Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII
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Helfstyna -
22. Mai 2018 um 11:01 -
Geschlossen
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Mini ist ein Menschlein ja
Und ich hab echt gedacht, dein Hund heißt mini und du willst ihm Horrorgeschichten vorlesen.
Jetzt bin ich aber froh, daß nicht durchgeknallt bist. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Wir sind uns ja wohl auch alle einig das Horrorgeschichten für einen 8 Wochen alten Hund gar nicht gehen würden
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Hm dann sing ich „Julia und die Räuber“ wohl auch besser nicht mehr
Ich hab schon ein paar nette Kinderbücher bestellt.
Dachte nur ich kann vielleicht mein Lesebedürfnis und vorlesen zusammen tun. Wäre ja praktisch. Immerhin lese ich seit 2,5 Jahren eine Saga aus 14 Büchern und bin gerade bei 60% des 14ten Buches und komme nicht mehr zum lesen!
Singen geht hier gar nicht, ich kann nicht singen. Immerhin habe ich zwei Schlaflieder gelernt. Da wir aber musikalisch alle hier völlig unterentwickelt sind habe ich uns schon für den Musikgarten( geht ab 12ter Woche) an der Musikschule angemeldet. Die werden Musik in unseren Alltag bringen.
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Singen geht hier gar nicht, ich kann nicht singen. Immerhin habe ich zwei Schlaflieder gelernt. Da wir aber musikalisch alle hier völlig unterentwickelt sind habe ich uns schon für den Musikgarten( geht ab 12ter Woche) an der Musikschule angemeldet. Die werden Musik in unseren Alltag bringen.
Und darüberhinaus bitte einfach entspannt bleiben! Meine Kinder hatten auch keine singende Mutter und mein Mann hatte sich damals auf ein einziges Lied beschränkt. Nämlich auf "Eine Insel mit zwei Bergen ..." (Augsburger Puppenkiste). Groß geworden sind sie dennoch, haben/hatten sogar ab und an im Zeugnis eine Zwei in Musik und bislang wären uns keine Deprivationsschäden aufgefallen.Ich denke, man muss als Mutter einfach auch zu seinen Unzulänglichkeiten stehen. Als High-End-Super-Mum setzt man den Nachwuchs doch viel zu sehr unter Druck.
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Ich hab meinem immer meine Krimis vorgelesen, als es daran ging, mit ein paar Monaten alleine in seinem Bett zu schlafen und ich die Zeit auch nutzen wollte, hab jedoch Autopsieberichte und ähnliches übersprungen.
Möchte später nicht den Psychologen bezahlen, sicher ist sicher. -
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Singen geht hier gar nicht, ich kann nicht singen.
Meinen Kindern war das sowas von egal, wir haben trotzdem gesungen.
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Neeee super-mum bin ich sicher nicht.
Aber sie findet Musik und singen total super! Lacht sich tot wenn jemand singt und gluckst bei Kinderliedern und Klassik vor sich hin. Also geben wir ihr was sie mag. Auch wenn dafür ich zur Musikschule muss. Und ich habe in der Schule meine Lieder gelernt und aufgesagt wie Gedichte! Mehr Instrumente als die katastrophale Blockflöte und die Triangel für die besonders unbegabten habe ich auch nie in der Hand gehabt.
Ich geh jetzt vorlesen
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Ich hab meinem immer meine Krimis vorgelesen, als es daran ging, mit ein paar Monaten alleine in seinem Bett zu schlafen und ich die Zeit auch nutzen wollte, hab jedoch Autopsieberichte und ähnliches übersprungen.
Möchte später nicht den Psychologen bezahlen, sicher ist sicher.Macht nix, Psychologe ist im Haus wohnhaft! Also ran an die Schlachten.
Nee ich werd auch erstmal weiterlesen und die wirklich blutigen Dinge auslassen.
Will ja nur meine Saga endlich zu Ende lesen -
@Nassi darf ich fragen was du gerade liest?
die Schwester meiner besten Freundin hat ihren Kindern allen das vorgelesen, was sie gerade gelesen hat. Egal ob es eben gerade SiFi, Fantasy oder eben irgendwelche Mathefachbücher waren.
Abgesehen davon, dass die wohl recht früh gut lesen konnten, dieses gerne gemacht haben, bzw immer noch gerne machen und in Mathe weit aus begabter sind wie ihre Eltern (was ich für unmöglich gehalten habe) ist da nichts passiert.
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Hey,Ich würde dem Kind nichts vorlesen, was blutig ist oder Gewalt beinhaltet... Ich lese sowas aber auch nicht selbst...
Ich beschäftige mich viel mit systemischen Familienzusammenhängen, und inwiefern epigenetisch feste Glaubenssätze, Traumata, Aufträge der Eltern etc. an Kinder weitergegeben werden.
Sehr oft lese ich, dass gewisse Prägungen schon im Mutterleib stattfinden, also erworbene Prägungen; Erlebnisse und die damit einhergehenden Gefühle der Mutter werden auf das Ungeborene durch Hormone und Botenstoffe übertragen, und auch später werden über die Spiegelneuronen im Gehirn ganz viele Einflüsse bei den Kindern aufgenommen und abgelegt. Da das alles unbewußt stattfindet, hat es zwar tief greifende Auswirkungen, ist aber von unserem Verstand nicht erreichbar. Je früher die Prägung, umso weitreichender kann die Folge sein.
Deshalb hat alles, womit wir uns beschäftigen, Auswirkungen auf uns und schlägt sich in der neuronalen Struktur unseres Gehirns wider.
Daher würde ich auch einem Baby, das den genauen Wortlaut noch nicht versteht, nur Positives vorlesen. Kann auch ein Gartenbuch sein oder ein Fachaufsatz, also nicht unbedingt ein Kinderbuch, aber halt nichts, was negative Inhalte hat.
Meine Meinung.
Kann aber natürlich jeder machen, wie er denkt.
wow, sowas find ich total spannend
aber sag mal...so für mich als komplett ahnungslose in dem bereich...so rein gefühlsmäßig würde ich dann denken, dass es aber doch eine viel größere rolle spielt, wie der vorlesende das empfindet, oder?also um vielleicht mal ein enfacheres beispiel zu nehmen:
angenommen ich lese nun meinem baby ein kochrezept für weinbergschnecken in kräutersauce vor und ekel mich ganz dolle dabei, ist das doch ein großer unterschied zu einer französischen mutti, die die sehr gerne isst und schon öfter selber zubereitet hat und genau dasselbe rezept vorliest oder?sorry wenns zu OT wird, aber ich find das thema zu spannend
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