Prepper unter sich :)
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...und nun stellt euch erst mal vor, wie es aussieht, wenn flächendeckend alle ihre zukünftigen E Autos laden wollen, um mobil zu bleiben...
Mal abgesehen von dem höheren Strombedarf finde ich das Thema auch immer besonders interessant: Mein Chef ist da sehr rabiat und meint man solle ab jetzt einfach nur noch E-Autos anbieten. Wegen Klimawandel und so.

Meine Frage wie denn dann Abends alle die kein Einfamilienhaus mit Garage haben, sondern ihr Auto am Straßenrand abstellen, die Batterie aufladen sollen, konnte er dann auch nicht beantworten.
(Und ich hab nicht mal ein Auto und halte diese Idee für utopisch. In meiner Strasse ist es schon unmöglich abends überhaupt einen Parkplatz zu finden. Es ist alles zugeparkt. Und dann einen mit Lademöglichkeit?)Ich fände es auch toll wenn ich bei meinem Arbeitgeber mein (imaginäres) E-Auto laden könnte aber so eine Ladesäule kostet ordentlich Geld. Die bisherigen Arbeitgeber bei denen ich gearbeitet habe (Kleine und mittelständische Betriebe) hätten nicht für jeden Mitarbeiter einen Ladesäule anschaffen können (oder wollen). Mal abgesehen davon das man dafür auch Platz braucht.
Ganz ehrlich: So was hört sich ja immer ganz toll an aber ist das realistisch?
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Hallo,
hast du hier Prepper unter sich :) schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Bei meinem früheren Arbeitgeber steht seit 6 Jahren eine Ladesäule auf dem Parkplatz. Unbenutzt. Neulich wollte sie jemand nutzen. Niemand wusste mehr, wie das geht.
Ich halte es auch für utopisch, flächendeckend auf E Autos zu setzen. -
Na es funktioniert ja aber doch ganz gut - bei der Deutschen Post, in anderen Ländern...
BMW - und die sind sicher nicht doof - setzt seine Unternehmensentwicklung gerade auf E- Autos (ein bißchen, spät aber immerhin)Zurück zum Preppern.
Eine Solaranlage haben ganz viele auf dem Dach - aber um Geld zu sparen.
Es sind nur kleine Umbauten E-Auto-Auflade-Dose, ordentliches Batteriesystem, Energieschaltuhren erforderlich, um den (eigenen) Strom nicht ins Netz einzuspeisen,
sondern für den eigenen Verbrauch zu speichern, auch wenn die Sonne dann nicht scheint.Es gibt inzwischen auch kleine Module für bestimmte Zwecke z. B. Pumpe Gartenteich.
Aktuell ist das alles etwas exotisch oder aber klein in klein, weil bestenfalls der Strom, aber nicht die begleitende Infrastruktur subventioniert wird.
Wäre aber kein Problem mit einem Förderprogramm der Regierung.
Und hier wären viele dann weitestgehend autark + erneuerbare Energien und Klimaschutz.
Bei Einfamilienhäusern geht das leichter, aber es gibt inzwischen auch Systeme für Hochhäuser incl. Dachgarten + Gemüseanbau + Wasserspeicherung und es verbessert nachweislich (messbar) das Stadtklima - Aufheizung.
Aktuell gibt es Forschungen + Praxisprojekte wie Häuserfassaden Solarenergie gewinnen können für die Stromversorgung des Gebäudes.
Wir könn(t)en da ganz viel machen für die autarke Eigenversorgung und saubere Energien.
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Die einzige Vorratshaltung bei uns ist die von Schokolade.

Und für den Fall der Fälle besitze ich eine Drachenglas-Pfeilspitze. Wenn der Winter kommt muss ich mir dann halt noch den Pfeil-Schaft und den Bogen basteln, aber das wichtigste habe ich.
Ansonsten halte ich nicht viel von Vorbereitung auf den Weltuntergang.

Wir hatten in dem Thread gefühlt schon 100000000 Leute, die das ausgesagt haben...
Nun gut "Prepper" ist ein Begriff aus der Scene, der verrückten Leute, die Atomschutzbunker im Vorgarten erbauen.
Und damit steige ich hier auch aus dem Thread aus und gehe in die Haushaltsecke..
Denn mit dem immer mehr ins rechte Eck gerutschte Prepper-Image, möchte ich nicht mal zu einem nanoatomteilchen gehören!"War schön jewesen."
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Wir hatten in dem Thread gefühlt schon 100000000 Leute, die das ausgesagt haben...
Und genausoviele
, die erklärt haben, warum sie preppern - und da waren merkwürdigerweise weder Weltuntergänge, noch Alien-Attacken, noch Zombie-Apokalypsen bei.Mir ist das sowas von Wurscht, wenn jemand sowas denken möchte.

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Mir ist es auch unglaublich egal, als was mich jemand betitelt oder was andere von mir denken könnten.
Ob es rechts oder links, hinten oder vorne, oben oder unten ist.
Muss man sich als erwachsener Mensch medial so beeinflussen/einschüchtern/beeindrucken lassen?Ich für meinen Teil habe jetzt erst wieder guten Tee bevorratet, ein paar Konserven und die Wasserreserven werde ich heute auch noch auffrischen.
Ach ja- und das Bundeswehr Dosenbrot habe ich auch noch gekauft. -
Denn mit dem immer mehr ins rechte Eck gerutschte Prepper-Image,
ich hab' mal wieder keine Ahnung und bin darüber nicht unglücklich.
Ich hoffe Du findest Deine Mitte - oder wo auch immer Du gern sein willst
Ansonsten halte ich nicht viel von Vorbereitung auf den Weltuntergang
Für den Weltuntergang brauche ich nur meine Kamera
Zwischen "normal" und Weltuntergang gibt's doch noch das eine oder andere Zwischendrin.
Für mich zumindest. -
Warum jetzt mein Beitrag zitiert wurde und dann jemand meint er zieht sich hier zurück, weil das Wort "Prepper" negativ belegt sei und man in die "Rechte Ecke" gedrückt wird, erschließt sich mir nicht wirklich. In meinem Beitrag ist nicht mal der allerkleinste Ansatz irgendeiner politischen Anspielung.

Zwischen "normal" und Weltuntergang gibt's doch noch das eine oder andere Zwischendrin.
Für mich zumindest.Natürlich gibt es das. "Weltuntergang" war zugegebenermaßen natürlich auch überspitzt ausgedrückt. Aber aus meiner Anspielung vorher, dass ich mich durch Drachenglas auf den Winter vorbereitet habe, sollte eigentlich klar sein, dass ich das Thema hier nicht ganz todernst angegangen bin.
Und wer meint irgendwie eine Wertung aus meinem Beitrag rauslesen zu wollen, der darf darf das natürlich. War aber nicht meine Absicht, ich bin nur gut gelaunt mit etwas Humor (den auch nicht jeder teilen muss) hier reingestolpert.
Aber gut... Von daher viel Spaß beim "preppen", ich mach ansonsten das hier:
Und erlaube mir noch die Kleine Anmerkung: Nehmt nicht alles so bierernst. ^^ -
ich finde es gut ab und an mal einen Satz über
Preppern und preppern zu sagenMan muss doch erstmal neutrale Begriffe
Die individuelle Umsetzung, Begründung, etc habenNicht gleich extrem politisch besetzen und aufgeben
Damit stärke ich nur subtil falsche Kräfte, Energien...Und von wegen Zombie Apokalypse...
Mein Hauptgrund ist tatsächlich die riesengroße Angst um hungrigen Hund
Bei Rücken, Magen, Darm vom verantwortlichen Halter
Also alles Zombie Zustände -
Ich finde der Begriff "preppen" sagt doch über den Menschen der preppt einfach aus, das er sich Gedanken macht.
(Und nein, damit meine ich nicht das alle anderen sich gar keine Gedanken machen.)Wir leben aktuell in einem Wohlstand in dem immer alles verfügbar ist. Ein Stromausfall über eine Woche reicht ja, dass sich das zeitweise ändern könnte.
Wenn man preppt muss es ja nicht gleich um Extreme wie Weltuntergangsvisionen oder Zombieapokalypse gehen.
Es reicht ja schon sich eben bewusst zu sein das vllt. nicht immer alles lebensnotwendige ohne weiteres verfügbar ist und sich darauf vorzubereiten. Wie der "Erste Hilfe" Kasten im Auto der (hoffentlich und in der Regel) gar nicht zum Einsatz kommt. Aber falls doch, bin ich froh das er da ist, bis der Rettungswagen eintrifft.Mein Hauptgrund ist, eine Sicherheit zu haben, falls eben durch etwas unvorhergesehenes ich nicht an Nahrung oder Wasser komme. Falls ich keinen Strom habe.
In der Situation hilft es mir nicht auf den Verursacher zu schimpfen. In der Situation will ich vorbereitet sein - Vor einem Moment
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