Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
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Hummel -
6. Juni 2018 um 05:32 -
Geschlossen
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Das klingt wirklich interessant. Notiere ich mir mal auf meiner Merkliste, genaus wie das von Tanzbaerin oben empfohlene Buch. Und zu den vielen anderen...
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Das klingt wirklich interessant. Notiere ich mir mal auf meiner Merkliste, genaus wie das von Tanzbaerin oben empfohlene Buch. Und zu den vielen anderen...
Wie gesagt: Da ich das Buch hier als gelesenes Leseexemplar auf dem Weg zum Bücherschrank stehen habe, kann ich es gerne weitergeben - eventuell über den Wanderthread, falls noch jemand interessiert ist. Es geht um William Boyd - Blinde Liebe.
Gruss
Gudrun
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Kennst Du schon "ausgefressen" (und Folgebände) von Moritz Matthies?
Das könnte evtl auch was sein.
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Erma Bombeck wäre noch einen Blick wert. Ist aber nicht mehr so ganz neu.
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Benedikt Wells "Vom Ende der Einsamkeit" abgeschlossen:
War nichts für mich, überladen und unglaubwürdig.
Es kam der Eindruck auf, die diversen Schicksalsschläge von oben, unten, rechts und links, welche den Protagonisten laufend widerfahren, waren absolut notwendig, um eine möglichst melancholische und tiefsinnige Atmosphäre das komplette Buch über aufrecht zu erhalten.
Diese Atmosphäre entspann sich also nicht von selbst im Kopf des Lesers, sondern musste ununterbrochen vom Autor weiter befeuert werden. Somit nervte sie eigentlich nur.
Man kam auf dem Seufzen nicht heraus - und wenn doch mal kurz ein Hoffnungsschimmer blitzte, wurde er schnell mit der nächsten Lebenskatastrophe wieder verspachtelt.
Ein für mich enttäuschendes Buch.
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Ich hatte eine laaange Leseflaute, neuer Job, viel im Kopf...
Jetzt hab ich wieder angefangen und obwohl ich mich erst aufraffen musste, geht es mir gleich besser.
Gestartet habe ich mit "Jane Eyre".
Erst dachte ich, mit einem Klassiker anzufangen ist eher nicht clever, sind einige doch zäh.
Aber was war das für ein schönes, unterhaltsames Buch. Gefiel mir sehr.
Jetzt was seichtes. Der aktuelle Jo Nesbø. Na. Ja, liest sich so weg. Aber Harry Hole ist auch nicht mehr das, was er mal war.
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Gestartet habe ich mit "Jane Eyre".
Erst dachte ich, mit einem Klassiker anzufangen ist eher nicht clever, sind einige doch zäh.
Aber was war das für ein schönes, unterhaltsames Buch. Gefiel mir sehr.
Klingt gut, kommt wohl doch noch auf meine Klassikerliste.
auch wenn's über 600 Seiten sind
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Gestartet habe ich mit "Jane Eyre".
Erst dachte ich, mit einem Klassiker anzufangen ist eher nicht clever, sind einige doch zäh.
Aber was war das für ein schönes, unterhaltsames Buch. Gefiel mir sehr.
Klingt gut, kommt wohl doch noch auf meine Klassikerliste.
auch wenn's über 600 Seiten sind
Die 600 Seiten kommen dir aber nicht vor wie 600. Kann man gut hintereinander weg lesen. Der Anfang ist etwas schwerfällig, nimmt dann aber Fahrt auf.
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ach vergessen
Erma Bombeck wäre noch einen Blick wert. Ist aber nicht mehr so ganz neu.
ganz neu macht gar nichts, die klingt gut, danke!
Kennst Du schon "ausgefressen" (und Folgebände) von Moritz Matthies?
Das könnte evtl auch was sein.
Nein kenn ich nicht. Mal schauen. Ich suchte ja vor allem eher humoristische Kurzgeschichten, das scheinen mir “komplette Romane“ zu sein. Ein sprechendes Detektiv-Erdmännchen klingt aber trotzdem ganz gut. Dass der Typ dafür saufen muss, um es zu verstehen, gefällt mir hingegen nicht so. Mal schauen, ob ich ihm eine Chance gebe. Danke trotzdem für den Tipp
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Kennt jemand Hillary Mantels "Jeder Tag ist Muttertag"? Hab heute reingelesen und es gefällt mir so gar nicht
Weiß nicht ob ich das überhaupt weiter lesen mag.
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