Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt
-
-
Ich finde ja immer noch, dass das zwei Baustellen sind, die bearbeitet gehören: Halter: Hund künftig dringend beaufsichtigen und Mädchen : Knurren erklären.
Dann erklär dem Kind bitte auch, dass Knurren die letzte Stufe vor dem "nach vorne Gehen", vor dem Beißwillen ist.
Völlig unnötig, dass es überhaupt zum Knurren, und zu dieser ganzen Situation kommt. Der Halter muss zwingend schon früher eingreifen, und zwar lange vor dem Knurren! - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt*
Dort wird jeder fündig!-
-
Dann erklär dem Kind bitte auch, dass Knurren die letzte Stufe vor dem "nach vorne Gehen", vor dem Beißwillen ist.
Ungefähr genauso verkehrt wie "ein Hund, der wedelt, freut sich".
Aber das erklärt vielleicht die Aufgeregtheit der Erstellerin und so manchem Diskutanten.
Knurren ist Unwohlseinsäußerung und Distanzschaffungswillen. Nix "will beissen". Weil er das nicht will, knurrt er ja- sonst würde er ja direkt beissen. Er kommuniziert, damit er nicht eskalieren muss.
Vorm Beissen kommen dann noch Fletschen, warnend Abschnappen, Schnappen . Erst wenn das alles nicht hilft und keine Distanz geschaffen wird, sieht der Hund sich genötigt.
Deswegen ist Knurren gut. -
Ich bin nicht aufgeregt. Ich habe lediglich im Meinungen und Einschätzungen gebeten. Und meine Frage war auch nicht: 'Soll ich zum Ordnungsamt gehen?'
Aber manche hier stellen das Recht des Hundes (und ich hab selber welche) über das Wohlbefinden/Sicherheitsgefühl eines Kindes/Passanten. Und das finde ich sehr traurig und schade. Es erklärt aber auch, warum wir HH so einen dermaßen schlechten Ruf haben und nicht so sehr beliebt sind.
-
Falls du mich meinst: Das steht sich nicht entgegen. Ein Hund darf Knurren, ja. Aber das hat nichts damit zu tun, daß der Halter mutmaßlich seine Aufsichtspflicht verletzt. Das darf der nämlich nicht und das hat auch keiner -glaube ich-hier behauptet.
-
Ich habe nicht geschrieben das ich das ok finde.
Nur, ich war nicht dabei, und nicht wissen, wie das knurren war.
Ich weiss nur, das hier fast alle Hunde im dunkeln reagieren, ob Zaun oder ohne.
Ganz ehrlich, ich finde das masslos übertrieben hier zum Schluss vielleicht 100 Seiten darüber zu diskutieren.
Was war denn ? Ein fast noch Babyhund hat im Dunkeln auf dem Grundstück reagiert bzw. geknurrt.
Wir haben hier unter unseren Hundefreunden ein 18 Wochen alten Berner Sennenhund, auch der hat schonmal geknurrt als wir da vor bei sind. Und ja, der Besitzer stand 3 Meter weit weg, am Auto, das Tor war auf, weil er wegfahren wollte.
Da jetzt rein zu interpretieren, oh je, in 5 Monaten macht der uns alle platt, sorry, aber für mich lächerlich.
Ich bin noch nicht mal auf die Idee gekommen, das das aus dem Hund werden könnte.
Ich weiss nicht, Hunde dürfen gar nichts mehr. Müssen sich wie Roboter benehmen auf Knopfdruck.
Vor 30 Jahren sind hier Hunde im Ort frei rum gelaufen. Heute darf ein Hund noch nicht mal mehr zu einem anderen hinschauen, ohne das es beschimpft wird.
Wir haben hier wirklich viele Hunde, es gibt Tage da sehe 25,30 versch. Hunde auf meinen Spaziergängen.
Wenn ich da jeden anschwärzen wollte, wo es brenzlige Situationen gab, oh je, da hätte ich nix anderes mehr zu tun.Ganz ehrlich, ihr scheint fast alle die perfekten Hunde zu haben. Ob Welpe, ausgewachsen, oder oder.
Beneidenswert.
Von den vielen Hunden hier, ist keiner perfekt, weil es Lebewesen sind, keine Maschinen.
Toll, das bei euch (fast allen ) alles so super ist, scheinbar haben eure nie geknurrt, gebellt, mal zu einem anderen hin gelaufen.
Super, kann man die irgendwo bestellen, dann würde ich beim nächsten Hund das auch machen.
-
-
Keine Sorge- mein Hund knurrt und bellt und ich bin froh darum- wäre ja sonst kein Hund mehr.
-
Ich habe nicht alle gemeint.
Und das mit dem Nachbars Hund, das war nicht ohne.Und eine ganz andere Hausnummer.
Als ein Babyhund der einmal geknurrt hat.Meine Meinung.Man muss jedem seine Meinung zugestehen.
-
Diese Vergleiche „von früher“ nerven mich total.
Genau wie Vergleiche „aber in Afrika...“
Ja, früher liefen Hunde (öfter) frei herum, aber es sind auch mehr Beißunfälle passiert.
Nicht umsonst findet manchmal eine Veränderung und Entwicklung statt, weil - man höre und staune - aus Erfahrungen gelernt wird. Im kleinen wie im großen.
Und wir leben nun einmal in einer Gesellschaft, in diesem Fall scheint es die direkte Nachbarschaft zu sein. Und hier entwickeln wir uns allerdings (gefühlt) stark zurück.
Jeder der meint, vermeintlich im Recht zu sein, boxt das vehement durch.Ich verwette meinen Ar***, wenn etwas vorfällt mit diesem Hund (vielleicht pinkelt er ihr auch nur mal ans Bein, alles schon erlebt), dann wird laut Halter „das dumme Kind“ selbst Schuld sein, weil...hier sind dann der Fantasie des Mannes keine Grenzen gesetzt. Aber die Schuld liegt beim Kind.
Es könnte manchmal so einfach sein.
„Oh ihre Tochter hat Angst? Solange es dunkel ist, lasse ich ihn dann später raus“.
Oder:
„Wann kommt dein Bus? Ok, die 10 Minuten länger hält er dann auch noch durch“.
Aber nein.
SEIN Grundstück
SEIN Hund
SEIN (vermeintliches) RechtWisst ihr, wenn sich die falschen Leute bedroht und belästigt fühlen, dann schmeißen sie Köder in die Gärten.
Oder ist das jetzt auch eine übertriebene Fantasie von mir?Was wird man hier zusammen gefaltet, wenn ich erzähle „Mist, Chili hat einen kleinen Hund gemobbt, der Halter hat nach ihr getreten, jeder Versuch mich zu entschuldigen, scheiterte“
Was da für Antworten kamen: „ich hätte deinen Hund soweit getreten, dass du ihn erst hättest suchen müssen „
Oder was für eine unachtsame und unfähige HH ich sei.
Wie arrogant und ignorant, weil ich EINMAL nicht aufgepasst hatte, morgens um 8:00 und in der Zeit, in der kurz zuvor mein Vater verstarb.
Der arme, arme kleine Hund, meine blöde verzogene Dreckstöle.
Aber HIER wird übertrieben?
Wo anhand der Reaktion des Halters abzusehen ist, wohin die Reise geht?
Ja, das süße kleine Babyhündchen und diese dumme kleine Göre, die sich so unnötig ins Hemd macht.
Abwarten. Wollen wir hoffen, dass niemals etwas vorfällt (vom finalen beißen oder attackieren rede ich noch nicht mal)
Und dann bitte die gleichen Leute nochmal ihre Meinung kundtun.
-
Ich bin auch nicht dafür, Knurren zu verbieten aber die Reaktion des Halters... hui.
Er stand dabei, hat hingenommen, dass sein Hund einen Passanten (Kind) anknurrt, hat sich nicht zu erkennen gegeben, den Hund nicht zu sich gerufen - er hat stattdessen hingenommen, dass das Kind sich in Angst dort vorbeidrücken muss. Wie er das bei allem und jedem hinnimmt, der sich an seinem Grundstück vorbeibewegt. Ansonsten gäbe es einen Zaun oder der Hund wäre auf andere Art und Weise gesichert. Das klingt sehr danach, als wäre Angst verbreiten seine Intention.
-
Ein Baby Hund mit 30-40 kg. Und einem schönen Gebiss. Der 1-2 Meter neben dem Mädchen erstarrte und es anknurrte. Das Mädchen wurde gezwungen stehen zu bleiben und sich dann langsam aus der Situation zu entziehen. Der Hund war sehr nah an ihr dran.
Niemand redet davon, dass man das Knurren verbieten soll, jeder sagt hier nur, dass der Hund ordentlich gesichert gehört. Das möchte der Besitzer aber nicht machen. Und genau das ist doch das Problem. Nicht das es nun einmal als Warnung und Drohung passiert ist, sondern, dass der Besitzer keine Änderung, keine Verantwortung für sein "Kalb" übernehmen möchte.
Und das ist nunmal seine Pflicht. Fehler passieren, hier ist einer dem Hundehalter passiert und er will trotzdem nichts ändern.Ist auch völlig egal wie alt der Hund ist, dass kann doch dem Mädchen echt schnuppe sein. Sie wurde von einem Hund bedroht, ohne das der Besitzer zu sehen war und/oder Eingriff.
Und alles andere, ob molosser gerne Brummen, der Hund ja noch ein "Baby" ist usw. ist völlig irrelevant. Der Hund hat doch nicht den Fehler gemacht. Das Mädchen auch nicht. Der Besitzer des Hundes ist das Problem. Das hat die themenstarterin auch so erkannt und sofort versucht mit dem Besitzer zu sprechen. Leider vergeblich.Wenn ich so wohnen würde, dass ich täglich 35-40 Hunde träfe und es ständig zu knappen Situationen kommen würde, würde ich wohl keine Hunde mehr halten, oder immer in die Pampa fahren. Ist ja ein schrecklicher Spießrutenlauf. Wäre mir zuviel Stress.
Und von früher reden wir mal nicht. Da wurden auch Hunde die nix taugten einfach im "Wald verloren".
Und ich weiß noch, dass eine Tante ihren cocker mix regelmäßig mit einer Peitsche verdroschen hat, wenn er wieder mal Mist gebaut hatte. Also früher war wirklich alles viel besser. - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!