Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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ich denke den letzter satz,ob ich,wenn andere menschen meinen das wir keine hunde haben dürfen,immer noch dafür stimmer ..... ist ein bischen zu einfach gedacht.
es gibt im umfeld IMMER irgendwelche menschen die so etwas meinen,aus welchen gründen auch immer.....
wir haben beim ersten hund den fehler gemacht ,das wir der angeblichen tierschutzorga geglaubt haben.eben das unser hund aus einer welpenklappe stammt und ohne vermittlung getötete worden wäre.....
damals haben noch emotionen mitgespielt... das arme hundekind.......wir wollten doch nur was gutes tun.
dies hat sich aber in den jahren mit einem kranken hund geändert.........wir haben uns der herausforderung gestellt!haben an uns und mit hund gearbeitet.
als wir dann einen 2. hund gesucht haben,haben wir u.a. züchter kontaktiert,besucht,uns deren ansichten angehört,welpen angeschaut..........und abgelehnt...... aus unterschiedlichen gründen,einmal aber weil sich jemand da seine eigene hüterasse kreiert hatte und meinte das sei DER hund schlechthin.
trotz allem inzwischen angeeignetem (fach) wissen ,sind wir dann doch reingefallen......
reinrassiger hund,alte robuste rasse, halter mitglieder im verband ,elterntiere,geschwister,3 weitere hunde im haushalt,alles super
aber leider stellte sich dann heraus das die besitzer zwar ahnung von der nutzungseignung ihrer hunde hatten,aber von lebewesen hund so garnicht.
dies kam erst mit der zeit raus,nachdem unserer kleinen gesundheitliche probleme auftraten.
auch diesmal haben wir uns der herausforderung gestellt .
ich habe gelernt was das zeug hält(tue es immer noch) um soviel wie möglich über hunde zu wissen.
demnächst besuchen wir einen jagdhundezüchter um welpen anzuschauen,die elternhunde kennenzulernen... NEIN,wir wollen keinen welpen kaufen,wir möchten nur mensch/züchter und hunde/rasse kennenlernen.
trotz aller bemühungen gibt es aber im umfeld menschen die denken hunde seien bei uns überflüssig im leben... kosten nur geld und zeit,schränken ein,machen sorgen ect.
ich selbst könnte nach dem erlebten in den vergangenen jahren nie züchten!
noch etwas;wir sind in den jahren mehrfach gefragt worden ob wir nicht hunde aufnehmen würden.... eben weil wir uns so kümmern.
lg
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Hi,
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Du hast mich etwas falsch verstanden, mogambi
Mir geht es nicht einmal direkt um Deine ganz eigene, aktuelle Geschichte, und wie Du zu Hunden gekommen bist, sondern ganz allgemein!
Du hast Dich darauf bezogen!
Es muss dringend eine Lösung her, die sicherstellt, dass nicht jeder Vollpfosten einen Hund halten darf. Es reicht!
bei deinem letzten satz stimme ich dir voll zu.
Jetzt geht es ganz einfach darum, wer darüber entscheiden darf, wer ein "Vollpfosten" ist und somit KEINEN Hund halten darf!
Du bist ja der Meinung, daß Du darfst.
Wenn Du jetzt mitbekommen würdest, daß Deine Nachbarn, Freunde, Familie der Meinung sind, oder ob es von Jemanden an "offizieller Stelle" heißt, daß Du Dir nie wieder einen Hund holen darfst, oder eine fachkundige Person bescheinigen kann, daß Du absolut ungeeignet bist, wärest Du dann sofort bereit, auf sie alle zu hören und dem zuzustimmen?
Oder wärest Du eher der Meinung, daß die sich allesamt irren, einfach keine Ahnung haben, und Du trotzdem Deinen Traum von einem Hund erfüllen willst?
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Vielleicht mal als Beispiel:
Jemand will unbedingt einen Neufundländer oder Leonberger vom Züchter - und bekommt von jedem seriösen Züchter eine Absage, weil der Interessent seine Eigentumswohnung im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses ohne Aufzug hat, Begründung:
Sie bekommen den Welpen schon ab der 12. Lebenswoche nicht mehr die Treppen rauf- und runtergetragen für die vielen, absolut notwendigen Pippigänge - wie wollen Sie das bewerkstelligen, wenn der Hund später ausgewachsen, aber alt ist?
Manche wollen aber unbedingt genau diese Rasse - und ziehen dafür um, ebenerdig, mit Garten.
Andere pfeifen auf die Ablehnungsgründe und holen sich den Hund eben vom Polenmarkt.
Wieder andere suchen sich daraufhin lieber eine für ihre Belange geeignetere Rasse.
Was glaubt ihr, wie groß die prozentuale Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen dieser genannten Möglichkeiten ist?
Ich glaube, die Menschen gut genug zu kennen um zu wissen: Über 90% pfeifen auf die Ablehnungsgründe und suchen nach einer Quelle, wo sie einen solchen Hund her bekommen.
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ich denke mal das ich dann auch soviel verstand habe und das annehmen würde und mir evtl einen geeigneteren begleiter suchen würde.

wir hatten nicht ohne grund 30 jahre "nur" katzen.....es hat für einen hund nie gepaßt,aus unterschiedlichen gründen.
aber das wäre wohl eher bei den meisten die ausnahme
und ,naja,meine "traumhundrassen(sind 2)" mal zu halten wird wohl ein traum bleiben.egal wie toll ich die rasse auch finde,dazu bin ich dann doch zu vernünftig
zumal wir beide rassen bereits in natura kennenlernen durften...so kenne ich den fall
man holt sich als ganz nomaler halter,einen ostasiatischen hirtenhund .das erste jahr war noch ok,hund niedlich....dann war er ausgewachsen,ein 2m zaun war für den hund mühelos zu überwinden,gassigehen kaum noch möglich
der hund wurde in "ausbildung" gegeben........einige monate lang........zurück in der familie... alles toll,bis...........der hund wurde zurückgegeben.
oder der amerikan akita in einer familie mit relativ kleinen kindern......dieser lies dann mit einsetzen des erwachsen werdens den sohn der familie nicht mehr in den wirtschaftsraum.
gekauft wurden beide hunde weil die halter sie einfach toll fanden......und man hatte ja hundeerfahrung.... das diese sich auf kleinhunde beschränkte war unwichtig.
beide fam. haben die hunde ohne probleme kaufen können.
das meine ich damit ,wenn ich sage ,solange sich jeder jeden hund einfach kaufen kann ,wird das nie anders werden.
lg
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Der alleine würde nicht ausreichen.
Es ist erschreckend, wieviel Hundehalter ihre Hunde verwöhnen, betüddeln, "lieben", ... , aber wenn es um Verantwortungsbewusstsein geht, dann stellt sich immer wieder heraus, dass es davon oft wenig gibt.
Hab das mit Mac auch durch, drei Mal angegriffen, mit Bissen im Kopf und Nacken. Alle Hundehalter in diesen drei Fällen haben das Weite gesucht. Armselig.
Letzte Woche stiegen Mac und ich aus dem Bus aus, wir waren auf dem Heimweg. Uns entgegen kommt eine Frau überladen mit ihrem Einkauf und deswegen schon nicht sonderlich flexibel. An der rechten Hand ein großer Schäfer-Dobermann-Mix, der kaum, dass er Mac gesehen hat nur eins im Sinn hatte. "Frauchen" war kaum in der Lage den Hund zu managen, keift mich aber an, ich soll mit meinem Hund verschwinden, ich würde doch sehen, dass sie schwer zu tragen hat. Hä?
Es muss dringend eine Lösung her, die sicherstellt, dass nicht jeder Vollpfosten einen Hund halten darf. Es reicht!
war da so wenig Platz oder andere Straßenseite grad nicht erreichbar?
Ich befürchte ich hätte mir mal wieder die die Mühe auferlegt
Da großzügig auszuweichen
Bin scheinbar echt ein konfliktscheues weichei

Ist doch gut, wenn man da ausweicht. Mann muss ja nicht seinen Hund opfern, weil man jetzt unbedingt auf seinem Recht bestehen will, das andere mit ihrem Hund verantwortungsbewusst umgehen müssen. Und mit Weichei hat das nicht viel zu tun, eher mit Prioritäten.
Ich war noch nie so froh über dämliche Radfahrer
auf dem Bürgersteig, die mich gelehrt haben das Dako nicht wie an jeder anderen Tür mit mir raus geht, sondern hinter mir.Das ist zum Beispiel auch so ein perfektes Beispiel. Man lässt seinen Hund einfach nicht als erstes aus der Tür stürmen, sondern hinter einem. Ist ja mit einer der potenziell gefährlichsten Momente mit Hunden.
Meiner Meinung nach haben grade 0815 Hundeschulen da einen großen negativen Einfluss drauf.
Oh ja, da gibts dann so sachen wie: "Hundekontakt ist wichtig. Hunde müssen aneinander schnuppern." Und deswegen werden dann Hunde zu anderen Hunden außerhalb der HS gelassen. Und man selbst hat dann den unerzogenen Hund der dem fremden Hundeschulhund mal sagt was er davon hält, dass nen fremder Hund ihm die Nase in den Hintern steckt... Und das Empfinden etwas falsch gemacht zu haben - Fehlanzeige, denn sie gehen ja zur Hundeschule...
Manchmal hab ich so das Gefühl, dass viele Hundehalter die Schiene fahren: Ich und mein Hund - sonnst nix. Aber ich denke in dem Wort Mitmenschen steckt sehr viel drin, den man lebt miteinander. Wenn man mit seinem Hund unbedingt dicht an einem anderen Hund vorbeigehen muss, dem gerade eine Laus über die Leber gelaufen ist, dann sollte man hinterher sich nicht beschweren über den Hundehalter und sein Unvemögen seinen Hund zu kontrollieren - es sei denn man nimmt den Vorwurf hin, dass ihm sein eigener Hund nicht viel Wert ist. Und wie unter Menschen üblich wills hinterher immer keiner gewesen sein.
Also Hut ab und Respekt für den Weichei-Club.
Ihr bringt eure Hunde gesund nach Hause. -
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Ein Schritt könnte sein die Hundesteuer nach zB Gewicht zu staffeln. Damit wären große Hunde deutlich teuer als kleine.
Weil, wenn ich schaue wer die krassen Hunde hält, dann sind das oft finanzschwache Männer. Das ließe sich über den Preis regeln.
Für die uniformierten wär eine verpflichtende Hundeschule super und ein Hundeführerschein.
Wobei ich ja seit 3 Jahren in Niedersachsen lebe und nie überprüft wird ob man den gemacht hat. Wir haben den auch nicht gemacht.
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Geprüft wurde ich auch nie. Aber bei der Anmeldung musste ich angeben, wie lange ich Benni bereits besitze. Daher musste ich den Hundeführerschein nicht machen.
Wenn ich Benni erst ein Jahr gehabt hätte, wäre es für mich selbstverständlich gewesen, diesen zu machen. Man hält sich nun einmal an die Regeln und Gesetze der Gegenden, in die man zieht.
Aber ich stelle häufiger fest, dass das nicht ganz so viele Leute machen. Wäre für mich auch ein Punkt zu entscheiden, wer überhaupt einen Hund bekommen dürfte.

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Ein Schritt könnte sein die Hundesteuer nach zB Gewicht zu staffeln. Damit wären große Hunde deutlich teuer als kleine.
Weil, wenn ich schaue wer die krassen Hunde hält, dann sind das oft finanzschwache Männer. Das ließe sich über den Preis regeln.
Für die uniformierten wär eine verpflichtende Hundeschule super und ein Hundeführerschein.
Wobei ich ja seit 3 Jahren in Niedersachsen lebe und nie überprüft wird ob man den gemacht hat. Wir haben den auch nicht gemacht.
Zum ersten Absatz- was für ein Schwachsinn.
Immer mehr Vorteile für Kleinhunde die weiterhin in der Masse null erzogen sind und nur Accessoire sind .
Prima. Nicht.
Ich fänd es ja sinnvoll wenn Hunde die z.b ne BH haben als AKZ befreit sind / Ermäßigung haben .
Zudem die illegalen Hunde nach wie vor schlichtweg nicht gemeldet werden..
Eure Ausführung bezgl Hundeführerschein ist ja auch aussagekräftig genug.
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Ein Schritt könnte sein die Hundesteuer nach zB Gewicht zu staffeln. Damit wären große Hunde deutlich teuer als kleine.
Weil, wenn ich schaue wer die krassen Hunde hält, dann sind das oft finanzschwache Männer. Das ließe sich über den Preis regeln.
Quatsch.
Einerseits sind grosse Hunde immer teurer im Unterhalt als Kleine (und zwar massgeblich, das kann ich Dir so bestätigen, was ich alleine an Futtermehrkosten einsetze ... und der ganze andere Schnickschnack wie auch der teurere, medizinische Unterhalt ... Equipment ..., so teuer kann die Steuer gar nicht mehr werden ... zumindest würden sich dafür keine Stimmen finden) und andererseits ist es nicht gesagt, dass Du ausgerechnet jene Klientel, die Du im Auge hattest damit triffst.
udem die illegalen Hunde nach wie vor schlichtweg nicht gemeldet werden..
ja eben ...
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Zum ersten Absatz- was für ein Schwachsinn.
Dem schließe ich mich an. Denn dieser besondere Zusammenhang aus großem Hund und "finanzschwacher, männlicher Halter" hat ganz andere Wurzeln, als das man sie über Steuern regeln könnte.
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