Ich denke die Kastration ist die einzig richtige Entscheidung, für die Gesundheit des Hundes . Julia hat wohl überlegt, alles versucht, alles bedacht und ist am Wohl des Hundes interessiert. Wie lange soll man noch warten, probieren, zweifeln ?
Es wird alles gut werden Julia, die OP ist bei einem ansonsten gesunden Hund nicht das Problem, ihr schafft das.
Wann würdet ihr kastrieren?
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Ich habe mir alles durchgelesen und denke
Ich denke die Kastration ist die einzig richtige Entscheidung, für die Gesundheit des Hundes
das auch.
Einige Beiträge habe ich überflogen, denn sie sind nicht lesenswert gewesen.
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Mein DSH-Rüde wurde mit 5 Jahren kastriert weil er 1. Prostataprobleme hatte und 2. ständig eitrig aus dem Penis getropft hat. Hier waren auch die Fliesen und teilweise die Möbel/Wände gesprenkelt nachdem er sich geschüttelt hatte.
Anfangs hatten wir es mit Spülungen versucht, aber das hat alles nichts geholfen. Als dann noch das Problem mit der Prostata hinzukam haben wir ihn auf Anraten der damaligen TÄ kastrieren lassen. -
Hi, ja das war tatsächlich ich. Original Aussage unserer Tierärzte. Bei ihm ist ab und zu was entzündet, was ich auch behandele. Aber das Dauertropfen ist angeblich nicht wegen einer Entzündung
je länger ich darüber nachdenke, umso seltsamer finde ich das..
wo soll denn ohne Entzündung der Eiter herkommen?
und mal angenommen, mein Arzt würde mir sagen, dass es (als Mensch) völlig normal wäre, aus einer Körperöffnung zu eitern.. ich glaube ich fände das echt mehr als verwunderlich..
und krass, dass das bei euch schon sooo lange geht... Ares ist ja schon fast 2 1/2 Jahre alt.. und ich bin mir sicher, dass er da noch gar nicht geboren war als ich die Freundin gefragt hatte.
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je länger ich darüber nachdenke, umso seltsamer finde ich das..
wo soll denn ohne Entzündung der Eiter herkommen?
Man muss da wohl unter eitriger Entzündung und übermäßiger Produktion von Smegma unterscheiden: Präputialkatarrh und Vorhautentzündung beim Hund
Zweiteres ist zwar ihgitti, aber nicht gefährlich oder schmerzhaft
Vielleicht ging die Tierärztin davon aus.Meine Hunde haben das auch mal, sogar recht regelmäßig, aber niemals (!) so, dass es tropft, irgendwo rumsaut oder auffällig wäre.
Die machen sich dann sauber und gut ist. Ich mache da selbst nichts, solang sie keine Beschwerden zeigen. Ist wohl so Schmierkrams, den die Talgdrüsen dort produzieren. -
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Nennt Ihr das hier im Forum nicht Wutzisabber?
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je länger ich darüber nachdenke, umso seltsamer finde ich das..wo soll denn ohne Entzündung der Eiter herkommen?
und mal angenommen, mein Arzt würde mir sagen, dass es (als Mensch) völlig normal wäre, aus einer Körperöffnung zu eitern.. ich glaube ich fände das echt mehr als verwunderlich..
und krass, dass das bei euch schon sooo lange geht... Ares ist ja schon fast 2 1/2 Jahre alt.. und ich bin mir sicher, dass er da noch gar nicht geboren war als ich die Freundin gefragt hatte.
Habe ich mich auch immer gefragt.
Da habe ich halt auf die TÄ gehört. Er hat das seit Einsetzen der Geschlechtsreife, also ab 7 Monate oder so. Jetzt ist er vier. Als der Chip richtig gewirkt hat, war es weg, also vielleicht 8 Monate lang. Seit circa zwei Monaten hat er es wieder so stark.Nennt Ihr das hier im Forum nicht Wutzisabber?
Jupp. Zumindest die milde Form, die @wiejetztich beschreibt.
Balou macht sich auch sauber. Aber das reicht nicht. Mein ganzes Haus ist gesprenkelt und wenn er sich neben mir schüttelt, kriege ich auch mal was ins Gesicht. -
Nach dem vielen genervten Beiträgen muss ich nun für mich festhalten, dass es heute ganz toll war!
Auf der Morgenrunde war Balou die erste Hälfte etwas überfordert, aber nicht so, dass ich ihn kastrieren lassen würde. Eher etwas kribbelig und rüdig, was ja ok ist, so lange es nicht überhand nimmt. Die zweite Hälfte war er mein Herzchen, suchte Blickkontakt und ulkte etwas herum
Und vorhin waren wir im Herbstwald apportieren. Direkt nach dem Aussteigen fiepte er nicht - Riesenfortschritt! Und die ersten drei Minuten, die er noch pinkeln darf, klinkte er auch nicht aus und ließ sich von mir korrigieren, bevor er sich ins Aus schnüffelte. Dann gab’s die Arbeit. Er lief schön im Fuß und hat alle Dummys schnell und zielstrebig gebracht. Keine Diskussionen, alles wunderbar. Sogar die Dummys in unterschiedlichen Höhen hat er wunderbar abgearbeitet.
Auf dem kleinen Stück geht sonst eigentlich niemand lang. Samstag kam dort ein Radfahrer mit BC Hündin entlang (Lou hat da lautstark gemöppert) und heute eine junge Frau mit Handy. War eine gute Ablenkung und ich konnte den einen Dummy neu auslegen, während sie ewig lange an dem ersten versteckten Dummy entlang lief. Zum Schluss laufen wir dann immer ein Stück an der Straße lang zum Auto. Da hat Lou zwar etwas Pipi gefunden, ließ sich aber weiterschicken und behielt sein Hirn daWisst ihr, das ist der Grund, warum ich nicht so vorschnell kastriere. Was, wenn wir mal wieder zwei wirklich schreckliche Monate haben und dann alles wieder gut ist?
Zwar sind dann 4 Monate im Jahr furchtbar und Hündinnenbesitzer kastrieren wegen solcher Zeitspannen auch...
Aber ich finde es auf jeden Fall gut, dass wir noch ein kleines bisschen Zeit haben, bis ich den Termin vereinbare.Ich finde das sehr gut.
Nicht vorschnell kastrieren.
Würde ich auch nicht. -
Ich habe schon bei der Ärztin angerufen und angefragt, wie schnell ich einen Termin kriegen könnte. Muss ja erst Urlaub kriegen.
Herr Hund wird täglich 1-2 mal gespült. Steht er neben mir und schüttelt sich, bin ich von oben bis unten - samt Gesicht! - mit Eiterspritzern bedeckt. Er knibbelt extrem viel am Po. Schüttelt, gähnt, schmatzt, kratzt sich. Schläft unruhig, fiept, ist angespannt. Ist draußen nicht mehr mein Hund...
Also die Entscheidung steht. Das geht so nicht. Allein die Gesundheit ist schon extrem eingeschränkt :/
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Da würde ich nicht mehr überlegen
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