Hütehund oder doch was anderes?
-
-
bitte nehme Kontakt auf mit jemand der bereits Kelpies hat. Meine Hundesitterin hat Kelpies und das ist ein ganz anderes Kaliber, als das was ich mir z.b. zutrauen würde.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Von der Beschreibung her würde ich weniger auf Kelpie kommen, als denn zum Beispiel auf den Pudel. Sieht vielleicht auf den ersten Blick nicht so cool aus, aber man darf halt nicht den Fehler machen und ihn sich auffrisiert vorstellen. Ein einheitlich geschorener Pudel hingegen macht auch optisch was her.
Pudel sind alltagstauglich in den meisten Fällen. Machen allen möglichen Schabernack mit und sind schlaue Hunde.
Überhaupt passen eigentlich viele mittelgroße Hunderassen zu den Ansprüchen.
-
Von der Beschreibung her würde ich weniger auf Kelpie kommen, als denn zum Beispiel auf den Pudel. Sieht vielleicht auf den ersten Blick nicht so cool aus, aber man darf halt nicht den Fehler machen und ihn sich auffrisiert vorstellen. Ein einheitlich geschorener Pudel hingegen macht auch optisch was her.
Pudel sind alltagstauglich in den meisten Fällen. Machen allen möglichen Schabernack mit und sind schlaue Hunde.
Überhaupt passen eigentlich viele mittelgroße Hunderassen zu den Ansprüchen.
Müssen die nicht regelmäßig geschoren werden?
Ist das dann nicht total umständlich, da immer zum Hundefriseur zu müssen? -
Ich muss sagen dass du mittlerweile sehr überlegt rüberkommst @Tierliebhaberinje
Ein paar mehr Gedanken solltest du dir aber noch bezüglich deiner Zukunft machen.
Jetzt bist du 16, machst deine Prüfungen. Danach erstmal Pause und was kommt dann mit 18? Ausbildung? Studium?
Wirst du dann immer noch zu Hause wohnen oder in eine WG ziehen oder gar alleine wohnen wollen? Kommt Wuff dann mit dir?Wohnungssuche mit Hund kann schon anspruchsvoll sein, ich glaube es gibt hier irgendwo auch einen Thread wo man sich diesbezüglich mal auskotzen kann und Tipps holen kann.
Du wirst während Studium oder Ausbildung weniger Zeit für den Hund haben und dann kommen immer nochmal Zeiten wo du ganz besonders viel lernen musst.Ich denke halt, das sollte man bei der Rassewahl auch bedenken.
-
Alle paar Wochen zum Hunfefrisör zu müssen stelle ich mir viel weniger umständlich vor als einen Kelpie Stadttauglich zu bekommen.
Aber man kann auch selbst lernen zu scheren.
-
-
Alle paar Wochen zum Hunfefrisör zu müssen stelle ich mir viel weniger umständlich vor als einen Kelpie Stadttauglich zu bekommen.
Aber man kann auch selbst lernen zu scheren.
Stimmt auch wieder.. -
Hast du schon mal an einen Kurzhaarcollie gedacht oder - etwas plüschiger und kleiner - an einen Sheltie?
Ich würde mir das ganz doll überlegen mit Kelpie & co. Zumal du ja wirklich schwer abschätzen kannst, was die Zukunft für Abenteuer für dich bereit hält.
-
Irgendwie finde ich, dass das zum Labbi passt. Ich weiß - das ist öde und unspektakulär.
-
Ich dachte auch an Labbi oder ein Golden, und wenn du wirklich arbeiten willst mit ihm dann evtl sogar aus einer Arbeitslinie (die sehen ja auch etwas anders aus als die typischen aus Showlinie, google das doch mal
)
-
Gleichzeitig aber auch einen guten Alltagsbegleiter, der auch Mal mit in die Stadt kann, frei laufen kann (wobei das ja immer ein Erziehungsding ist), aufmerksam ist, mit Bahn fahren kein Problem hat (wobei das auch ein Ding der Erziehung/Gewöhnung ist) und sportliche Aktivitäten mitmacht (Joggen, Rad fahren, Wandern).
Ich würde dir hier gerne den Zahn ziehen, was mit Erziehung alles geht oder nicht geht. Natürlich kannst du bei den meisten Hunden über Erziehung dafür sorgen, dass sie ruhig Bahn fahren oder in der Stadt unauffällig sind. Aber fühlt der sich dabei auch wohl?
Ich habe nen Border-Aussie-Mix (+ x...), er kann nah bei mir durchaus durch ne Innenstadt laufen, hat dabei aber Stress hoch 10, einfach, weil er so extrem reizempfänglich ist. Er ist ein toller Hund, aber in dem Fall kein guter Alltagsbegleiter. Keine Ahnung, inwiefern ich da noch was mit Erziehung rausholen könnte, aber warum sollte ich? Er ist einfach nicht darauf ausgelegt.
Und das stell ich mir eben so bei den meisten Spezialisten vor. Sie wurden nicht darauf gezüchtet, um ein Alltagsbegleiter zu sein, sondern um ihren Job zu machen. Und der hat selten was damit zu tun, vielen Menschen und anderen Hunden zu begegnen und dabei unauffällig zu sein.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!