Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Dann sollte man auch erwähnen, dass die Bevölkerung generell Angst vor Hunden hat.
Das kann man m.E. so auch nicht generalisieren. Es gibt Bevölkerungsteile, die haben grundsätzlich Angst vor Hunden, anderen sind Hunde völlig egal. Manche haben Angst vor grossen, schwarzen Hunden, wieder andere schauen mehr auf die Grösse des Mauls und die Zähne, andere orientieren sich am Ruf der Hunde, der sich mitnichten nur durch Presse formuliert. Und dann gibt es eben auch Gruppen, bei denen ist das Konfliktpotential höher, z.B. Jogger, Radfahrer .... Kinderwagenschieber ... mehr auf der Basis persönlicher Erfahrungswerte, der Hund vorrangig oft mehr als Ärgernis wahrgenommen, aber auch hier gibt es natürlich wieder welche mit Ängsten.
Kann mich tatsächlich noch an Zeiten erinnern ... in denen man mit krass, krasser, am krassesten hausieren und konkurrieren ging (natürlich weit, weit, weit vor den Listen ... Gott, jetzt fühle ich mich schon wieder uralt ...
). - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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hasilein75 & Das Rosilein danke euch

Wofür?Du hast dich hier im Forum niemals anders als völlig korrekt, sachlich, empathisch und problembewusst geäußert. Genau wie Avocado zum Beispiel auch....... Mehr Listibesitzer fallen mir aktuell nicht ein.
Als EX Besitzer noch Querida und @pinkelpinscher ...... gerade von euch Vieren habe ich derartig viel gelernt über das wie und warum ticken diese Hunde, was ist easy, was macht Probleme, dass sich bei mir abbaut, das ich sie nur schlimm finde.
Andere finde ich persönlich, lösen bei mir das Gegenteil aus..... aber ich will nicht meckern, gerade ich bin ja auch nicht immer Mrs. Taktvoll

nicht überall betonen das man Journalistin ist
Ich ahnte das zum Beispiel bis Vorgestern nicht und weiß es auch jetzt nicht, wer sie im real life ist.... es spielt hier auch keine Rolle finde ich
würden immer ausschließlich Fakten recherchiert und berichtet
Neutralen Journalismus gibt es nicht.... egal bei welchem Thema
, ich glaube das war es: http://www.davids-revenge.de/rad_merkmale.html
Da muss man zweimal hinsehen, ob man bei der NPD gelandet ist..... nun ja
Aber die Meinungen der anderen kann dazu führen, dass man das Thema (und andere) kritischer angeht (etwas ähnliches hatte ich auch geschrieben, manches finde ich sogar echt erschreckend und ja, das löst in mir etwas aus.
Finde ich auch.... dieser Thread (und andere) macht Denksport
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Leider Nein, @Das Rosilein . Dazu erlebe ich viel zu oft, das Jette und ich uns irgendwo aufhalten oder unterwegs sind und uns mit Angst begegnet wird. Wohlgemerkt der Hund sitzt oder steht ruhig bei mir und macht nichts.
Und es ist auch quer durch die Bevölkerung und nicht auf eine Bevölkerungsgruppe begrenzt.
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Danke für die ergänzende Information zu dem Fall. Wer da Recht hatte bzw. wo die Versionen sich treffen, wird sich unterm Strich wohl nicht mehr genau eruieren lassen. Aber ja - alles hat mehrere Seiten.
Ich lese aus dem Artikel aber auch raus (habe jetzt keine weiteren Infos), dass der Hund bei aller Artgenossenunverträglichkeit 8 Jahre ohne Vorfall in der Familie gelebt hat. Einberufen zum Wesenstest wurde er ja nachträglich aufgrund der Zugehörigkeit zu einer gelisteten Rasse. Heißt, die Halter hatten ihn - bislang - so gehalten, dass nichts passiert ist.An sich doch genau das, was in den Threads zu unverträglichen Hunden vom Halter gefordert wird.
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Wofür?Jupp, hab mich auch gefragt, was ich angestellt habe, Evemary_Pablo und so schliesse ich mit mit dem
anund sage danke für danke

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Leider Nein, Das Rosilein . Dazu erlebe ich viel zu oft, das Jette und ich uns irgendwo aufhalten oder unterwegs sind und uns mit Angst begegnet wird. Wohlgemerkt der Hund sitzt oder steht ruhig bei mir und macht nichts.
Und es ist auch quer durch die Bevölkerung und nicht auf eine Bevölkerungsgruppe begrenzt.Der Hund auf dem Avatarbild? (wirkt auf mich harmloser als meine eigenen und könnte mir vorstellen, dass dem auch so ist, aber ich bin kein Kriterium)
Alsohhh, nach meiner Erfahrung bei Grenzübertritten, ist das m.E. sehr gebietsabhängig (warum auch immer). Mir kann es mit meinen beiden Hunden passieren, ich bin in einer Gegend in D, dort flüchten die Menschen förmlich vor uns (kenne ich hier in CH - egal wo - so nicht, alles recht entspannt, bis halt auf Einzelmenschen mit echter Hundephobie), obwohl ich meine Hunde vorbildlich und angeleint führe (tue ich eigentlich immer, wenn meine Hunde freilaufenden Menschen begegnen
, also anleinen) 
Mir scheint, hier bei mir auf der Seite herrscht überzählig die Grundmeinung vor: "kein Mauli drauf, gutes Zeichen und dann ist der Hund auch noch ruhig und gehorsam (sieht man, ich rufe sie ja bei, wenn jemand kommt oder sie wären im belebten, öffentlichen Raum eh schon angeleint und laufen dann brav und unaufgeregt neben mir), also kann nix passieren", völlig entspannt im Vergleich. Auf der anderen Seite eher (aber mitnichten überall): "Uhh, sehen aus wie Rottweiler-(Mixe), nix wie weg" (Notfalls im Laufschritt
).Rasselisten und Medienberichte, gibt es allerdings hüben wie drüben (und äh, bei mir in der Umgebung steht der Rotti auf der Liste und ein Mix ist gar nicht erst gestattet
).Den einzigen Unterschied, den ich hier in CH ausmachen würde, bei Vorfällen (und was einer ist ... tja, theoretisch alles, was jemand anzeigt oder sich auch nur per Kratzer automatisch meldet, irrelevant, ob gegen Artgenosse, Mensch, Wild oder Katze ...) wird überwiegend (Ausnahmen bestätigen die Regel) richtig hart und nahezu immer sofort sanktioniert. So ein Hund ist hier wesentlich schneller eingezogen, also mehr umgekehrt, Du musst dann sehen, dass Du ihn wieder bekommst.
Und es hat hier mehr Pflichten, bezüglich anleinen ... auch in Freilaufgebieten. Mein Eindruck hier, das Resümee aus der Gefährdungshaftung wird von den einzelnen HH ernster genommen und vermehrter umgesetzt, als jenseits der Grenze (aber der Eindruck mag täuschen).
Ein Pit (ein Bekannter von mir hat einen), bringt hier niemanden in Wallung ... auch so Geschichten mit Minibulli, dass sich Gassen bilden würden, nö, sicher nicht (leider ist die Dame verstorben und man geht nicht mehr zusammen, die Enkelin hat jetzt den Hund). Der Pit steht in meinem Kanton auf der Liste, im Nachbarkanton nicht, und dort bin ich viel unterwegs, ist quasi ein Katzensprung für mich.
Hier habe ich mit ziemlich gross und schwarz doch mehr Problemchen (jammern auf hohem Niveau ... eigentlich wollen mehr Menschen meine knuddeln ... ). Und wenn unsere aufeinander treffen, habe ich vermehrt auf meine ein Auge ... sind jetzt nicht wirklich Freunde ... aber sie akzeptieren sich. Aber weil meine zu zweit sind, muss ich aufpassen, dass sie nicht auf die blöde Idee kommen, den Pit zu mobben.

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Jap, der Hund auf dem Ava ist Jette.
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würden immer ausschließlich Fakten recherchiert und berichtet werden gäbe es gar keine Rasselisten!
So ein Schwachsinn...... das die Listen so wie sie jetzt sind nicht funktionieren, da sind sich ja hier alle einig.....
Aber das von gewissen Rassen (so sie denn die Chance haben) ein gewisses Potential ausgeht, das sagen doch hier auch die Halter (und genau weil sie das wissen, würde ich meine Hand nebst restlichen Körper dafür ins Feuer legen, dass mit ihren Hunden kein Vorfall passiert)
Richtig, einige Rassen haben Charaktereigenschaften denen man ein gewisses Potential nicht absprechen kann!
Aber: Ein großer Teil dieser Rassen ist auf den Rasselisten gar nicht vertreten!
Die Rasselisten waren nie gedacht dazu echte Gefahren zu minimieren, sie sind Augenwischerei eine Sicherheit vorzugaukeln die sie niemals leisten können, dazu braucht man doch nur in die Beisstatistik gucken!
Darum finde ich es ja so wichtig endlich von den Rassen weg zu kommen sondern im Individuellen Fall dafür richtig durchzugreifen!
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Ist also kein Unterschied ob ich hier meine eigene Meinung vertrete oder ob ich hier überall herausstelle das ich in öffentlichen Medien vertreten bin, Berichte für ein breite Masse erstelle, ich aber das verunglimpfen einzelner Rassen und ihrer Besitzer nicht mehr so kritisch sehe weil mir hier einige Meinungen nicht passen?
Das hast Du so herausgelesen, dass sie das Verunglimpfen von Rassen, nebst ihrer Besitzer nicht mehr so kritisch sähe, weil Ihr hier einige Meinungen nicht passen. Das trifft es m.E. nicht, Deine Formulierung klingt nach: "Weil ich Dich nicht leiden kann, hetze ich jetzt journalistisch über bestimmte Rassen ab".
Aber die Meinungen der anderen kann dazu führen, dass man das Thema (und andere) kritischer angeht (etwas ähnliches hatte ich auch geschrieben, manches finde ich sogar echt erschreckend und ja, das löst in mir etwas aus. Vormals hab ich wesentlich!!!! mehr Verantwortungsbewusstsein bei der Masse an HH vermutet. Das geht mir mehr und mehr verloren.
Dann darf man halt nicht überall betonen das man Journalistin ist, für mich sehr unseriös!
Davon ab, dass sie das nicht überall betont, und ihr nicht vorzuwerfen ist, dass über ihre damaligen Recherchen berichtet hatte (was sich nur aus dem Kontext heraus so ergab), steht Dir das doch gar nicht wirklich zu. Vll. bist Du auch gar nicht lange genug präsent und aktiv beteiligt, um das beurteilen zu können, das geht mir viel zu weit, jemandem seinen Job vorzuwerfen und die Qualität seiner Arbeit und seine Person selbst infrage zu stellen und Ihr die Meinungsäusserung absprechen zu wollen.
Kannst du übrigens gerne anders sehen, ich bin durchaus dafür jedem seine Meinung zu lassen!
Nö, Du hast gerade zuvor noch argumentiert, dass @frauchen07 das aufgrund ihres Berufs nicht darf, eine eigene Meinung haben und warum.
Das gehört meiner Meinung nach aber nicht in den Journalismus, würden immer ausschließlich Fakten recherchiert und berichtet werden gäbe es gar keine Rasselisten!
Das glaubst Du wirklich, oder?
Ursächlich für die Rasselisten war ein Vorfall, der ein bestehendes Fass zum überlaufen brachte. Lange vorher hatte es in der Bevölkerung gegenüber diesen Rassen bereits gebrodelt; vermutlich überwiegend aufgrund schlechter Erfahrungen unter Artgenossen und man begegnete ihnen quasi überall. Aber viele fühlten sich auch als Mensch bedroht und nicht mit ihren Sorgen ernst genommen. Manche haben es auch klar hier im Thread geschrieben, die Ämter haben damals gepennt, es soll satt und genug Warnungen gegeben haben).
D.h.: einer der "Deppen" von denen @Dakosmitbewohner (u.a.) spricht war der Auslöser, bei dem der Deckel vom Dampfkochtopf schoss. Ein Urteil: "Presse ist schuld an den Rasselisten" bedeutet für mich, mal an der Oberfläche gekratzt zu haben, sich aber nicht wirklich mit den Ängsten in der Bevölkerung auseinander gesetzt zu haben.
Ein Durchfallen kann aber auch bedeuten (keine Theorie) der Hund wird sofort eingeschläfert. Das ist Tatsache und passiert auch noch gelegentlich, der HH muss dem aber zustimmen und das passiert, denn man will dem Hund nicht lebenslanges TH zumuten.
Das ist aber kein spezielles Soka-Problem, welches mit Rasselisten zusammen hängen würde. Das ist dann tatsächlich eine Entscheidung des Halters bei einem Hund, der einen (schlimmen) Vorfall produziert hat (das liest man hin und wieder).
in den Fällen von denen ich weiß (und in dem Fall geschrieben haben)war der „schlimme Vorfall“ ein Soka zu sein und durch den Wesenstest zu rasseln.
von Hunden (egal welcher Rasse) die nach Beissvorfällen eingeschläfert wurden, weiß ich such und kommt sehr häufig vor aber darauf hab ich mich nicht bezogen.Es ging explizit um WT und das Durchfallen.
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Dann sollte man auch erwähnen, dass die Bevölkerung generell Angst vor Hunden hat.
Das erlebe ich aber auch anders.
Klar, bin ich mit meinen Hunden irgendwo in der Stadt unterwegs, oder ist andernorts sehr viel Gewusel, dann leine ich an.
Aber überall da wo ich sie frei laufen lassen darf, begegnet mir Toleranz bis oftmals auch Freude an meinen Hunden.
Was ich aber auch erlebe: Voreingenommenheit gegenüber bestimmten Phänotypen.
Bin ich mit solchen Hunden gemeinsam unterwegs, wirkt sich die Unvoreingenommenheit, welche die Menschen MEINEN Hunden gegenüber haben, positiv aus.
Spoiler anzeigen
2 kleine Beispiele:
Zufallstreffen 1: Ein Rottirüde, nach dem - durch uns Menschen abgesprochenen und beaufsichtigten - Kennenlernen der Hunde kam kurz darauf noch eine weitere Rottihündin dazu. Absoluter Zufall. Die Hündin war jung und recht verspielt.
Es kamen unbeteiligte Passanten dazu, beobachteten die Hunde, lächelten, machten Komplimente in Richtung: "Was für nette Hunde".
Es war viel Platz, die Hunde haben niemanden belästigt, es fühlte sich auch keiner belästigt.
Als die Passanten dann weg waren, meinte der Halter des Rottirüden: "Normalerweise machen die Leute einen großen Bogen um uns ..."
Zufallstreffen 2: 2 weiße American Staffs, Rüde und Hündin, die Hündin war taub, ein Staff-Mix, und meine Jungs.
Die taube Hündin war LAUT, aber absolut freundlich. Normal breiter Waldweg, ein Hund an der Leine, die anderen frei. Kein spielerisches Gewusel.
Es kamen Passanten, lächelten, gingen lächelnd und grüßend an uns vorbei.
Anschließend sagten die Halter der 3: "Normalerweise müssen wir immer abseits ins Gebüsch gehen, wenn Leute kommen. Jetzt wurde sogar gelächelt und eng passiert ..."
Mir ist egal, was das für Hunde sind - Hauptsache, meinen Jungs werden keine Löcher in den Pelz gemacht.
Wenn ich so überlege: Man müsste Zulassungskriterien und Voraussetzungen für Zuchterlaubnis schaffen, private Vermittlung sicherheitshalber ganz verbieten, Importverbote bzw. -beschränkungen auf alle Hunde ausweiten ... Damit man ganz klar definiert hat, was eine legale Quelle ist. Den „freien Erwerb“ unter Strafe stellen. Sich den unweigerlich nachfolgenden Diskussionen stellen, ob davon nicht genau so andere Tierarten betroffen sein sollten ...
Es gibt schon Zulassungskriterien und Voraussetzungen für "Zucht", und zwar für gewerbliche Zucht. Da werden vom Vet-Amt die Bedingungen vor Ort angesehen, und es wird ein Mal jährlich geprüft.
Dieser Standard ist anwendbar auch für "Wir wollen einmal Welpen von unserer Hündin haben." Nur dass hier eben auch das Vet-Amt auf gesundheitliche Mindeststandards bei den Elterntieren achtet, und eine ordentliche Wurfabnahme gemacht wird vor der Abgabe der Welpen.
Hierfür würde der Tierarzt reichen, der dann auch die ordentliche Registrierung (Chip) und Grundimmunisierung durchführt.
Mir fällt echt kein Grund ein, inwieweit hier eine Beschränkung des Privatverkaufes vorliegen sollte.
Was dadurch verboten wird: Unkontrolliertes Verscherbeln unregistrierter, weil ungenehmigter Welpenproduktion.
Das Gleich gilt für den Import: Die Verbringung von Hunden ins Inland läuft über Traces.
Hier ist die Identifikation schon vor der Verbringung erfolgt und nachzuweisen, es wird dann nur der Eigentumswechsel vermerkt.
Eine Weitergabe/ein Weiterverkauf müsste dann nur vom Weitergebenden/Verkäufer gemeldet werden.
Ups-Würfe: Fehler passieren - schützen aber nicht vor Konsequenzen.
Bei einem einmaligen "Ups" könnte als Konsequenz doch reichen, dass eben genau durch die Registrierungspflicht bestimmte - kostenträchtige - Grundvoraussetzungen erfüllt werden müssen. Dazu ein Verbot einer gewinnbringenden Veräußerung.
Dass man Wiederholungstätern dann den nächsten "Ups" nicht abkauft, und ihn dann die volle Konsequenz trifft, halte ich dagegen für selbstverständlich.
Meiner Meinung nach werden durch eine solche zentrale Registrierungspflicht und eine genehmigungspflichtige Welpenproduktion Verkäufer und Käufer gleichermaßen in die Verantwortung genommen.
Also eigentlich genau das, was all diejenigen, die ihre Hunde ordnungsgemäß anmelden, doch eh schon tun - und zwar freiwillig, weil sie sich an die geltenden Regeln HALTEN.
Mal am konkreten Beispiel des Vorfalls mit den beiden Jugendlichen, die ihre Hunde auf den 15-jährigen gehetzt und für dessen lebenslanges Leid gesorgt haben:
Hier wurden dem Eigentümer die Hunde als - was war es nochmal? - Mini-Bullterrier verkauft.
Warum den Verkäufer nicht zur Rechenschaft ziehen?
Dafür gibt es derzeit keine Handhabe, auch dieser Verkäufer kann sich derzeit noch damit rausreden, "er hätte die Hunde von jemand anderem gekauft mit dieser Rassebezeichnung, weshalb er beim Verkauf noch im Welpenalter ja selber gar keine Ahnung gehabt hätte, was tatsächlich bei diesen Hunden mal rauskommt..." ...
Natürlich steht hier auch die Überlegung an, ob die Zugehörigkeit zu (anerkannten) Rassehundvereinen, bei denen diese Auflagen schon durch die Zuchtvorschriften erfüllt werden, eine amtstierärztliche Prüfung ersetzen.
Aber das ist alles Zukunftsmusik.
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