Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII
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Gast41354 -
22. Mai 2018 um 11:01 -
Geschlossen
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Alfred uns Herbert träumen auch echt viel
Auf die Idee, dass das nicht gut sein könnte, bin ich nicht gekommen.
Meistens wird dann geträumt wenn der Tag anstrengend war. Ich denke auch, sie verarbeiten dann einfach.
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richtig, das war auch mein Standpunkt. aber in letzter Zeit wurde ich echt oft angesprochen, es wäre nicht so gut, wenn der Hund viel träumt. Teils so ganz entsetze Reaktionen "wieee dein Hund träumt viel?" ist da was dran an so Aussagen?
Für wie fachkompetent hältst du denn die Leute, die dich darauf ansprechen?
Es gibt die abstrusesten Überzeugungen, die dort draußen rum geistern und wenn ich auf das Thema nicht von einem seriösen Verhaltenstherapeuten oder jemanden, der eine vernünftige Quelle nennen kann, angesprochen werde, würde ich das vermutlich schnell wieder vergessen. -
richtig, das war auch mein Standpunkt. aber in letzter Zeit wurde ich echt oft angesprochen, es wäre nicht so gut, wenn der Hund viel träumt. Teils so ganz entsetze Reaktionen "wieee dein Hund träumt viel?" ist da was dran an so Aussagen?
Mir wurde auch mal gesagt, dass ein DSH niemals an einem Geschirr geführt werden darf oder dass ein DSH unbedingt Kalzium in Pulverform auf das Futter bekommen muss, weil er ansonsten NIE die Ohren aufstellt.
Kann da nur Helfstyna zustimmen und würde sowas schnell wieder vergessen.
Manchmal ist das was man schon zu wissen glaubt eben doch nicht so falsch...
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Das kommt draufan.Wenn mein Spitz träumt, wars zuviel für sie.
Das bemerkt man am gesamten Verhalten.Wenn die Schäfimaus träumt, verarbeitet sie auch, klar. Aber sie kommt gut damit zurecht.
Die Kleine nicht.Bei meinen ist das auch so.
Finya träumt relativ viel, also sicher mehrmals pro Woche. Das war bei ihr so seit ich sie habe, nur das aus ihren anfänglichen Albträumen normale Träume geworden sind und von mehrmals am Tag ist sie runter auf 2-3x in der Woche.
Frodo träumt fast nie, aber wenn er träumt, dann waren die letzten Tage einfach sehr aufregend für ihn. Im Urlaub träumt er zB doppelt oder sogar dreimal so viel wie daheim im normalen Alltag. -
Irgendwie müssen sie Erlebnisse doch verarbeiten dürfen.
Ich träum auch viel und lebhaft.
Manchmal Sachen, die mich beschäftigen, manchmal wunderschöne Watte-Wolken-Fliege-Träume, manchmal regelrechte Abenteuergeschichten, manchmal einfach Käse...
Wenn ich merke, sie könnten was Schlimmes träumen, streichel ich sanft und murmle Schwachsinn vor mich hin, bis sie sich beruhigt haben, (sie wachen davon nicht auf,) ansonsten schau und hör ich ihnen gerne zu und stell mir vor, wie sie grade über Wiesen preschen, Kaninchen jagen oder den Mond anheulen... -
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Eben.
Zumal sie vermutlich auch träumen, ohne dass man es merkt. Wie Mensch auch.
Träumen an sich ist nix Schlechtes. Die Frage ist, ob das schlecht war, was verarbeitet wird.
Also dann mal lieber hingucken, wenn alle wach sind.

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Irgendwie müssen sie Erlebnisse doch verarbeiten dürfen.
Natürlich
Meine Tess ist gelinde gesagt verhaltenskreativ. Sie hat nebst Deprischäden auch noch die bleibenden Schäden von Schlafmangel im Welpenalter.
Sie kann nicht so wie ein normaler, gesunder Hund.
Es gibt Situationen, die sind einfach zu viel für sie.
Und das sind Situationen, da kämst im Leben nie drauf dass es für sie nicht gut / zuviel ist
Ihre Träumereien sind für mich ein Anhaltspunkt, an dem ich mich orientieren kann. Es hilft mir, ihr zu helfen.Sie träumt nicht im Sinne von schnaufen, wiffen und pfötchenzucken. Bezw. das ist normal, okay und gesund.
Sie schreckt hoch und hat einen Ausraster, danach ist sie komplett verloren.Wir sind jetzt soweit, dass sie sich selbst soweit im Griff hat, dass sie nimmer ausflippt beim hochschrecken, sie kommt direkt zu mir.
meistens. Ausser es war etwas wirklich-wirklich zu viel.
Alles ist besser geworden
Darum: es kommt draufan.
Für die meisten Hunde mag es normal sein. Für ein paar wenige kann es das deutliche Zeichen sein, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Warum sollte man auf sowas keine Rücksicht nehmen und es als Hinweis annehmen?
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Natürlich
Meine Tess ist gelinde gesagt verhaltenskreativ. Sie hat nebst Deprischäden auch noch die bleibenden Schäden von Schlafmangel im Welpenalter.
Sie kann nicht so wie ein normaler, gesunder Hund.
Es gibt Situationen, die sind einfach zu viel für sie.
Und das sind Situationen, da kämst im Leben nie drauf dass es für sie nicht gut / zuviel ist
Ihre Träumereien sind für mich ein Anhaltspunkt, an dem ich mich orientieren kann. Es hilft mir, ihr zu helfen.Sie träumt nicht im Sinne von schnaufen, wiffen und pfötchenzucken. Bezw. das ist normal, okay und gesund.
Sie schreckt hoch und hat einen Ausraster, danach ist sie komplett verloren.Wir sind jetzt soweit, dass sie sich selbst soweit im Griff hat, dass sie nimmer ausflippt beim hochschrecken, sie kommt direkt zu mir.
meistens. Ausser es war etwas wirklich-wirklich zu viel.
Alles ist besser geworden
Darum: es kommt draufan.
Für die meisten Hunde mag es normal sein. Für ein paar wenige kann es das deutliche Zeichen sein, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Warum sollte man auf sowas keine Rücksicht nehmen und es als Hinweis annehmen?
Da bin ich voll bei dir.
Aber Tess ist da, denke ich, schon eine ziemlich krasse Ausnahme.
Es ging ja im Ausgangspost eher darum, ob es pauschal schlecht ist, wenn Hunde viel träumen.
Darauf hatte ich mich bezogen. -
@CH-Troete Manni hatte, als er zu uns kam, auch sehr heftige, negative Träume. Nicht mal ansatzweise so schlimm wie bei Tess, aber heftig genug (für mich zumindest).
Ihm hat es enorm geholfen, wenn wir ihn "gepuckt" haben (ich glaube so heißt das).
Spich, er wurde zugedeckt und die Decke ganz fest um seinen Körper fest gesteckt. Nur der Kopf war "frei", da haben wir die Decke immer nur locker drüber gelegt.Vielleicht wäre das ja auch was für Tess?
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Ich hab auch mal eine Frage, bei der ich mir etwas doof vorkomme:
Was zieht man üblicherweise zu einem Bewerbungsgespräch an?
Meine bisherigen Studentenjobs habe ich eher durch Freunde/Familie bekommen, ich hatte also noch nie so ein richtiges Bewerbungsgespräch.
Ganz klassisch würde ich an Businesshosen/Chinohosen(?) in schwarz/dunkelblau + weißes Hemd + Blazer denken. Habe ich auch mal im Laden anprobiert, aber ich fühle mich damit so verkleidet (und hässlich) und dadurch irgendwie sehr, sehr unwohl und unsicher und würde das wohl auch ausstrahlen.Geht auch etwas schlichteres? Zb eine hochwertige dunkelblaue (nicht Jeansblau, eher "Chinohosen-/Businesshosenblau") oder Schwarze Jeans + farbige Bluse + hohe, dezente schwarze Schuhe (+ kein Blazer) wäre das worin ich mich noch wohlfühlen würde.
Wäre das ok? Oder ist eine Jeans ein absolutes no-go? Muss die Bluse weiß sein? Oder geht auch zb dunkelgrün, dunkelblau, schwarz, hellrosa?
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