Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII

  • stimmt auch wieder. :ka:Jetzt wo du es sagst, die Tage kam es mir auch vor, als ob sie leicht unrund läuft, bei genauem hingucken war's wieder gut. Ich taste sie gleich mal ab. Weiss ja wie sie wo zuckt, wenn sie einen neuen Schub hat. :( :
    Buscopan ist im Hund, morgen TA, mal gucken was der sagt.
    Danke euch.

    kurzes Update, wenn's interessiert:
    Gestern Abend und heute morgen kein Jaulen beim pinkeln aber sichtlich unwohl.
    Eben beim TA, Hundi hat keine Blasenentzündung sondern Listerien und Milben im Urin :dagegen: Woher auch immer :???:
    Sind jetzt mit Advocate und Antibiotika ausgestattet und müssen nächste Woche wieder hin. Das spezifische Gewicht des Urin war auch etwas niedrig, das will sie auch nochmal überprüfen.
    Gut dass ich heute hin bin. :tropf:

  • ich hab jetzt schon öfter gehört, dass es nicht gut wäre, wenn der Hund viel träumt. Kann mir jemand erklären warum?

    Echt?
    Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass der Schlaf bei Hunden in den ähnlichen Phasen wie beim Mensch abläuft und das Träumen zum verarbeiten von den täglichen Reizen und Erlebnissen hergenommen wird. Also es das hündische Gehirn genauso benötigt wie das menschliche?
    Kann mich natürlich auch täuschen und lass mich eines besseren belehren.

  • ich hab jetzt schon öfter gehört, dass es nicht gut wäre, wenn der Hund viel träumt. Kann mir jemand erklären warum?

    Das kommt draufan.
    Wenn mein Spitz träumt, wars zuviel für sie.
    Das bemerkt man am gesamten Verhalten.


    Wenn die Schäfimaus träumt, verarbeitet sie auch, klar. Aber sie kommt gut damit zurecht.
    Die Kleine nicht.

  • Echt?Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass der Schlaf bei Hunden in den ähnlichen Phasen wie beim Mensch abläuft und das Träumen zum verarbeiten von den täglichen Reizen und Erlebnissen hergenommen wird. Also es das hündische Gehirn genauso benötigt wie das menschliche?
    Kann mich natürlich auch täuschen und lass mich eines besseren belehren.

    richtig, das war auch mein Standpunkt. aber in letzter Zeit wurde ich echt oft angesprochen, es wäre nicht so gut, wenn der Hund viel träumt. Teils so ganz entsetze Reaktionen "wieee dein Hund träumt viel?" ist da was dran an so Aussagen?

  • Wenn mein Spitz träumt, wars zuviel für sie.

    Das ist ja interessant. Das muss ich hier beobachten. So einen Zusammenhang hätte ich warscheinlich gar nicht hergestellt, weil es auch mein Stand war, sie verarbeiten.

  • Bei Tess ist's so dass es zwei Tage "danach" passiert.
    Also beispielsweise Montag "etwas das nicht gut war für sie" = Mittwoch Träume.

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