Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII
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Helfstyna -
22. Mai 2018 um 11:01 -
Geschlossen
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Könnte schwierig werden, da eine sinnvolle Studie zu finden. Ganz vereinfacht ausgedrückt, also nicht auf die goldwaage legen; Mixe der Generation 1 haben ein Phänomen (frag mich nicht mehr nach dem Namen) welches sie tatsächlich etwas robuster/gesünder macht - allerdings ist das von ein paar Dingen abhängig.
Ich komm gerade nicht mehr drauf, sonst würde ich dir eine Quelle raus suchen.
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Hi,
Schau mal hier: Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII*
Dort wird jeder fündig!-
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@Tahlly Danke fürs Mitgrübeln.
Ich weiß, dass es wenn dann nur Teile geben wird. (Und statt "Gesundheit" wahrscheinlich eher "Lebensdauer" etc. untersucht wird.)
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Das ist der sogenannte Heterosis-Effekt. Zieht aber nicht bei 08/15 Hunden. Da muss schon arge Inzucht auf beiden Elternseiten vorhanden sein, damit dieser Booster zum Tragen kommt.
Wie zum Beispiel bei Legehennen.
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@Gersi Schau mal, ich habe das hier gefunden
amp.welt.de/print/wams/lifestyle/article116330820/Hunde-wollt-ihr-ewig-leben.htmlWeiter unten wird deine Frage aufgegriffen.
Ich finde es eine sehr interessante Frage übrigens. -
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Danke - aber so wie ich das sehe (ich finde gerade nur Zusammenfassungen und kann auf die Original-Studie nicht zugreifen), ist das Ergebnis von Dr. Kraus, dass große Hunde eher sterben/schneller altern als kleine.
Die Mischlingsfrage bleibt also bestehen.
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Nein, da steht weiter unten, daß Mischlinge eine höhere Lebenserwartung haben (kastrierte Hunde im Übrigen auch, gleich mal 2 Jahre).
ZitatWer möglichst lange mit seinem Hund leben möchte“, sagt Kraus, „hat die besten Chancen, wenn er sich einen Mischling aussucht, und zwar einen eher kleinen.“
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Das Problem für mich an den Studien ist ja, dass da auch die wirklich kurzlebigen Rassen wie zB Irish Wolfdog und Doggen, Sennenhunde, Dönermänner, Bulldoggen usw. auf der Rassehundeseite reinzählen, mixe derer allerdings echt selten sind im Verhältnis zur gesamten Mixpopulation. Oder hat der Herr Kraus sowas auch berücksichtigt?
Ich finde das echt schwierig.
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Das Problem für mich an den Studien ist ja, dass da auch die wirklich kurzlebigen Rassen wie zB Irish Wolfdog und Doggen, Sennenhunde, Dönermänner, ...
Sorry, OT und sicher nur Autokorrektur - aber ich sitze gerade bei der Nachtschicht des Grauens und das hat mir den Abend gerettet!
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Oder hat der Herr Kraus sowas auch berücksichtigt?
Ich habe versucht das "weiterzugoogeln" - ist wohl Frau Dr. Kraus von der Uni Göttingen.
Und ich finde in weiteren "abstracts" nur Aussagen zu den Größen und nicht mehr zur Mischlingsfrage. Auf die Originalstudie kann ich nicht zugreifen.
Größe kontra Lebenserwartung: Warum große Hunde jung sterben
Muss mal gucken, ob das über eine Bibliothek und die Literaturrecherche geht. - Vor einem Moment
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