welches Protein (ist essentiell) braucht der Hund für seine Muskeln
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Aber anscheinend geht es hier um was anderes.
Um eine Studie ?
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Hi
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wie wir alle wissen sind die muskeln des hundes sein größtes organ
Ne ich sag nichts
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Um eine Studie ?
Ich warte ja irgendwie darauf, dass bald ein Beitrag kommt in dem DAS optimale Pülverchen empfohlen wird, das eine perfekte AS-Synthese auf mikrozellulärer Ebene verspricht
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@Sventje, da gebe ich dir recht - jeder organismus holt sich das best aus dem was er kriegen um zu üerleben - auf die bausteine kommt es an - das die hunde alt werden hängt mit der modernen dignostik zusammen und dem fortschritt der medizin - da lt. D veterinär 60% der hunde krank sind - und tierartzpraxen hohe zuwachsraten haben und das nicht nur weil immer mehr leute hunde haben
ja bez. meiner nahrung habe ich mir gemacht ..und es ist verdammt schwer ..weil man will ja genießen auch :-)
@Lockenwolf, ich liebe dich - du hast es auf den punkt gebracht ..meine ich ehrlich ..
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Mein Vorschlag:
- Meyer / Zentek gründlich durcharbeiten
- Datenbank anlegen
- Rationsberechnung erstellen
- Ration / Futter überprüfen.
Daraus ergeben sich zwar auch lediglich ungefähre Werte, jeder Berechnungsschritt ist aber nachvollziehbar.
Wenn man die Ernährung des Hundes denn so detailliert überprüfen möchte.
Inklusive Aminosäuren etc.
Mich hat das interessiert, hat ein paar Stunden gedauert, nun bin ich ein wenig klüger.Völlig übertrieben? Sicher.
Erkenntniszuwachs? Ja.
Spaßfaktor? Ja.
Freude beim Kochen für den Hund? Absolut.
Zustand des Hundes? Super.
Allgemeingültige Vorgehensweise? Nö. -
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darf ich dann ganz neugierig fragen, was du so isst?
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Jahaaa, nur da sind wir dann aber bei Genetik aber auch Qualzucht ;-) .
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@Sventje, da gebe ich dir recht - jeder organismus holt sich das best aus dem was er kriegen um zu üerleben - auf die bausteine kommt es an - das die hunde alt werden hängt mit der modernen dignostik zusammen und dem fortschritt der medizin - da lt. D veterinär 60% der hunde krank sind - und tierartzpraxen hohe zuwachsraten haben und das nicht nur weil immer mehr leute hunde haben
Aber dann musst Du ja schon viel früher anfangen.
Wie sieht es mit den Aminosäuren aus, die das Huhn zu fressen bekommt, das später in Deinem Hund landet? Wie sehen die Aminosäuren der Körner aus, die das Huhn frisst?
Das führt doch von einem ins andere und auf dem Weg (bzw. den Wegen) gibt es derart viele Einflüsse, dass kein Mensch der Welt letztlich sagen kann, was wirklich wo ankommt oder wie verstoffwechselt wird.
Nichts anderes versucht man Dir doch hier zu erklären.Mag sein, dass viele Hunde krank sind - wobei ich 60% wirklich hoch gegriffen finde, aber ich hab da keine genauen Studien zu. Auch Menschen werden immer älter und mit dem Alter kommt der Verfall. Bei Tieren (leider) früher. Man kann das nicht aufhalten. Nicht mit Aminosäuren, Handauflegen oder Wundermitteln. Man kann nur das Beste aus dem Leben machen, was wir haben. Und mir persönlich mit meinen zig chronischen Krankheiten ist das "Jetzt" lieber, als mich kaputt zu rechnen und das, was ich an Leben noch habe, damit zu vergeuden, mich noch weiter einzuschränken, um vielleicht ein paar Monate mehr heraus zu holen.
Mein erster Hund ist mit knapp 4 Jahren an Krebs gestorben. Er wurde gebarft, war immer glücklich und agil. Der Tumor war ein Zufallsbefund - leider war er da schon viel zu groß. Jedenfalls glaube ich nicht, dass auch nur eine einzige Aminosäure ihm ein längeres oder schöneres Leben gebracht hätte.Wir leben alle nur einmal und keiner hier wird seinem Hund mutwillig diese so hochgelobten Aminosäuren vorenthalten. Nur berechnet das eben keiner, weil es reicht, wenn man seinen Hund sieht.
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@Syrus, du mußt das protein wählen das den wenigstens abfall produziert (stickstofffbilanz = nettoverwertbarkeit) und dir also deinem hund die höchstmögliche essentielle AS struktur für den liefert - ansonsten muss der hund auf sein eigenes körperprotein zurückgreifen - und das willst du ja nicht
aber, der Hund besteht nicht nur aus Muskelprotein sondern auch aus Innerein, Knochen, Fell usw. Dafür braucht der Hund auch Proteine. Je nach Stoffwechselzustand (Umeltfaktoren wie Hitze, Kälte, Sonne; Hormonschwankungen, Gifte, Immunsystemstatus (Viren,Bakterien die gerade abgewehrt werden), Aktivitätsgrad des Hundes,.......) wird der Körper in unterschiedlichen Situationen ein Unterschiedliches AS Profil benötigen, deswegen gibt man Proteine normalerweise mit einem Sicherheitszuschlag, so kann sich der Körper mit dem bedienen was er gerade braucht. Selbst wenn man das AS Profil auf die Muskeln seines Hundes ausrichten kann wäre das sinnlos, weil der Bedarf sich beim eigenen Hund laufend ändert.
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Ich möchte nur eben einwerfen, dass Wikipedia keine ernstzunehmende Quelle für wissenschaftliche Abhandlungen ist. 1. Vorlesung, 1. Studientag, 1. Info der Dozenten.
Und des Hundes Kern geht mir hier in dieser Diskussion unter:
WARUM?
Was ist der Hintergrund, der Sinn dieser Tiefenforschung?Eine reliable und valide Zusammensetzung der einzelnen Aminosäuren in den jeweiligen Fleischsorten ist praktisch nicht möglich, sondern nur ein theoretisches Konstrukt, da es sich im Fleisch flapsig gesagt um SecondHand Proteine handelt, die von Faktoren rund um das Milieu des Schlachttieres beeinflusst werden. Um das noch weiter aufzuspalten müsste man dann noch die einzelnen Körperteile untersuchen und dann wird es lächerlich, denn der Pansen von zB Lamm A enthält eine andere Zusammensetzung an Proteinen und damit an Aminosäuren als der Pansen von Lamm B. Wo will man da eine Grenze ziehen?
Hinzu kommt die Konsumentenspezifische Verwertbarkeit: Was bringt die Information, dass Fleischsorte X die idealstmögliche, lehrbuchkonforme Zusammensetzung aller Nährstoffe aufweist, wenn der einzelne Hund aber diese Fleischsorte nicht verträgt?
Somit kann auch keine zuverlässige Aussage seitens der Futterhersteller existieren bezüglich der Verwertbarkeit des Fleisches in diesem einen Punkt. Wie denn auch? Da sind zu viele Variablen.Der einzige Nutzen, den dieses theoretische Gedankenexperiment haben kann, ist ein Bewusstsein für die variierende Zusammensetzung und deren Mangelerscheinungen zu schaffen und im Höchstfall noch ein Plädoyer für ausgewogene, wechselnde Ernährung von Haustieren zu halten.
Allenfalls in der ebenfalls theoretischen Diskussion um vegane/vegetarische Ernährung von Hund und Katze könnte man diese Überlegungen einbringen.Soll es darum gehen?
Für die Praxis ist es jedenfalls völlig sinnfrei -
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