Prepper unter sich :)
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Ich lager Vorräte für 2 Personen da meine Mutter eine kleine Küche hat und nur wenig Platz für den Vorrat. Beim Einkaufen letzte Woche habe ich noch mal Wasser aufgestockt, noch ein kleines Glas Brühe und diverse andere Sachen. Das mit dem Milch-und Eipulver ist eine Sache die ich aber nicht unbedingt in einem Onlineshop kaufen möchte da die Preise doch gesalzen sind. Was hier oft und gerne gegessen wird ist Apfelmus, Rotkraut, Linseneintopf, Semmelknödel und Kartoffelpüree da habe ich eine relativ hohe Stückzahl da. Wasser Lager ich auch in einer Menge für 2 Personen für mindestens 2-3 Wochen da meine Mutter auch nur Platz für einen Kasten hat. Mancher würde, wenn er meinen Vorrat sieht denken dass ist aber viel. Wenn ich dann sage dass es für 2 Personen ist dann Kommt ein:" ja ne dann ist es nicht viel."
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Wasser habe ich auch relativ viel da, u.a auch wg meiner "alten" Eltern.
Der Filterkram steht auf meiner dringend Liste ganz oben.
Ooh ich liebe Semmelknödel! Danke für die Idee 👍
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Nur so'n Gedanke:
Mein Zeug ist zu Hause, ich aber nicht. - Doofer Gedanke, aber nicht ausgeschlossen!
L. G.
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So Austronauten Zeug wäre für eine Flucht evt tauglich, ansonsten????
Atombunker hab ich nicht, wär dann auch für 2 oder 3 Wochen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
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Ich hab's ja schon öfter geschrieben, ich finds wichtig auch zumindest noch einige Menschen mit versorgen zu können.
Man weiß ja auch nie, ob und wie man mal Nachbarn braucht, oder die einen.
Und ich hab Kinder und Enkel.
Und deshalb plan ich da mit.
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Also ich schleppe sowas normalerweise nicht mit mir herum.
Im Grunde genommen bräuchten wir alle eine vorherige Ansage...
- seeehr "realistisch", ist eben nicht alles planbar!
L. G.
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Nur so'n Gedanke:
Mein Zeug ist zu Hause, ich aber nicht. - Doofer Gedanke, aber nicht ausgeschlossen!
L. G.
Naja, das ist für die meisten Menschen ja der wahrscheinlichste Zustand für alles, was sich nicht ausgerechnet nachts abspielt.
So als Klassiker, dass man halt grad auf der Arbeit ist.
Deshalb klar, macht man sich am besten auch Gedanken, wie man im Fall X heimkommt. Dafür brauchts hauptsächlich gescheites Schuhwerk.
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Im Zweifelsfall wenn die Sirene los ginge, müsste man halt sehn, dass man zügig heim kommt.
Hoppla McChris war schneller^^
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Also wenn dann noch alle Züge fahren bin ich in 50 Minuten zu Hause.
Das ist eh alles müßig. Auf alles kann man sich eh nicht vorbereiten. Man kann das tun, was man für sich selber gut findet und vertreten kann. Fertig.
Wir haben zum Beispiel nach wie vor kein Wasser. Wir trinken das nicht. Und irgendwann muss man eben durchwechseln. Und dann schütte ich das alles weg oder gieße damit Blumen und dann kaufe ich es neu? Das ist albern.
Also hoffe ich, dass der Ernstfall nie eintreten wird und falls wir mal aus irgendeinem Grund an die Wohnung gefesselt sind (Krankheit oder was weiß ich) kommen wir gut über die Runden.
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Auf alles kann man sich eh nicht vorbereiten.
Ja, das ist einfach so.
Aber ich denke mir immer, dass auch ein theoretisches Beschäftigen mit der Frage "was wäre, wenn?" eine Art von Vorbereitung ist.
Das bedeutet nichtmal, dass man im Fall X dann auch wie gedacht handelt, es bedeutet nur, dass man seine Gedanken für Lösungsmöglichkeiten offener hält.
Das Wichtigste, was man braucht, hat man immer dabei: nämlich sich selbst.
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