[Sammelthread] Erfahrungen Tierschutz /Tierheime
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Ich kann leider auch nur negatives über Tierheime in meinem Umkreis berichten.
Auch ich möchte natürlich nicht die Arbeit die der Tierschutz und Tierheime generell leistet schlecht reden. Ich finde es klasse und wichtig. Aber am Umgang mit Menschen, die sich für Hunde von dort interessieren, müssten alle arbeiten, bei denen ich war.
Ich hatte das Gefühl als würden die generell erwarten, dass man arbeitslos ist, aber trotzdem in einer Villa mit eigenem, hochgesicherten Park mitten in der Pampa lebt.
Teilweise bin ich mir vorgekommen als würde meine bloße Anwesenheit ein riesen Störfaktor sein. Ich bin überall abgelehnt worden, weil meine Wohnung angeblich viel zu klein wäre (ca 45 qm), ich keinen Garten habe und außerdem berufstätig bin. Dass der Hund täglich mit zur Arbeit kommen könnte wollten die meisten schon gar nicht mehr wissen. Es wurde überhaupt nicht auf mich eingegangen, keine Fragen gestellt, sondern nach Beantwortung über Wohnsituation und Arbeit einfach gleich "nein, du kriegst hier keinen Hund" gesagt.
Ich bin leider ein Mensch, der Dinge oft ziemlich persönlich nimmt und ja, mich hat es gefrustet und enttäuscht, dass es scheinbar ein Ding der Unmöglichkeit ist, dass ich einen Hund haben möchte.
Letztendlich habe ich mich dann auch an Auslandsorgas gewandt und eine gefunden, wo ich mich richtig gut aufgehoben fühle. Die Leute dort waren immer freundlich, es wurde extrem viel aufgeklärt und erzählt über das Verhalten der Hunde und wie es anfangs nach Einzug sein könnte usw.
Die Vorkontrolle war ein zweistündiger, netter Kaffeeklatsch wo jede Menge Tipps gegeben wurden, über gute und schlechte Hundetrainer aufgeklärt wurde, darüber, dass sich das Verhalten mancher Hunde nach Wochen ändern kann, wenn sie erstmal richtig angekommen sind.
Es werden immer wieder Fotos und Videos vom Hund gesendet und die Leute dort stehen für alle Fragen bereit und helfen auch bei der Beratung vor dem Einzug.
Der Hund wird erst Ende des Monats einziehen, von daher kann ich noch nicht beantworten ob er wirklich so ist wie beschrieben, aber ich habe dort nicht das Gefühl als würden sie einfach wahllos alle Hunde schnell vermitteln wollen und die Leute deshalb anlügen. Es wurde auch nicht alles nur schön geredet, sondern ganz klar aufgeklärt was eben alles auch schiefgehen könnte.
Die Schutzgebühr beträgt dort übrigens auch € 280, was ich eigentlich sehr günstig finde, da auch der weite Transport inkludiert ist.
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Hi,
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Hier war es ja auch schwierig mit einigen Tierheimen.
Grundvoraussetzung war, dass unsere rudelchefin gestorben war im November und wir uns Richtung Frühling nach einem großen, mittelalten (5-8 Jahre), kastrierten, verträglichen Rüden umschauen wollten.
Ich habe per Email und auch per Telefon erste Kontakte aufgenommen, Lebenssituation geschildert und erklärt was wir suchen und warum.
Abgelehnt wurden wir von drei Tierheimen sofort, weil zu gleichgeschlechtlichen Hunden vermitteln sie nicht, da dass in der Vergangenheit schon schiefgegangen ist. Ich solle mich wieder melden, wenn mein rüde (damals 9 Jahre alt) nicht mehr leben würde. Ein Tierheim meldete sich erst gar nicht auf meine Email und eines meinte, meine Ansprüche bezüglich des neuen Hundes wären zu hoch. Uns war wichtig, verträglich mit Mensch und Hund. Das war es auch schon. Finde ich jetzt keinen riesigen Anspruch.
Nun ja, somit kam es erst gar nicht dazu, dass wir uns persönlich vorstellen konnten. Eingezogen ist dann wieder ein Welpe vom Züchter. Bei dem die Anfrage die ich stellte sofort begeistert aufgenommen wurde.
Ich fand es wirklich schade, denn gerade große bzw. sehr große Hunde haben es bei einer Vermittlung doch oft schwer.
Wir haben hier auch ein kleines Hündchen aus einer tierschutzorga und die leisten tolle Arbeit.
Lg
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Habe beim Lesen der ein oder anderen Aussagen die Luft durch die Zähne gesogen. Gehöre zu den Menschen, die sich das nicht einfach so bieten lassen. Mache ich nicht mit, was viele hier berichten. Drehe mich sofort um und gehe wieder, lasse den "Tante-Ernas-Küchenpsychologie-Profiler" vom TS einfach stehen.
Soll der Vermittler sich seinen Teil denken, nehme auch gerne: "was für eine arrogante, dumme Kuh", interessiert mich bereits nicht mehr, wenn ich den Ausgang erreicht habe ... (wer einiges hier von mir gelesen hat, kann sicherlich schon besser einschätzen, wie es meinen Hunden bei mir so ergehen mag ...)
Ich bin leider ein Mensch, der Dinge oft ziemlich persönlich nimmt und ja, mich hat es gefrustet und enttäuscht, dass es scheinbar ein Ding der Unmöglichkeit ist, dass ich einen Hund haben möchte.
Genau das ist der Knackpunkt, um den sich alles dreht. DAS ist genau das, was vielen Menschen sauer aufstösst, die einem Hund aus dem TS ein neues Zuhause geben möchten. (Mir auch ... und ich nehme immer einen Zweithund aus dem TS ... und sage mir jedes Mal danach: "mach ich nie wieder". Es ist und bleibt ein Spiessrutenlauf.
Man möchte mit seinem Wunsch gleichzeitig etwas Gutes tun und bekommt dann das Gefühl vermittelt, der Gegenüber sei davon überzeugt, man sei nicht gut genug, um so etwas Gutes zu tun. Schon nur einen Hund haben zu wollen, als solch ein Mensch, der da und dort keinen Hund bekommen kann (also ebenda nicht gut genug dafür), das wäre quasi schon vermessen (was bildet man sich bloss ein).
So simpel das klingen mag, so einfach ist das. Und immer mehr Menschen haben darauf keinen Bock mehr. Wobei, stimmt nicht so ganz, hatten sie noch nie ...
Es mag sich der Vermittler denken: "Gott sei Dank nicht an die, die ist so und so, ganz bestimmt ist sie so, das wäre für den Hund nicht gut gekommen ...". Aber ob es Fakt ist, das kann er gar nicht wissen (kann er nicht überprüfen), sich nur einbilden, das "glaskugelmässig" gewusst zu haben.
So halt, wie Menschen sich oft einbilden zu wissen, wie andere Menschen so sind (gar nicht selten liest man, dass dort draussen sooooohooo viele Idioten sind ... ausser man selbst ... und vll. viele im DogForum ... und ... und ... und. Viel zu häufig liest man das, für meinen Geschmack).Realistisch ist das alles nicht. Wenn man mal bedenkt, wie viele Hunde z.B. in Deutschland leben. Weitab die meisten haben ein gutes Zuhause. Und wenn sie ein solches einmal bekommen haben, werden sie voraussichtlich auch niemals ein TH von innen sehen. Das ist der Regelfall, nicht umgekehrt.
Ziehe ich auch noch die Schicksalschläge ab (Unfall, schwere Krankheit, Todesfall ..), für die ein Mensch wirklich nichts kann, sind es noch weniger.
Wenn ich diesen Thread lese, bekommt man den Eindruck, man meint mit dem Aussieben aufgrund persönlicher Eindrücke (die innerhalb kürzester Zeit mit minimalen Sequenzen) tatsächlich etwas für den TS erreicht zu haben, weil man stets nach dem Optimum zu suchen scheint. Gerade das halte ich für Einbildung. Einerseits läuft es im Leben nur selten rundum optimal und andererseits kann niemand wirklich definieren, was das Optimum jeweils auszeichnet. Hinzu kommt, das fällt auch noch hinten runter, nicht nur Hunde sind sehr anpassungsfähig, Menschen auch! Sie raufen sich häufiger zusammen, als das der ein oder andere zu meinen scheint (i.Ü. ein Kennzeichen sozialer Spezies; wird auch Mensch quasi mit in die Wiege gelegt).
Weiss nicht genau, wie viele "Bewerber" in TH pro Hund so im Schnitt abgelehnt werden. Sind es 5 von 10 oder 9 von 10? K/A. Aber alle Abgelehnten wollen immer noch einen Hund und 99 % davon setzten das auch um, wenn es nicht gleich 100 % sind.
Entweder andere TS Orga, Züchter oder schlimmstenfalls Vermehrer. Kann man dann behaupten, diese Hunde würden zu einem grossen Teil im neuen Zuhause unglücklich werden? Nein, kann man nicht. Landen diese Hunde dann in rauen Mengen wieder im TH? Nein, tun sie nicht. Begegnen uns draussen Heerscharen von unglücklichen und/oder misshandelten Hunden? Nein auch das nicht ...
Denke, das ist alles Wunschdenken, aus heterogenen Gründen (Tunnelblick, Selbstüberschätzung ... usw. usf.).
Und nur um Missverständnissen vorzubeugen, habe nichts gegen das Standard-Procedere (Einkommensnachweis, Einverständnis des Vermieters .... Personalien feststellen). Auch nichts dagegen, in Parametern abzuprüfen, ob Hund und Mensch zueinander passt (der Mops nicht zum Canicross ... wobei Menschen nur in Ausnahmen so dämlich sind, z.B. für solch einen Sport ... Rest kann man sich denken). Alles andere ist für mich eher Tante Ernas Küchenpsychologie, begleitet von eigenem Frust und auch ein bisserl von der eigenen Macht (die man meint zu haben).
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Ich finde das klingt gerade zu sehr nach "jeder sollte ein Hund haben dürfen".
Weil sich die Leute die evtl durchs TH Raster fallen, dann anderweitig Hunde holen könnte, sollte man gar keine mehr ablehnen? Sorry sehe ich einfach nicht so
Hier ist auch ein junges Paar total erboßt, weil die von uns keinen Welpen bekommen. Das interessante ist, in der Beschwerde an unsere Chefin haben die nicht die Gründe die wir 2Tierpfleger denen genannt haben erwähnt, sondern "als junge Menschen mit Beruf bekommt man bei ihnen keinen hund!!"
Stimmt nur blöderweise gar nicht. Nicht Mal ansatzweise, aber die vorgetragenen Gründe wurden halt nicht akzeptiert.
Aber nur weil Leute nicht akzeptieren, dass sie einfach ungeeignet sind und sich dann anderweitig einen hund holen der unter den Bedingungen leiden muss, sollen wir denen einen Hund vermitteln? -
Ich finde das klingt gerade zu sehr nach "jeder sollte ein Hund haben dürfen".
Hab ich nicht geschrieben und das war nicht meine Botschaft (vll. hilft noch einmal lesen?).
Aber wenn Du es so ansprichst (mit diesem Aspekt hatte ich mich noch nicht befasst), ganz generell betrachtet:
Ja, jeder "sollte" einen Hund haben "dürfen".
Fakt ist, JEDER darf einen Hund haben, das ist zunächst einmal sein Menschenrecht (Ausnahmen bestätigen die Regel, nicht umgekehrt). Bestehen Zweifel daran?Weil sich die Leute die evtl durchs TH Raster fallen, dann anderweitig Hunde holen könnte, sollte man gar keine mehr ablehnen? Sorry sehe ich einfach nicht so
Das hab ich auch nicht geschrieben, ebenso nicht zwischen den Zeilen ausdrücken wollen. Das Leben ist nur selten schwarz-weiss-polarisierend, besteht aus vielen Grauzonen.
Hier ist auch ein junges Paar total erboßt, weil die von uns keinen Welpen bekommen. Das interessante ist, in der Beschwerde an unsere Chefin haben die nicht die Gründe die wir 2Tierpfleger denen genannt haben erwähnt, sondern "als junge Menschen mit Beruf bekommt man bei ihnen keinen hund!!"
Stimmt nur blöderweise gar nicht. Nicht Mal ansatzweise, aber die vorgetragenen Gründe wurden halt nicht akzeptiert.
Dieser nicht näher beschriebene Einzelfall soll mir jetzt was genau vermitteln? Irgendetwas, dass sich auf den Restmenschheit-TS-Hunde-Interessierte übertragen liesse?
Aber nur weil Leute nicht akzeptieren, dass sie einfach ungeeignet sind und sich dann anderweitig einen hund holen der unter den Bedingungen leiden muss, sollen wir denen einen Hund vermitteln?
Unter den nicht weiter benannten Bedingungen leiden ... hhhm ...
@Thally, diese Deine Aussage hat, so leid mir das tut, irgendwie so gar keine Aussagekraft. Ist das ein Argument? Was ist das überhaupt?
Noch einmal: habe nicht geschrieben, dass man einfach an jeden einen Hund vermitteln soll. Meine Meinung ist, man sollte dabei die Kirche im Dorf lassen. Diese Grenze (das ist die Botschaft meines Textes) ist m.E. seit längerem überschritten, hat sich fast schon normalisiert (zumindest in einigen Köpfen).
Es wird sicherlich so sein, dass Dein TH Hunde auch heute noch gut vermittelt bekommt. Andere Organisationen haben (für sich und für andere) bemerkt, dass es schwieriger wird. Das hat seinen Grund, der liegt ganz sicher nicht nur an allen anderen ... auch vor den jeweils eigenen Türen (damit meine ich Dich nicht einmal persönlich, sondern ganz generell).
PS: Vll. ein bisserl weniger persönlich nehmen ... mehr objektiv allgemein.
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Es geht nicht darum, gar keine Bewerber mehr abzulehnen und einfach jedem einen Hund mitzugeben. Aber was ich mir wünschen würde, zumindest von den Tierheimen mit denen ich Erfahrung gemcht habe, ist dass mehr auf die individuellen Vorstellungen und Ansprüche der Menschen eingegangen wird.
Ich habe einfach das Gefühl, dass oft nach einem gewissen Schema einfach kategorisch abgelehnt wird. Als Beispiel: jung, alleinstehend, berufstätig -> kein Hund. Es wurde nicht mal gefragt welchen Hund ich mir vorstellen könnte, was ich bieten kann, dass Hund nicht alleine sein müsste, weil (sogar schriftliche) Erlaubnis vom Chef ihn mitzunehmen.
Nicht jeder der von einem Tierheim abgelehnt wird ist ungeeignet einen Hund zu halten und ja, es ist dann leider nicht verwunderlich, dass sich viele Leute irgendwann an Vermehrer wenden, weil sie das Gefühl haben einfach "nicht gut genug" für einen Tierschutzhund zu sein. Manche Leute, die klug genug sind nicht zum Vermehrer zu greifen fangen dann halt vielleicht an zu lügen.
Ich kann nicht sagen, dass jede Ablehnung vom Tierheim bei jedem Menschen immer ungerechtfertig ist, aber genau so wenig kann man sagen, dass jeder der abgelehnt wurde ungeeignet ist einen Hund zu halten.
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Ich kann nicht sagen, dass jede Ablehnung vom Tierheim bei jedem Menschen immer ungerechtfertig ist, aber genau so wenig kann man sagen, dass jeder der abgelehnt wurde ungeeignet ist einen Hund zu halten.
Genau so !
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Das sagt sich wieder so leicht..einerseits soll nicht das als nicht erreichbar deklarierte Optimum für einen Hund erzielt werden, andererseits soll schon ein Abgleich zwischen Hunde- und Menscheninteressen stattfinden. Das ist kein schwarz oder weiß, sondern ein Kontinuum...die richtige Balance ist gar nicht so einfach zu finden.
Und ich mag es nicht, wenn Leute auf individuelle Betrachtungen pochen und dann selbst wild generalisieren.
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Ich glaube tatsächlich, dass einige Absagen mit bester Absicht passieren, ein besseren/idealeres zu Hause für den Hund zu finden. Allerdings sind manche Begründung, wie man hier auch immer wieder lesen kann, einfach total Banane..da sollte man sich als Tierheim auch einfach mal überlegen was man will. Ist man zwingend ein schlechter Hundehalter weil man (nicht) berufstätig ist? Weil man keinen Garten hat? Weil man Kinder hat? Weil man studiert? Weil man Single ist?
Ein ganz ganz klares NEIN...Leute mit solchen Pauschalaussagen abzusagen ist einfach falsch. Ganz schlich und ergreifend. Der Hund kann es in einem Haushalt sehr gut haben obwohl nicht alles aus Sicht des Vermittlers perfekt ist.Schönes Beispiel: Ein kleiner Gnadenhof für Meerschweinchen. Früher Notstation mit Vermittlung. Verlangte pro Tier im neuen zu Hause eine Gehegefläche von mindestens 3qm (gängige Vorgabe 0,5-1qm pro Tier). Sicherlich ist es für die Tiere schön so viel Platz zu haben. Sicherlich schadet es ihnen nicht wenn Sie an jemanden gehen der diese Anforderungen erfüllt. ABER: Sie ist stumpft auf ihren Tieren sitzen geblieben- es hat von dort einfach irgendwann kaum noch jemand ein Tier aufnehmen wollen. Die Zahl der Dauerinsassen wuchs und wuchs und sie hat dann auf Gnadenhof umgesattelt wo alle Tiere (bis auf ein paar Ausnahmen) für immer bleiben. Aber damit hilft sie in der Summe viel weniger Tieren als wenn sie diese nach einer Quarantäne weitergegeben hätte...an ein gutes, wenn auch vielleicht in ihren Augen nicht over the top perfektes zu Hause. So kann sie ich sage jetzt mal 15 Tiere pro Jahr aufnehmen (weil sie ja immer wieder warten muss bis wieder mal eines verstirbt bevor ein neues einziehen kann) während ich, die gesunde Tiere mit den nach meiner Meinung zwingend erforderlichen Mindestbedingungen (also nicht mehr und nicht weniger) zwischen 130-150 Tiere jedes Jahr aufnehme und weitervermittle. Auch dort haben es die Tiere gut..auch 1qm pro Tier reichen für ein glückliches Dasein aus.
Das ist wie ich schon sagte der Grat zwischen dem was die Tiere brauchen und dem was der Durchschnitt der Interessenten bereit ist zu leisten. Überzogene Forderungen helfen niemandem..auch nicht den Tieren obwohl man diese damit doch eigentlich schützen will. Vieles "nicht Perfekte" ist immernoch um Längen besser als im Tierheim im Zwinger zu sitzen. Daher sollte es doch denke ich das Hauptziel sein ein gutes zu Hause zu finden...nur hat man eben oft den Eindruck, dass sie die Tiere eigentlich lieber behalten wollen
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Ganz ehrlich. Jeder der abgewiesen wurde findet das unfair und ärgerlich. Er findet seine Bedingungen und Möglichkeiten ja gut, sonst würde er diesen Wunsch gar nicht äußern.
Also einfach wie bei einem Kleidungsstück beraten aber dem Käufer letztendlich seinen Wunsch erfüllen - weil sonst bekommt er sowieso woanders einen? Ich glaube das will auch niemand und würde hier auch keiner gutheißen.
In dem Job kann man es einfach nie allen Recht machen. Trotzdem finden über den Tierschutz viele Tiere ein neues Zuhause, also ab und zu klappt es doch. - Vor einem Moment
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