Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt
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Wieso sollte ich mir das nicht ausmalen?
Wenn ein Hund, egal welche Größe, auf einem ungesicherten Grundstück steht und knurrt, dann kann ein Kind die Situation nicht einschätzen, denn es ist nun mal ein KIND!!!
Um den Hund kennen zulernen, ist das Einverständnis des Halters vorausgesetzt und was ich so raus lesen konnte, ist der Halter nicht positiv gestimmt auf andere Menschen.
Was den Dobi angeht, da wissen wir ja nur, dass er zum "Gassi" angebunden war, aber die Mutter wird ihr Kind ja nicht umsonst zum Bus begleiten, wenn die Situation (wie von Dir beschrieben) ja ungefährlich gewesen wäre - Vor einem Moment
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Hallo,
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Aber es ist doch nicht nur das?
Also die Sache mit dem Kind...
Soooooo unrealistisch ist es nicht, dass der Hund mal über die Straße läuft, weil auf der anderen Seite etwas interessantes ist. Selbst schon 3 mal erlebt. 1x ein fremder Hund, der zu uns wollte und 2x war Chili über die Straße gelaufen (da war sie ähnlich jung, wie der Hund um den es hier geht)
Oder auch HH mit (unverträglichen) Hunden an dem Grundstück vorbei gehen und ebenfalls überrascht werden.
Und im schlimmsten Fall ist kein Zaun dazwischen. Das muss einfach alles nicht sein.Menschen wie @Hektorine, die einfach eine sch*** Angst vor Hunden haben (was ihnen ja nun mal auch zusteht) und manchmal reagieren auch Leute in Panik unberechenbar.
Und dann hat man den Salat. So unnötig.
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Auch drei Ausrufezeichen und Grosschreibung ändern nichts daran, dass Kinder in dem Alter- zumal sie selber Hunde haben - durchaus in der Lage sind zu verstehen. Sage ich aus Erfahrung mit eigenen Kindern. Was Knurren bedeutet wurde von Anfang an erklärt.
Nun hat man die Wahl- das Kind in seinem Unwohlsein zu bestärken, indem man sich "ausmalt". Oder Hinzugehen und Zweifel auszuräumen.
Ich finde es ja immer doof, Kinder in ihrer Auffassungsgabe zu unterschätzen. -
Den Vorschlag, den Hund kennen zu lernen, finde ich eigentlich ganz gut. Damit könnte man sich ja durchaus mit dem Hund anfreunden. Aaaaaber: Auch hier besteht meiner Meinung nach die Möglichkeit, dass der Hund irgendwann (vor Freude) das Grundstück verlässt und das Kind allein durch seine Größe umwirft. Problematischer sehe ich aber den Halter. So wie der auftritt, wirkt er nicht so, als ob er es gut fände, wenn sich jemand mit seinem Hund anfreundet. Ich denke, in dem Fall würde er vielleicht sogar eingreifen. Kann mich natürlich irren.
Sonst bleibt eigentlich nichts übrig, als Begleitschutz und schauen, wie sich die Lage weiter entwickelt. Der Typ kennt seine Rechte sicher ganz genau und wird immer so handeln, dass es für andere unangenehm ist, man ihn aber nicht belangen kann. Sonst hätte er beim Dobi schon anders gehandelt oder jetzt einen Zaun gezogen bzw. sich in der Situation mit dem Kind bemerkbar gemacht oder zumindest auf das Gespräch anders reagiert. Der Typ findet es meiner Einschätzung nach gut, wenn andere Angst vor seinem Hund haben. -
Ne, Kids unterschätzen mag ich auch nicht.
Doch von der Sache her geht es nicht darum, was man Kindern zumuten kann, von ihnen erhoffen und erwarten kann, bzw, was sie an Verhaltensweisen fremder Hunde erkennen sollen!
Der Besitzer des Hundes ist gefragt und gefordert seinen Hund zu sichern, nicht umgekehrt die Passanten die an seinem Grundstück entlang gehen.
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Von der Sache geht es doch darum, wie man handeln kann? Und das sind doch zwei Sachen- einmal Hund nicht unbeaufsichtigt lassen und einmal dafür sorgen, daß das Kind sich nicht unwohl fühlen muss. Bei Beidem würde ich mit Kennenlern- und Erklärungsgespräch handeln. Positiver Nebeneffekt: der Hund macht gute Erahrungen mit Kindern, falls er die nicht kennt.
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Und vielleicht nicht dieses aber irgendwann wird ein anderes Kind sich erschrecken und weglaufen. Dann wird der Hund hinterherlaufen, wollen wir mal hoffen dass dann kein Auto kommt.
Ich bin absolut dafür das bei Hundehaltung ein zaunpflicht sein müsste. Ich weiß dass das gerade auf dem Dorf schwierig ist, deswegen haben wir uns für die Hofhunde auch ein Elektrohalsband um, aber man hat einfach die Pflicht den Hund zu sichern. -
Ich würde auf jeden Fall dein Kind begleiten. Knurren hinter dem gesicherten Gartenzaun, da würde sich niemand aufregen. Knurren ohne Gartenzaun, ohne Sicherung, ohne Besitzer der eingreift, im dunkeln und dann noch bei einem Kind, welches da lang muss auf dem Weg zur Schule, ist nicht in Ordnung. Egal wie groß, klein, alt, jung der Hund ist. Die Kombination aus lauter ungünstigen Faktoren, lassen da nur wenig Spielraum zu.
Will wirklich jemand lesen "Kind auf dem Schulweg von CC verletzt?"
Lieber Vorsicht, als Nachsicht.Du hast das Gespräch mit dem Besitzer gesucht, er ist uneinsichtig. Ein Kind muss sich nicht mit Futter bewaffnen um zu seinem Schulbus zu kommen. Solche Hundehalter ziehen uns alle anderen mit rein in tausende regeln, Auflagen, Gesetze. Nur weil sie ihrer Pflicht nicht nachkommen und ihren Hund nicht anständig sichern. Ist auch völlig egal warum der Hund knurrt und auch egal wie alt er ist. Wäre das Grundstück bzw. der Hund gesichert, würde hier niemand ein Wort drüber verlieren. Wahrscheinlich nicht mal die 12 jährige Tochter der themenstarterin. Schule ist aufreibend genug für Kinder, da muss sich das Kind nun nicht auch noch sorgen um seinen Schulweg machen müssen. Und 12 jährige sind schon gut in der Lage Situationen einzuschätzen. Das sind ja keine Babies mehr.
Lg
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Ein Gespräch fand statt wow...
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Ich bin mal an einem Grundstück mit bellenden cane corso vorbei gekommen (allerdings war das Grundstück total gut gesichert)... Ich war da 23 und hatte trotzdem total Angst. Der Hund hat mir einfach mega Angst gemacht durch seine Größe, die Haltung, die Lautstärke, die insgesamte Gewaltigkeit und das er nicht aufgehört hat solange er mich sah ... Nur war ich nicht 2 Meter neben ihm sondern oben auf einem Deich und er unten eingezäunt in seinem Garten.
Ich bin da nie mehr lang gelaufen. Ich hatte einfach zu viel Angst, dass der da doch irgenwie mal raus kommt oder mal die Tür offen steht oder so.
Kann das also super nachvollziehen und würde dem Herr auch mitteilen das wenn das nochmal passiert ich das OA einschalte, solange der Hund ungesichert ist
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