Prepper unter sich :)
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nicht vergisst zu leben.
Das sowieso

Bei mir ist es so, wenn ich alles mir mögliche gemacht habe, dann kann ich mich eigentlich nur noch hinsetzen, an meiner Kaffeetasse nippen und mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen und alles weitere auf mich zukommen lassen. Das liegt dann nicht mehr in meiner Hand und somit hab ich auch irgendwie auf eine vielleicht etwas verkorksten Weise meinen Frieden geschlossen.
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Ich komme, wenn ich damit richtig angefangen habe, an das „alles mir Mögliche“ nicht ran, weil mir immer noch was einfällt
Nix mit Sonne und Kaffee (bzw. Tee) - dann kommen Gedankenspiralen. Mir tuts tatsächlich besser, den Cut früh zu setzen. -
Zwanghaftigkeit hat nichts damit zu tun, dass man sich der Realität stellen kann.
Und mit zwei vollen Gefriertruhen und einer Vorratskammer bist du hier in diesem Thread Prepper, ob du willst oder nicht.
Herzlich willkommen.
Ich habe für drei große Hunde eine TK . Und. Für 2 Menschen eine Voratskammer.
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Zwanghaftigkeit hat nichts damit zu tun, dass man sich der Realität stellen kann.
Und mit drei vollen Gefriertruhen und einer Vorratskammer bist du hier in diesem Thread preller, ob du willst oder nicht.
Moooment
Ich prelle gar nix, sondern bezahle immer brav, ich lauf sogar in den Laden zurück und geb überzahltes Wechselgeld zurück, wenns mir auffällt. Und es sind zwei Gefriertruhen. Und eine davon gehört der Schwiegermutter.Zu Zwanghaftigkeit und Realität könnte ich ganze Romane schreiben, aber das lass ich lieber. „Realität“ ist eine schwierige Kategorie. Sogar ganz ohne Heisenberg zu bemühen
Bedrohung ist was Subjektives. Szenarien gibts - mit mehr oder weniger Wahrscheinlichkeit und auch noch regional unterschiedlich, aber was einem tatsächlich Sorgen macht und wie sehr man sich tatsächlich dagegen wappnen kann und will, das kommt aus der Lebensgeschichte. Und ob „Vorsorge“ einem eher Druck nimmt oder Druck macht, das auch. Und das meine ich definitiv ganz ohne wen belächeln zu wollen.
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Mir fehlt da nämlich der „Aus-Knopf.“
Ja, den muss man haben. Sonst wird es ungesund.
Angst würde ich auch für das schlechteste aller Prepper-Motive halten.
Für mich ist das mehr eine vernünftige Vorsorge und Pragmatismus.
So, wie ich z. B. mein Grünland auf zunehmende Trockenheit vorbereite - es ist abzusehen, dass die Wahrscheinlichkeit für Probleme größer wird, also bereite ich es vor. Durch Humus-Aufbau, Schleiermulch und "Pionier-Geist" wie Pflanzenkohle und Schafwolle als Wasserspeicher im Kompost.
Oder wie ich für meinen Gemüsegarten an den beiden Regentagen im März mal sicherheitshalber die Regentonnen angeschlossen habe - schlimmstenfalls, wenn nochmal starker Frost kommt, muss ich sie halt leerlaufen lassen. Kommen kein Frost und kein Regen, habe ich genügend Wasser für den Garten, um nicht auf Leitungswasser angewiesen zu sein. Ich nenn das einfach vorausschauend.
So ähnlich ist für mich das Preppern.
Ich sehe einfach die Wahrscheinlichkeit für Probleme irgendwelcher Art immer größer werden. Auf einige davon kann man sich vorbereiten, das mach ich. Für die, auf die man sich nicht vorbereiten kann, ist mein Selbstvertrauen gross genug, das ich schon irgendwelche Möglichkeiten finden werde, adäquat damit umzugehen.
Übrigens: niemand, der hier zu Besuch kommt, wird hier irgendwelchen Kram sehen, der für einen so alten Hof wie diesen hier nicht vollkommen normal wäre. Also es ist jetzt nicht so, dass man hierher kommt und denkt: jau, Prepper.
ob du willst oder nicht.
Wer hier mitliest ist Prepper. Punkt.

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Das ist hier wohl ähnlich und einfach normal. Ganz ohne Land und gehegte Erde - die SchwieMu steht auf Ordnung und Kahlschlag
- gibts hier am Haus zwei Regentonnen und eine Drainage. Die Garage ist eine wohlbestückte Hobbywerkstatt und die Vorratskammer ein Kellerlädchen. Ok, Vorgekochtes haben wir etwas ungewöhnlich viel, aber ich koche halt auch gerne. Aber ansonsten ist das für die meisten Leute hier völlig normal. Photovoltaik kommt nächstes Jahr hier auf jeden Fall aufs Dach, an der Wärmepumpe kaue ich noch. Generatoren haben wir nicht.
Aber außer auf Flucht sind wir hier schon auf recht viel vorbereitet, weils einfach dem dörflichem Leben der Generation meiner Schwiegermutter entspricht.
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Zwanghaftigkeit hat nichts damit zu tun, dass man sich der Realität stellen kann.
Und mit drei vollen Gefriertruhen und einer Vorratskammer bist du hier in diesem Thread PREPPER (edit) ob du willst oder nicht.
Moooment
Ich prelle gar nix, sondern bezahle immer brav, ich lauf sogar in den Laden zurück und geb überzahltes Wechselgeld zurück, wenns mir auffällt. Und es sind zwei Gefriertruhen. Und eine davon gehört der Schwiegermutter.Zu Zwanghaftigkeit und Realität könnte ich ganze Romane schreiben, aber das lass ich lieber. „Realität“ ist eine schwierige Kategorie. Sogar ganz ohne Heisenberg zu bemühen

Bedrohung ist was Subjektives. Szenarien gibts - mit mehr oder weniger Wahrscheinlichkeit und auch noch regional unterschiedlich, aber was einem tatsächlich Sorgen macht und wie sehr man sich tatsächlich dagegen wappnen kann und will, das kommt aus der Lebensgeschichte. Und ob „Vorsorge“ einem eher Druck nimmt oder Druck macht, das auch. Und das meine ich definitiv ganz ohne wen belächeln zu wollen.
Ich schrieb Prepper und das Handy machte „preller“ daraus.
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ob du willst oder nicht.
Wer hier mitliest ist Prepper. Punkt.

Ich ergänze, wer 2 Tks und eine Vorratskammer für bis zu 3 Personen und 2 Hunde hat, ist Prepper, wenn die TKs und die Kammer immer voll ist.

Is wie damals beim Anfang vom Barfen oder bei der BARF Guru Welle und jetzt: „ Ich bin aber kein Barfer“
Minimi
Ich lese hier gerne mit, weil hier eben nicht um den Bau eines Bunkers geht, oder um das Horten von BW Vorratskeksen, damit man im Fall einer atomaren Kathasthrophe den Rest seines Lebens in einem Bunker wohnen kann und sich die Restzähne an steinhartem BW Keksen ausbricht.
Für mich ist der Thread eher: die Regierung empfiehlt als Kathasthrophenschutz, diverse Gegenstände und Nahrungsmittel vorzuhalten.
Macht ihr mit?
Was ist für euch sinnig, was geht, was geht nicht.
Dass nicht jeder eine so große Wohnung hat, um 5 Kisten Wasser als Notreserve vorzuhalten, kam schon raus.
Manche Haushalte hier haben Platz für nur eine Packung Nudeln im Schrank, manche haben 3 TKs und einen „Kellerlädchen“
Einige haben stets gepackte Fluchtrucksäcke, andere haben einen griffbereiten Ordner, mit allen Wichtigen Dokumenten.
Manche haben Kurbelradios( empfiehlt der deutsche Kathastrophenschutz), viele haben Powebänke…..ectpp….
Ob nun eine Palette Klopapier nötig ist

Oder 10 Packungen 405er Mehl?
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Mehrhund : für mich ist alles sinnig, was zu meiner "Herde" und mir passt.
Uns sind MHD egal, wir sind keine Flüchter, sondern Bleiber.
Und so ist unser Vorrat aufgebaut.
Immer ein bisschen: Prepper, Inflationsausgleich, Kellerlädchen, Schnäppchenkäufer, ländliche Vorratshaltung, Mehrhundehalter, Bedenkenträger und Mitdenker.

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Hier auch, aber ich werde einen Fluchtrucksack packen. Wir haben eh alles auf dem Dachboden. Und ob ich den je brauche? Ich hoffe nicht.
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