• Ich werde für meinen Teil jedenfalls meine Vorräte nochmal überprüfen und wieder aufstocken, nachdem jetzt ein paar Sachen abgelaufen sind.

    Im Moment mache ich mir Gedanken, in welcher Form ich am besten Fett lagern sollte. Ich habe im TK zwar noch ein bisschen Butter und einen Becher Margarine, aber für den Langzeitvorrat hätte ich gerne was länger haltbares ohne Strom. Was habt ihr denn da im Vorrat oder könnt ihr was empfehlen?

  • Raffiniertes Öl ist im Schnitt länger haltbar als das hochwertigere Kaltgepresste. Kokosöl ist lange haltbar. Öl sollte lichtgeschützt gelagert werden.

    Ich halte mich bei Öl aber nicht an die üblichen Empfehlungen und hatte noch nie ranziges öl.

  • Ich kaufe einmal im Jahr Olivenöl allerbesterQualität.

    Und dann nochmal zum Braten Öl in Glasflaschen.

    Kokosöl hab ich auch da, mag ich aber nicht und deshalb nur ganz wenig.

    Ansonsten bin ich immer mehr entsetzt über die gestiegenen Lebensmittelpreise und mein "Kellerlädchen" ist zwar umfangreich, aber war schon auch mal besser gefüllt.

    Dafür ist mein Wasservorrat stabil und bis Ende 2027 MHD. Passt.

  • Und ranziges Öl ist ja nur ranzig und nicht schlecht, essen kann man das immernoch.

    Würd ich auf keinen Fall machen. Das schmeckt nicht umsonst bitter und ekelhaft.


    Für wen es interessiert, ein Link:

    https://www.lipid-legends.com/lipid-magazin/…fgehender-blick


  • Also in akuten Notsituationen wäre mir das ziemlich egal, ich bezweifle, dass da z. B. sowas wie Risiko einer Gewichtszunahme mein größtes Problem wäre :grinning_squinting_face:


    Im normalen Alltag geh ich nicht an ranzige Sachen, das schmeckt ja echt nicht lecker.

  • Schmalz in Dosen wäre vllt. noch eine Option.

    Sowas wie Butter oder Margarine benutzen wir im Alltag eher nicht.
    Hier ist mehr Team Olivenöl, das geht bei uns für alles und ist ausreichend in der Rotation drin.

  • https://www.tagesschau.de/inland/innenpo…schutz-100.html


    Zitat

    Dobrindt sagte, es könne nicht schaden, wenn jeder zu Hause einen Notvorrat für den Krisenfall anlege. "Man muss kein Prepper sein, um zu verstehen, dass ein paar Tage Vorrat, eine Taschenlampe, Batterien oder ein Kurbelradio vernünftige Vorsorge sind", sagte er. "Wer das hat, sorgt nicht für Panik - er sorgt vor."

    Er verwies zudem auf einen jüngst vorgestellten Ratgeber für Bevölkerungsschutz mit Themen wie Verhalten bei Stromausfall oder auch Luftangriffen. "Die Nachfrage ist enorm, ohne jede Empörung. Die Menschen wollen wissen, wie sie sich vorbereiten."


    Gab allerdings auch Gegenwind.

  • Finde ich vernünftig. Man muss sich ja nicht unbedingt auf irgendeine monatelange Belagerung einstellen. Aber für ein paar Tage ohne Wasser und Strom und ohne Einkaufen eingestellt zu sein ist sicher nicht verkehrt.

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