• Sind die denn auch futtermottensicher?

    Ich hab nie Probleme damit gehabt.

    Der Spannring macht das Ganze sehr dicht, das ist ein ähnlicher Effekt wie bei den Vorratsdosen aus Glas mit Einmachgummi.

    Perfekt! Nüsse und Co habe ich bereits in den Gläsern mit Gummiring untergebracht, aber dann habe ich auch eine sichere Lösung für Hundefutter und Degufutter.

    Vielen Dank für deine tollen Ratschläge!

  • Ich habe jetzt etwas überlegt, aber mir sind keine Energiesparmaßnahmen eingefallen, die wir aktuell neu machen würden. Ich denke, wir machen das, was sowieso so ziemlich jeder macht - etwas Besonderes oder wirklich Einschränkendes machen wir eigentlich nicht.

    Gewaschen wird dann, wenn eine Maschine voll ist, die Kleidung wird auch nicht nach einmaligem Tragen gewaschen. Was irgendwie möglich ist, wird am Wäscheständer getrocknet und nicht in den Trockner geworfen.

    Ich gehe nicht jeden Tag duschen und wasche dabei auch nicht jedes Mal die Haare, ein Bad nehme ich nie. Das hängt aber natürlich von der Tätigkeit und dem Wetter ab, im Sommer muss ich häufiger duschen als im Winter. Ich dusche recht kurz, mit Haarewaschen nicht einmal zehn Minuten. (Wobei ich sagen muss, das liegt nicht am Energiesparen, sondern ich mag Duschen einfach nicht sonderlich gerne und Baden erst recht nicht.)

    Das Heizen zögern wir so lange hinaus, wie es geht. Erst, wenn wir mit Pulli und Decke frieren, heizen wir.

    Geräte werden ausgesteckt bzw. Steckdosenleisten mit An/Aus-Schaltern genutzt.

    Die Hände waschen wir uns mit kaltem Wasser, während wir die Hände einseifen, wird das Wasser abgedreht. Genauso beim Zähneputzen.

    Was möglich ist, machen wir im Toaster oder in der Heißluftfritteuse, damit wir nicht wegen Kleinigkeiten das Backrohr anheizen müssen.

    Der Geschirrspüler wird dann eingeschaltet, wenn er voll ist. Gläser nutzen wir mehrere Tage lang, wir trinken ohnehin nur Wasser. Zum Kochen nutzen wir so wenig Geschirr wie möglich.

    Das Licht drehen wir nur für den Raum bzw. den Teil des Raumes auf, in dem wir uns aufhalten.

    Einkäufe und solche Dinge verbinden wir, wenn wir sowieso mit dem Auto unterwegs sind.

    Bestimmt gibt es bei uns noch Einsparungspotential, ich würde uns als durchschnittliche Energiesparer bezeichnen. Aber so ad hoc würde mir nichts einfallen, wo wir wirklich viel einsparen könnten.

  • Seit HO dusche ich auch nicht mehr täglich. Ich fühle mich auch nicht mehr so schnell dreckig, wie wenn ich in Frankfurt unterwegs bin. Mein Mann duscht schon seit Jahren nur zweitägig. Unsere Wohlfühltemperatur in der Wohnung liegt mit 21 Grad immer schon recht niedrig, hier gibts Kuscheldecken für mich und Lilly. Ich fege auch gerne als Alternative zum Saugen.

    Allerdings wasche ich wöchentlich meine Bettwäsche, da bin ich empfindlich. Liegen halt auch 1-2 Hunde mit mir drin. Aber wie mein Mann alle 6 Wochen, das würde es mich gruseln.

  • Probleme mit dem 10 Tage notvorrat ist im Prinzip

    Ja schon fast so etwas wie "Folklore " :klugscheisser:

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…-OAWV0ZtA7l4XRo

    Aber auch die Disziplin jede Menge dummes Zeug erzählen und Frauen

    für "xyz" (hmpf...fällt mir kein hier schreibbares Wort ohne erzürnten Vortrag ein)


    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…hZdrBIU6YupNoJK


    Der passt auch noch dazu

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…Vj7l_1JjaWMyWJc

  • die nudelfrage schmerzbefreit durchexperimentiert

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…D6CIiPupBNOpSWO

    Meine Frage des Tages "Was nutzen mir Nudeln im Notfall " wenn ich keinen "Kocher" habe

    (Ausser ungekochte Makkaroni zum Mikado spielen, frierend als königsdisziplin )

    Also ab in die teelicht experimentier Küche

    Auf das Stövchen passt prima der kleine stieltopf mit Deckel

    4 teelichter scheint am besten da bei mehr diese auch einfach ausgehen

    Eine großzügig halbe tasse Nudeln und eine Menge Wasser

    die dieselbigen reichlich bedeckt einfach kalt aufgesetzt

    Möglichst selten umrühren und Wasserstand prüfen

    Eine Menge brühwürfel "nach Geschmack "

    Nach etwa einer Stunde war die "Suppe " heiß und die Nudeln weich

    Pfeffer drüber weil es mich zumindest gefühlt wärmt

    Ist absolut kein traumessen aber für mich weit genug entfernt von Albtraumessen

    Macht satt und wärmt, also genügt es meinen Notfall Kriterien

  • die nudelfrage schmerzbefreit durchexperimentiert

    Es gibt doch auch Nudel-Fertiggerichte, die man nur mit heissem Wasser übergiessen und dann etwas warten muss.

    Für mich persönlich ist die Nudel-Frage gelöst, da ich anfangs Oktober in eine Wohnung umziehe, die einen Kachel-Ofen plus Heizplatte hat (in der Schweiz nennt man das "Chouscht").

    Das heisst, ich kann in der Küche anfeuern, auf der heissen Platte kochen und gleichzeitig wird der Kachelofen im Wohnzimmer warm und heizt die Wohnung.

  • die nudelfrage schmerzbefreit durchexperimentiert

    Es gibt doch auch Nudel-Fertiggerichte, die man nur mit heissem Wasser übergiessen und dann etwas warten muss.

    Für mich persönlich ist die Nudel-Frage gelöst, da ich anfangs Oktober in eine Wohnung umziehe, die einen Kachel-Ofen plus Heizplatte hat (in der Schweiz nennt man das "Chouscht").

    Das heisst, ich kann in der Küche anfeuern, auf der heissen Platte kochen und gleichzeitig wird der Kachelofen im Wohnzimmer warm und heizt die Wohnung.

    Aber erst die ganze Bude heizen und loslatschen um so eine 5 Minuten müllterine zu kaufen ?

    Bei meinem Experiment ging es mir tatsächlich um den geringfügigsten Aufwand mit simplen Mitteln ;)

  • Man kann Nudeln auch in kaltem Wasser etwas vorquellen lassen - das braucht aber Zeit, weil das richtige Weichwerden der Nudeln tatsächlich erst durch Hitze passiert. Aber man kann so etwas Energie (Teelichter, Gas, etc.) einsparen.

    Ich bin auch so ein Spielkalb, das gern mal rumprobiert, wie man Dinge anders als gewöhnlich hinbekommen kann.

    Ich hab die Tage beim Tomaten-Dörren z. B. nicht rechtzeitig ins Holzofenbackfach geschaut und hatte dann sehr knusprige (und im hinteren Teil gar verbrannte) Tomaten, die unterschiedliche Hitze ist auch immer eine Herausforderung beim Brot-Backen im Holzofen. Zum ins Öl einlegen waren die knusprigen Tomaten nix, aber ich hab sie gemahlen und habe jetzt herrliches Tomatenpulver zum Würzen oder als Saucenpulver.

    Das wiederum hat mich auf die Idee gebracht, auszuprobieren, ob ich Moro`sche Karottensuppe nicht vllt. auch pulverisieren kann. Die hab ich nämlich normalerweise für den sofortigen Einsatz bei Durchfall eingefroren. Da wir aber die große (alte) Gefriertruhe aus dem Rennen genommen haben, ist der Platz nun begrenzt und es wäre eine prima Methode so. Mal schauen. Eine Probeportion ist pulverisiert, sie lässt sich mit heissem Wasser gut anrühen, jetzt fehlt nur noch die Antwort auf die Frage, ob sie genausogut hilft. Sowas ist nicht das Erste und Wichtigste im ominösen Fall X, aber es hält das Hirn fit und flexibel, wenn man in allen möglichen Dingen rumprobiert und mal von den gewohnten Bahnen abweicht.

    Ich probier auch "alte" Kochfeuer-Rezepte von früher vom Wanderreiten noch mal durch, ob ich mich noch gut genug dran erinnern kann. Z. B. Fladenbrot aus der Pfanne und sowas. Weil Backen nun mal a) lange dauert und b) viel Ressourcen in Sachen Alternativ-Möglichkeiten benötigen würde. Da ists ebenfalls gut, Alternativen zu kennen.

  • Man kann Nudeln auch in kaltem Wasser etwas vorquellen lassen - das braucht aber Zeit, weil das richtige Weichwerden der Nudeln tatsächlich erst durch Hitze passiert. Aber man kann so etwas Energie (Teelichter, Gas, etc.) einsparen.

    Ich bin auch so ein Spielkalb, das gern mal rumprobiert, wie man Dinge anders als gewöhnlich hinbekommen kann.

    Ich hab die Tage beim Tomaten-Dörren z. B. nicht rechtzeitig ins Holzofenbackfach geschaut und hatte dann sehr knusprige (und im hinteren Teil gar verbrannte) Tomaten, die unterschiedliche Hitze ist auch immer eine Herausforderung beim Brot-Backen im Holzofen. Zum ins Öl einlegen waren die knusprigen Tomaten nix, aber ich hab sie gemahlen und habe jetzt herrliches Tomatenpulver zum Würzen oder als Saucenpulver.

    Das wiederum hat mich auf die Idee gebracht, auszuprobieren, ob ich Moro`sche Karottensuppe nicht vllt. auch pulverisieren kann. Die hab ich nämlich normalerweise für den sofortigen Einsatz bei Durchfall eingefroren. Da wir aber die große (alte) Gefriertruhe aus dem Rennen genommen haben, ist der Platz nun begrenzt und es wäre eine prima Methode so. Mal schauen. Eine Probeportion ist pulverisiert, sie lässt sich mit heissem Wasser gut anrühen, jetzt fehlt nur noch die Antwort auf die Frage, ob sie genausogut hilft. Sowas ist nicht das Erste und Wichtigste im ominösen Fall X, aber es hält das Hirn fit und flexibel, wenn man in allen möglichen Dingen rumprobiert und mal von den gewohnten Bahnen abweicht.

    Ich probier auch "alte" Kochfeuer-Rezepte von früher vom Wanderreiten noch mal durch, ob ich mich noch gut genug dran erinnern kann. Z. B. Fladenbrot aus der Pfanne und sowas. Weil Backen nun mal a) lange dauert und b) viel Ressourcen in Sachen Alternativ-Möglichkeiten benötigen würde. Da ists ebenfalls gut, Alternativen zu kennen.

    Wer weiß, am Ende erfindet du noch eine wirksame Mischung gegen Corona oder so...

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