Giardien & Co... der Darmgesundheits- Laberthread
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Bisher noch nicht
Hast du die ergebnisse? Wie niedrig ist das B12 denn? Also bei uns war das eine sehr ernste Geschichte, albumin-und B12 Mangel.
Also laut Aussage der Klinik können die einen B12-mngel wohl lange unbemerkt haben und irgendwann "kracht" es dann.
Ich weiß leider auch nicht, ob Theo den Mangel vorher schon hatte, es also ein auslösen war oder ob der Mangel erst durch das Kranksein kam. Aber das wurde bei uns sehr ernst genommen (wobei Theo in einem deutlich schlechteren Zustand war, aber es war sehr sehr wichtig, daß B12 wieder ins Lot zu bekommen)
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Hi
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Hab gerade geschaut
B12 ist im Normbereich
Folsäure ist 7.3 statt Normbereich 9.3
Sonst ist dieser fit und verfressen. Das ist es ja was ich nicht kapier.
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Hallo zusammen,
ich melde mich auch mit dem Thema Giardien.. wir werden sie einfach nicht los. Mein fast 2 jähriger hatte sie einmal ganz schlimm mit ca. 4 Monaten - da bekam er 10 Tage Metronidazol. Es ging ihm sofort besser und er war einige Monate negativ. Dann kamen sie wieder aber ohne gravierende Symptome (leichter Durchfall). Seitdem bekam er (über sein Leben hinweg) immer mal wieder die Panacur-Tabletten, die leider nur kurzfristig geholfen haben.
Alles gereinigt und Darmaufbau gabs immer dazu.
Giardex, Morosuppe, Kräutermilch -> alles einzeln und in Kombi mit Panacur hat ebenfalls nicht geholfen.
Jetzt meine Frage: Sollten wir es nochmal mit Metronidazol probieren? Sollte ich einfach gar nichts mehr machen und ihn damit leben lassen?
Er ist fit, frisst gerne..Hat keine wirklichen Symptome eines Giardienbefalls, ABER der letzte Haufen am Tag ist doch immer etwas breiig, stinkend und der klassische "Giardienhaufen". Test ist auch immer positiv.. wobei ich jetzt nicht mehr teste, da nichts wirklich hilft
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Ohne Symptome keine Behandlung. So halte ich es und dazu stehe ich. Ganz sicher kommen ohne Symptome, nur wegen eines positiven Laborergebnisses, nicht wiederkehrend Panakur/Metro in meinen Hund. Damit zerschiesse ich nur die Darmflora/störe die Verdauung signifikant.
Ich meine gelesen zu haben, jeder Hund hat Giardien bzw. kommt regelmässig mit Giardien in Kontakt. Ein gut aufgestelltes Immumsystem kommt damit gut klar. Nur wenn er nicht mehr damit zurecht kommt und die Symptome durchkommen (Durchfall, Matschkot, etc.) wird klassisch behandelt.
Versteht sich von selbst, das Hinterlassenschaften sorgsam entfernt werden.
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Jetzt meine Frage: Sollten wir es nochmal mit Metronidazol probieren? Sollte ich einfach gar nichts mehr machen und ihn damit leben lassen?
Er ist fit, frisst gerne..Hat keine wirklichen Symptome eines Giardienbefalls, ABER der letzte Haufen am Tag ist doch immer etwas breiig, stinkend und der klassische "Giardienhaufen". Test ist auch immer positiv.. wobei ich jetzt nicht mehr teste, da nichts wirklich hilft
Schwierig. Wenn der Kot zum Teil immer noch matschig ist....
Wir haben und hatten im Katzentierschutz schon immer die besten und schnellsten Erfolge mit Gambamix, das eigentlich nur für Brieftauben zugelassen und kein offizielles Medikament gegen Giardien ist.
Unser Tierarzt verschreibt es 'trotzdem' auch für Katzen und Hunde und man kann es ohne große Umwege im Internet bestellen.
Nach jahrelanger Erfahrung mit Metro, Panacur und Gambamix kann ich sagen, dass die Katzen, die Gambamix erhalten, kaum bis keine nachhaltigen Magen-Darm Probleme mehr hatten. Das war bei den anderen beiden Medikamenten oft anders.
Ich möchte aber auf jeden Fall nochmal darauf hinweisen, dass es keine Studien oder Forschungen dazu gibt und es eigentlich ein Medikament für Brieftauben ist.
Aber vielleicht kannst du deinen Tierarzt mal darauf ansprechen.
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Wenn ich bedenke was wir mit Leni durchgemacht haben (fast 800€ TA und Laborkosten, völlig ruinierte Darmflora und fast 10 Wochen Durchfall und das nur auf einen Verdacht hin) kommt mir hier ohne erwiesenen Befall keine Behandlung mehr in den Hund
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Jetzt meine Frage: Sollten wir es nochmal mit Metronidazol probieren? Sollte ich einfach gar nichts mehr machen und ihn damit leben lassen?
Ich schließe mich hier SavoirVivre an.
Mit Henry hatten wir das als junger Hund ständig. Irgendwann hat sich sein Kot normalisiert, auch der letzte Haufen. (Vor allem, als ich dann mal mit dem ständigen Zufüttern von irgendwas und Futterwechsel aufgehört habe.)
Inzwischen hat er immer mal einen klassischen Giardienhaufen, ja. Aber dann ist das eben so. Der nächste sieht wieder völlig normal aus. -
Hallo zusammen,
ich melde mich auch mit dem Thema Giardien.. wir werden sie einfach nicht los. Mein fast 2 jähriger hatte sie einmal ganz schlimm mit ca. 4 Monaten - da bekam er 10 Tage Metronidazol. Es ging ihm sofort besser und er war einige Monate negativ. Dann kamen sie wieder aber ohne gravierende Symptome (leichter Durchfall). Seitdem bekam er (über sein Leben hinweg) immer mal wieder die Panacur-Tabletten, die leider nur kurzfristig geholfen haben.
Alles gereinigt und Darmaufbau gabs immer dazu.
Giardex, Morosuppe, Kräutermilch -> alles einzeln und in Kombi mit Panacur hat ebenfalls nicht geholfen.
Jetzt meine Frage: Sollten wir es nochmal mit Metronidazol probieren? Sollte ich einfach gar nichts mehr machen und ihn damit leben lassen?
Er ist fit, frisst gerne..Hat keine wirklichen Symptome eines Giardienbefalls, ABER der letzte Haufen am Tag ist doch immer etwas breiig, stinkend und der klassische "Giardienhaufen". Test ist auch immer positiv.. wobei ich jetzt nicht mehr teste, da nichts wirklich hilft
Ich würde sagen nein, Trixie hatte 3x Giardien, sie bekam 2x Metrozidanol, da kamen sie wieder. Beim dritten Mal haben wir sie mit Usniotica von PerNaturam weg bekommen. Das Metro hat Ihren Darm nachhaltig zerstört und sie hat IBD, ich war eine Zeit lang in einer IBD Facebook Gruppe und bei vielen kam die Krankheit nach Giardien und der Behandlung mit Metro.
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Habe gerade diesen Thread entdeckt.
Unser Gio hat mal wieder Giardien. Die Tierärztin ist auch schon ratlos. Er hat mindestens 1 x im Jahr welche, auch mit richtigen Symptomen. Die sind bei ihm stinkiger Matschkot bis hin zu Durchfall, schleimig und manchmal blutig und starke Bauchschmerzen. So auch dieses Mal. Sie hat uns jetzt Panacur mitgegeben. Metronidazol bzw. Antibiotikum allgemein verträgt er gar nicht.
Woher könnte er diese blöden Dinger bloß immer wieder haben? Kann das nur vom Pfützenwasser kommen?
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Habe gerade diesen Thread entdeckt.
Unser Gio hat mal wieder Giardien. Die Tierärztin ist auch schon ratlos. Er hat mindestens 1 x im Jahr welche, auch mit richtigen Symptomen. Die sind bei ihm stinkiger Matschkot bis hin zu Durchfall, schleimig und manchmal blutig und starke Bauchschmerzen. So auch dieses Mal. Sie hat uns jetzt Panacur mitgegeben. Metronidazol bzw. Antibiotikum allgemein verträgt er gar nicht.
Woher könnte er diese blöden Dinger bloß immer wieder haben? Kann das nur vom Pfützenwasser kommen
Auf jeden Fall kann es vom Pfützenwasser kommen. Ich würde es einmal mit Usniotica von PerNaturam versuchen, damit haben wir die Giardien endgültig weg bekommen. Eine Zeit lang haben wir dann alle 3 Monate 3 Tage lang prophylaktisch das Usniotica gegeben.
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