Die perfekte Hundekram-Tasche

  • Ich Orientierungslegastheniker empfehle offline-Karten.
    Das ist übrigens für mich der Hauptgrund, das Handy mitzunehmen. Wenn ich in unbekanntem Gebiet unterwegs bin, ist das Risiko für Verlaufen bei gut 90%. |) Mit Karte habe ich eine gute Chance.

    Karten lesen kann ich leider kaum bis gar nicht |) für mich ist es echt schon anstrengend, den Weg mit dem blauen Punkt zu finden :fear:

  • Das meiste davon: definitiv ja.Worauf es bei mir ankommt: Situationen wo man so eine Kleinigkeit bräuchte und sie nicht hat, sind dann echt Scheisse.
    Also vermeide ich das. ich will mich nicht schlecht fühlen :smile:

    Knicklichter, Sekundenkleber und Seile / Ersatzleinen bin ich immer froh, wenn ich sie nicht brauche :smile:
    Aber wenn, dann hab' ich's dabei und bin glücklich drüber.
    Nur darauf kommt's an :smile:

    @ CH-Troete unser HF Mac Gyver! :applaus: :mute:

  • Ob ich alles brauche hängt doch stark davon ab, was ich unter Spaziergang verstehe.

    Für einmal um den Pudding reichen Kotbeutel, Handy, Schlüssel.
    Nur mache ich solche Runden praktisch nicht.

    Bei meinen Spaziergängen ist immer Training mit dabei - also schonmal zusätzlich Leckerli, Leberwursttube und Pfeife, Dummy oder Ball.
    Der Junghund hört Pubertät sei dank mal mehr mal weniger gut - also Schleppleine.
    Wir leben leider im Giftködergebiet - also Maulkorb für den Freilauf.

    Man wundert sich, aber es kommt sehr schnell sehr viel zusammen

  • Für die Minimalisten, die dennoch für alle Eventualitäten gewappnet sein wollen:

    Paracord-Survival-Armband:
    Pfeife, Kompass und Klinge sind schon integriert, das geflochtene Armband lässt sich aufribbeln und ergibt dann mehrere Meter Seil.

    Wollte sowas immer schon mal selber basteln, aber man kommt ja zu nichts.

    Die Extended-Version hätte noch Angelhaken und Angelschnur dabei. Aber das ist wohl mehr die Variante für Katzenhalter. Wenn ICH fernab der Zivilisation überleben müsste, könnte ich jederzeit Fleisch essen - wenn ich meinen Hund nur mal machen lassen würde ;-)

  • Hm interessantes Thema und da ich auch immer das Problem habe, dass ich viel zu viel mitnehmen will aber grade im Sommer keine Möglichkeit hab verfolge ich das hier mal.
    Mal schauen ob ich alles zusammen bekomme, was ich so mitnehme bzw gerne mitnehmen würde:

    • Pfeife
    • Leckerchen
    • Kotbeutel
    • Handy
    • Autoschlüssel und/oder Haustürschlüssel
    • Ball
    • Trinken
    • Zigaretten + Feuerzeug
    • Evtl. Schleppleine
    • Selbstklebender Verband für längere Touren
    • Wundkompressen für längere Touren
    • Maulkorb
  • ich hab immer ne Bauchtasche dabei oder im Winter eben meine Hundejacke.

    definitiv immer dabei:

    • Leckerli (ich nutze Trockenfutter)
    • Schlüssel (Mein Schlüsselbund ist riesig. Obwohl ich nur einen einzigen Schlüssel wirklich nutze)
    • Ein Minidummy (am Schlüsselbund)
    • Hundepfeife
    • Kotbeutel
    • Eine Ersatzleine
    • Pfefferspray
    • Handy (früher hab ich das auch mal daheim gelassen. Nach Lauras Erzählung wie sie nach dem Wildschweinangriff mit der blutenden Jin im Wald stand ist es immer dabei und immer voll aufgeladen)

    Ab Frühling bis Herbst ein Liter Wasser.
    Im Winter Rheas Hundeschuhe.


    Beim Wandern hab ich deutlich mehr dabei.

    • 1,5 - 3 Liter Wasser
    • Mückenabwehrspray
    • Wanderkarte
    • Powerbank
    • Erste-Hilfe-Set
    • Trockenfutter
    • Faltnapf
    • Dünne Decke
    • Brotzeit für mich
    • Taschentücher
    • Sonnencreme

    Dafür hab ich dann einen richtigen Rucksack bei.

  • Da ich auch schon einige Taschen verschlissen habe und immer noch keine wirklich zufriedenstellende Lösung gefunden habe, reihe ich mich auch ein.
    Ich packe meinen Hund ein und:

    Leckerchen
    Geldbörse
    Schlüssel
    Handy
    Tüten
    bei Wärme Wasserflasche und Faltnapf
    ab und zu noch einen Kong

    Früher hatte ich 2 AnnyX Schultertaschen, die den Vorteil hatten, waschbar zu sein. Auch fand ich die Aufteilung für mich wirklich gut und die Größe ausreichend. Etwas nachteilig war das Fehlen eines schmutzdichten Fachs, auch fand ich die Qualität des Stoffs in Bezug zum Preis nicht okay.
    Was aber bei längerer Benutzung gar nicht mehr ging war der Leckerchenbeutel, der bei schnellerer Bewegung von alleine aufging oder am liebsten gleich ganz abfiel.
    Das war für mich der Grund, ein anderes Taschenmodell zu suchen, jetzt habe ich eine kleine Hazel und eine Hazel Green, wenn die Flasche mit muss.

    Nach gut einem Jahr sieht die kleine Hazel sehr ramponiert aus, die Kanten und Verschlüsse haben sich verabschiedet.
    Das Hauptproblem ist aber die Tatsache, dass man weder die Tasche noch den Leckerchenbeutel waschen kann. Da ich immer normales Trofu nehme, kann ich den fettigen Belag auch irgendwann nicht mehr wie empfohlen „einfach mit einem feuchten Tuch abwischen“.
    Das ist für mich einfach nicht durchdacht, oder benutze nur ich keine fettfreien Leckerli?

    Zumal die Sachen ja auch nicht gerade billig sind und man sie alle paar Monate neu kaufen möchte.

    Also bin ich immer noch auf der Suche oder nehme das hier Anregung, auch mal selbst zu nähen.

    LG Anja

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