Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII
- Helfstyna
- Geschlossen
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ich war jetzt mal mutig ;-)
in solchen Sachen bin ich echt altmodisch -
- Vor einem Moment
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Hi
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Dankeschön für die vielen, schnellen Anworten
Und auch Danke @CH-Troete für den Tipp mit der Kreativ Ecke -
Bei meinen war das auch lange Zeit überhaupt kein Problem. Da wurde auch zu Silvester nur mal kurz aufgeschaut und dann weitergeschlafen oder weitergemampft. Und dann so mit 7 oder 8 Jahren: PROBLEM!!! Essen ging nicht mehr, kaum noch ansprechbar, Hund bestand eigentlich nur noch aus Zunge - so geschwollen war sie. Das Mittel vom TA hat rein gar nichts gebracht.Bei Alkohol hatte ich Angst, dass es dann nur noch schlimmer wird.
Vorher haben sie die Geräusche gar nicht interessiert.Sowas ist natürlich immer Mist und kann passieren.
Trotzdem würde ich nicht von vornherein Panik schieben. :) -
Eher ungewöhnliche Frage aber hat jemand Erfahrung mit Trinknahrung (hochkalorische Drinks von zb Fresubin)?
Antworten auch gerne per PNJepp. Für mehr Infos einfach PN schreiben
Und NEIN, ReConvales ist zwar für Tiere bestens geeignet, aber Menschen würden das nicht gern zu sich nehmen
BINGWU
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wo ladet ihr Fotos hoch, die ihr zB hier veröffentlichen wollt?
bisher habe ich immer picr benutzt, aber da muss man sich registrieren und ich bin ein "ungern-Registrierer". oder kann man da beruhigt?Ich lad immer schon bei abload.de hoch, da muss man sich nicht registrieren und funktioniert problemlos.
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Hat mit Panik gar nichts zu tun, @oregano. Es ist eben nur so, dass es manchmal auch auf dem Nichts auftauchen kann - auch wenn das Geräusch vorher gleichgültig oder sogar positiv verknüpft war. Bei einigen Hunden scheint das schlicht an der Veränderung des Gehörs zu liegen.
auch das ist ein Aspekt
Die Geräusche verändern sich aber auch
Zum einen durch Veränderungen der Geräuschquelle
Auch durch Veränderungen in der Umgebung, zb andere Bebauung -
Meine Tiere hier werden und wurden in der Silvesternacht immer durch Futter (denn fressen beruhigt tatsächlich) abgelenkt.
Die Pferde bekommen ihre Hauptabendration kurz vor Mitternacht, ich stehe mit dem Glas Sekt bei Ihnen und sie können zwar alles hören und teils auch sehen, aber nicht aus dem Offenstall raus. Sie sollen sich einfach nicht großartig draußen bewegen und ev. in Panik hineinsteigern können. (Pferd = Fluchttier - rennt gern weg vor allem Unangenehmem, kann auch schnell in schwärzester Dunkelheit mal zu fiesen Verletzungen führen. Daher: "eingesperrt" aber nicht allein)
Mit den Hunden war es immer am problemlosesten - diese sind/waren dann immer dabei und ehrlich gesagt hat es sie herzlich wenig gekratzt, weil auch sie Leckerlie usw. bekamen.
Die Katzen werden selbstverständlich rechtzeitig hereingeholt, ebenfalls dann spät nochmal mit Fressie abgelenkt, Punkt Mitternacht kurzes Hin- und Hergerenne - fertig. Noch während es knallt, liegen die Ersten schon wieder im Bettchen und ruhen)
Ich glaube, daß es vor allem auf die Ausstrahlung von Frauchen und Herrchen drauf ankommt, wie ein Tier die Situation beurteilt!
Bist Du selbst tiefenentspannt und strahlst Ruhe und Zuversicht auf Deine Tiere aus, hilft das immens!
Und selbst wenn sich mal eine/r (der Tiere) aufregt, ist das auch nicht gleich ein Beinbruch. Nach einer halben Stunde ist die Knallerei doch eh vorbei....
Tiere lernen sooo viel von ihrer Umgebung, ihren Menschen, ihren Artgenossen.
Vielleicht ist EIN Silvester mal schlimm, aber danach wirds besser. Wirklich! Nennt sich Abhärtung.
Einige Jahrgänge kennen das noch: was nicht tötet, härtet abist echt was Wahres dran
Diazepam & Co .... kämen hier nicht ins Haus
Hinterfragt Euch bitte alle mal selbst: JETZT BEREITS wird über die Böllerei in zwei Monaten sinniert, nachgedacht, leichte Panik geschoben.
HALLO???Holt Ihr bei jedem Gewitter auch gleich die Drogen raus???
BINGWU
PS: Daß es geeignete Rückzugsmöglichkeiten für jeden gibt, versteht sich ja wohl von selbst. Damit hier nicht unnötige Fragen aufkommen.
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Ich glaube, daß es vor allem auf die Ausstrahlung von Frauchen und Herrchen drauf ankommt, wie ein Tier die Situation beurteilt!
nein, so einfach ist das leider nicht.Wir haben unsere Hündin 2013 bekommen. Letztes Jahr war also das fünfte gemeinsame Silvester.
Durch einen blöden Vorfall hat sie sich leider schrecklich vor einer Rakete bzw dem Knall erschreckt und hat seitdem Angst..
Bei dem Vorfall war sie mit mir (und unserem Rüden) drin und hatte ein Kauteil. Das hat sie in ihrer Panik sogar liegen lassen, was sonst so gar nicht ihre Art ist, und sie hat sich in ihre Box geflüchtet.Seitdem hat sie auch vor Schüssen und ähnlichen Geräuschen Angst bzw Panik.
Und nur sie. Der Rüde, der den Vorfall ebenfalls mitbekommen hat, hat keinerlei Angst. Weder bei Feuerwerk noch bei Schüssen oder dergleichen.
Daher gibts für die Hündin dieses Jahr auch ein Medikament vom Tierarzt.
und das
Vielleicht ist EIN Silvester mal schlimm, aber danach wirds besser. Wirklich! Nennt sich Abhärtung.
Einige Jahrgänge kennen das noch: was nicht tötet, härtet ab ist echt was Wahres dranfinde ich bei einem Hund, der Panik hat, einfach nur gemein. Wieso sollte ich meinen Hund so leiden lassen?
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