen hat.
Diese junge Hündin hat tatsächlich andere Hunde angefallen und mit ihren spitzen Milchzähnchen getackert.
Ich hatte auch einmal das Vergnügen ihr zu begegnen. Zuerst hat sie meinen Hund mit ihren Zähnchen "bearbeitet", dann hat sie mich in die Hand getackert, daß es geblutet hat.Man kann alles verharmlosen, aber dulden, daß mein Kind Angst vor einem Hund haben muß, würde ich nicht!
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Ein ausgewachsener CC rüde kann gut 50 kg wiegen. Ein 6 Monate alter jungrüde kann durchaus 35 kg wiegen. Ich schrieb nicht dass der 40 kg wiegt, sondern irgendwas zwischen 30-40 kg. Und das ist ein Gewicht, was das "Baby" gut haben wird.
Wenn der mit 6 Monaten die Größe eines Labradors hat, hat er mit 6 Monaten auch ihr Gewicht. Und das liegt nunmal zwischen 30-40 kg.Lg
Ne es geht darum das hier von fast allen Seiten maßlos übertrieben wird. Ich kann nachher ja mal ein Foto vom 5-6 Monaten alten "Monster" raussuchen, was deutlich unter (!) 30kg in dem Alter wog (ausgewachsen schlanke 54kg und damit schon etwas über dem Standard).
Ich habe von keinem einzigen hier gelesen, dass sich das Kind nicht so anstellen soll. Und von keinem habe ich gelesen, dass sich der Halter korrekt und vernünftig verhalten hat. Ich denke da waren sich hier wirklich alle einig.
Worum es hier nur einigen geht, ist das bitte bei den Tatsachen geblieben werden soll. Da hat ein Hund geknurrt (und nicht mal dabei wäre ich mir wirklich sicher, da CC's viel "grummeln", gerade wenn sie spielen wollen, was in dem Alter auch überhaupt nicht ungewöhnlich wäre), auf seinem Grundstück, ist dem Kind nicht nach gegangen, der Halter war anwesend. Zweifels ohne keine schöne Situation und ich hätte mir mehr vom Halter erwünscht, spätestens bei dem Gespräch mit der Mutter.
Aber es war kein Vorfall. Niemand kam zu Schaden. Es ist keine riesige, unkontrollierte Waffe. Niemand von uns weiß, aus welcher Motivation das "Knurren" kam.
Ich finde sehr gut, dass @locke153 ihre Tochter nun begleiten möchte und ich hoffe auf einen guten Ausgang der Situation, im Sinne von konstruktives Gespräch mit dem CC Halter. - Vor einem Moment
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