Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Hmmh - jein. Denke ich. Wenn ich Dich richtig verstanden habe. Der menschliche Hang zur Vermenschlichung und die „Mein Engelchen macht das nicht“-Brille erzeugen und begünstigen Beißvorfälle, ja. Sehr oft auch „Ladenhüter“ im Tierheim. Aber mMn eher selten wirklich „gefährliche Hunde“.
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Hi,
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oh man ... -
https://www.haz.de/Umland/Isernha…-vier-Passanten
In der Zeitung stand heute , der Hund muss jetzt Maulkorb tragen. Besser ist es.
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Es gibt leider keinen Idiotentest für Hundehalter.
Der alleine würde nicht ausreichen.
Es ist erschreckend, wieviel Hundehalter ihre Hunde verwöhnen, betüddeln, "lieben", ... , aber wenn es um Verantwortungsbewusstsein geht, dann stellt sich immer wieder heraus, dass es davon oft wenig gibt.
Hab das mit Mac auch durch, drei Mal angegriffen, mit Bissen im Kopf und Nacken. Alle Hundehalter in diesen drei Fällen haben das Weite gesucht. Armselig.
Letzte Woche stiegen Mac und ich aus dem Bus aus, wir waren auf dem Heimweg. Uns entgegen kommt eine Frau überladen mit ihrem Einkauf und deswegen schon nicht sonderlich flexibel. An der rechten Hand ein großer Schäfer-Dobermann-Mix, der kaum, dass er Mac gesehen hat nur eins im Sinn hatte. "Frauchen" war kaum in der Lage den Hund zu managen, keift mich aber an, ich soll mit meinem Hund verschwinden, ich würde doch sehen, dass sie schwer zu tragen hat. Hä?
Es muss dringend eine Lösung her, die sicherstellt, dass nicht jeder Vollpfosten einen Hund halten darf. Es reicht!
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Es gibt leider keinen Idiotentest für Hundehalter.
Der alleine würde nicht ausreichen.
Es ist erschreckend, wieviel Hundehalter ihre Hunde verwöhnen, betüddeln, "lieben", ... , aber wenn es um Verantwortungsbewusstsein geht, dann stellt sich immer wieder heraus, dass es davon oft wenig gibt.
Hab das mit Mac auch durch, drei Mal angegriffen, mit Bissen im Kopf und Nacken. Alle Hundehalter in diesen drei Fällen haben das Weite gesucht. Armselig.
Letzte Woche stiegen Mac und ich aus dem Bus aus, wir waren auf dem Heimweg. Uns entgegen kommt eine Frau überladen mit ihrem Einkauf und deswegen schon nicht sonderlich flexibel. An der rechten Hand ein großer Schäfer-Dobermann-Mix, der kaum, dass er Mac gesehen hat nur eins im Sinn hatte. "Frauchen" war kaum in der Lage den Hund zu managen, keift mich aber an, ich soll mit meinem Hund verschwinden, ich würde doch sehen, dass sie schwer zu tragen hat. Hä?
Es muss dringend eine Lösung her, die sicherstellt, dass nicht jeder Vollpfosten einen Hund halten darf. Es reicht!
war da so wenig Platz oder andere Straßenseite grad nicht erreichbar?
Ich befürchte ich hätte mir mal wieder die die Mühe auferlegt
Da großzügig auszuweichen
Bin scheinbar echt ein konfliktscheues weichei

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Ja. Und wie identifiziert der Staat die „Vollpfosten“?
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Schaffen die doch beim Kinderkriegen auch nicht.....
so isses halt
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@Melina74
bei deinem letzten satz stimme ich dir voll zu.
keine ahnung ob das hier so recht paßt,möchte es aber trotzdem erwähnen...
gehe gestern mit sam einen feldweg.....da dort aber ein wildschwein unterwegs war ,sind wir dann weiter am strassenrand richtung wald........schon von weitem sehe ich jemanden mit 2 sehr großen hunden auf uns zukommen...
sam wurde am tag zuvor mal wieder ausgeräumt und hatte schmerzen,also keine gute idee einfach weiter zu gehen da er dann nicht gut auf artgenossen reagiert.
ich drehe also um und bringe meinen hund ins auto und warte .....
um die ecke kommt dann eine relativ zarte person mit 2 bernhardinern an der leine.beide hunde wollen unbedingt zu uns und die dame kann die hunde kaum halten.sie hat sich dann noch bedankt das wir aus demw eg gegangen sind....
es sah nicht so aus als hätten die beiden böses im sinn,aber erschreckend zu sehen wie wenig einfluß die halterin auf beide hunde hatte.
das ging den ganzen weiteren weg so,solange wir in sichtweite waren.
nun ist ja schon ein bernhardiner ne gwichtsklasse für sich....
dann aber gleich 2 davon auszuführen ,wo man mit sicherheit um die reaktion der beiden hunde wußte.
in dem wald sind oft hundehalter und auch viel wild unterwegs,es ist kein einsames stückchen natur wo man nie jemanden trifft....direkt daneben ist ein dorf und die haltwrin kam aus diesem,war also auch nicht fremd in der gegend .
mich erschreckt das sich die meisten hundehalter einfach überschätzen was die fähigkeiten ihrer schützlinge angeht.
lg
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war da so wenig Platz oder andere Straßenseite grad nicht erreichbar?
Ich befürchte ich hätte mir mal wieder die die Mühe auferlegt
Da großzügig auszuweichen
Bin scheinbar echt ein konfliktscheues weichei

Normaler Gehweg eigentlich. Auf unserer Seite war ein Gartenzaun, mit mehr ausweichen war da nichts.
Davon ab, wenn ich weiß, dass mein Hund sich so aufführt, dann nehm ich den nicht mit zum Großeinkauf, denn mir muss klar sein, dass ich den so nicht kontrollieren kann.
Hier geht's mir in erster Linie um das insgesamte Verhalten des Hundehalters.
Ja. Und wie identifiziert der Staat die „Vollpfosten“?
Wenn ich die Antwort habe, lass ich es dich gerne wissen.
Nee, echt, ich weiß es nicht, aber so weitergehen kann es eben auch nicht.
Schaffen die doch beim Kinderkriegen auch nicht.....
so isses halt
Das stimmt. Kann aber kein Grund sich nicht mehr Gedanken zu machen, wie man es besser machen kann oder einen Weg zu finden, das Hundehalten zu reglementieren.
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@Melina74
bei deinem letzten satz stimme ich dir voll zu.
keine ahnung ob das hier so recht paßt,möchte es aber trotzdem erwähnen...
gehe gestern mit sam einen feldweg.....da dort aber ein wildschwein unterwegs war ,sind wir dann weiter am strassenrand richtung wald........schon von weitem sehe ich jemanden mit 2 sehr großen hunden auf uns zukommen...
sam wurde am tag zuvor mal wieder ausgeräumt und hatte schmerzen,also keine gute idee einfach weiter zu gehen da er dann nicht gut auf artgenossen reagiert.
ich drehe also um und bringe meinen hund ins auto und warte .....
um die ecke kommt dann eine relativ zarte person mit 2 bernhardinern an der leine.beide hunde wollen unbedingt zu uns und die dame kann die hunde kaum halten.sie hat sich dann noch bedankt das wir aus demw eg gegangen sind....
es sah nicht so aus als hätten die beiden böses im sinn,aber erschreckend zu sehen wie wenig einfluß die halterin auf beide hunde hatte.
das ging den ganzen weiteren weg so,solange wir in sichtweite waren.
nun ist ja schon ein bernhardiner ne gwichtsklasse für sich....
dann aber gleich 2 davon auszuführen ,wo man mit sicherheit um die reaktion der beiden hunde wußte.
in dem wald sind oft hundehalter und auch viel wild unterwegs,es ist kein einsames stückchen natur wo man nie jemanden trifft....direkt daneben ist ein dorf und die haltwrin kam aus diesem,war also auch nicht fremd in der gegend .
mich erschreckt das sich die meisten hundehalter einfach überschätzen was die fähigkeiten ihrer schützlinge angeht.
lg
Unterschreib ich dir!
Und ja, es geht gar nicht nur um die Frage, ob die Hunde 'böse' sind, sondern um die Realitätsfremde und die damit verbundene Verantwortungslosigkeit der Menschen.
Ich habe Spray in meiner Jackentasche. Das setze ich im Fall der Falles ein.
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