Der "gefährliche" Hund

  • Ich kenn halt auch diejenigen, die auf ihr Gassirecht im Wald bestehen bei jagdzeit trotz Info in der Zeitung, Absperrung und abgestellte Personen.

    Daher würde ich hier gern die Seite der Jagdveranstalter lesen und den Bescheid der Erlaubnis mit den Auflagen zur sicherung bevor ich urteile.

  • Ich kenn halt auch diejenigen, die auf ihr Gassirecht im Wald bestehen bei jagdzeit trotz Info in der Zeitung, Absperrung und abgestellte Personen.

    Daher würde ich hier gern die Seite der Jagdveranstalter lesen und den Bescheid der Erlaubnis mit den Auflagen zur sicherung bevor ich urteile.

    Ja, die gibt es auch. Man muss sich dennoch vorbildlich verhalten, den Sani informieren ...

    Und ich gehe davon aus, dass davon etwas gestanden hätte, wenns so gewesen wäre (kann man ja Punkte mit machen), anstatt nur die Aussage: Dass der Verein seinerseits eine Anzeige wg. Beschimpfungen aufgegeben hat.

    Ganz ehrlich ... wen interessieren die Beschimpfungen ... wenn jemand verletzt wurde ... das wirft kein gutes Licht auf den Verein/Veranstalter (und beim 3. Vorfall ... sorry).

  • Dass -laut Zeitungsbericht- der Frau mit ihrem schwerverletzten Hund nicht geholfen wurde, ist in meinen Augen unverschämt!

    Ohne Wertung - einfach nur die ganz praktische Frage: wie hätten Reiter, die gleichzeitig die Hundemeute unter Kontrolle halten müssen, das denn bewerkstelligen sollen?

    Der Artikel wirft ja wie üblich mehr Fragen auf, als dass er sie beantwortet. Dass da wirklich niemand wenigstens sein Handy gezückt und Hilfe angefordert hat, kann ich mir kaum vorstellen.


    Und auch wieder ohne Wertung in Bezug auf das Geschehen: wenn hier Jagden per Zeitung, Aushang und Warnschildern deutlich angekündigt und gekennzeichnet werden, interessiert das viele Freizeitbürger nicht die Bohne. Die gehen da immer lang, basta. Die ducken sich unter Flatterband überm Weg einfach durch.

  • Das nennt man dann wohl unterlassene Hilfeleistung und dürfte noch Folgen für die Beteidigten haben.

    Mir ist vor einigen Jahren passiert, dass ich in einem kleinen Wäldchen (eher ein Park) mit Trimmpfad mit Hund unterwegs war und aus heiterem Himmel direkt vor meiner Nase ein Kaninchen erschossen wurde. Nirgendwo war ein Hinweis vorab zu finden, dass dort gerade geschossen wird. Und dies in einem Bereich wo Tagsüber oft Kinder spielen und Leute spazierengehen.

    Der von mir angesprochene Jäger hat nur mit den Schulter gezuckt: ist doch nichts passiert.

    In eine Meute von Jagdhunden zu geraten ist ein absoluter Alptraum. Da kannst du wirklich nichts machen in dem Moment. Allerdings würde ich im Nachhinein Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit die Verantwortlichen bestraft werden und so etwas nicht nochmal passiert

  • Ohne Wertung - einfach nur die ganz praktische Frage: wie hätten Reiter, die gleichzeitig die Hundemeute unter Kontrolle halten müssen, das denn bewerkstelligen sollen?

    Kenne solche Veranstaltungen nur mit Ordnern und Ersthelfern (und sonstigen Helfern, also einiges an Manpower, was nicht direkt beteiligt ist). Zwar sind die Ersthelfer eigentlich für die Reiter gedacht, aber .... Also hätten nicht die Reiter, die die Hunde abwehren das als solches bewerkstelligen sollen, sondern jemand hätte herbeigerufen werden müssen und/oder nachher absteigen. Das tun sie auch für sich selbst.

    Und auch wieder ohne Wertung in Bezug auf das Geschehen: wenn hier Jagden per Zeitung, Aushang und Warnschildern deutlich angekündigt und gekennzeichnet werden, interessiert das viele Freizeitbürger nicht die Bohne. Die gehen da immer lang, basta. Die ducken sich unter Flatterband überm Weg einfach durch.

    Jepp, deswegen die Ordner ...

    Aber sobald jemand verletzt wurde, spielt das normalerweise gar keine Rolle mehr ... alle kümmern sich.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!