Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Mal eine Möglichkeit der Hilfestellung, wie sie schon existiert:
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Der "gefährliche" Hund*
Dort wird jeder fündig!-
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Das ist mein absolutes Angstszenario, wenn ich im Wald unterwegs bin.
Ganz einfach, egal wie praktikabel das ist: wer eine (Schlepp)Jagd veranstaltet, hat die Wege abzusperren und die Umgebung zu informieren. Es kann nicht sein, dass man unbedarf in eine Meute oder vor die Flinte gerät. In meiner Umgebung werden z.B. Treibjagden per Zeitung angekündigt und alle Waldwege mit Flatteband und Hinweisschild versehen.
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Scheint wohl nicht das erste Mal dort passiert zu sein ...
Das nenne ich nun wirklich schlecht gesichert. Mich würde es nicht wundern, wenn die Menschen fordern, dass es ganz eingestellt wird.
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Da hat es offenbar noch andere Attacken der Meutehunde gegeben:
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/…i-Beissangriffe
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Da hat es offenbar noch andere Attacken der Meutehunde gegeben:
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/…i-Beissangriffe
Ohne Worte... Völlig unverständlich, weshalb die verantwortungslosen Veranstalter nicht spätestens nach dem ersten Vorfall die Jagd abgebrochen haben, sondern lustig weiter gemacht wurde, bis es zum zweiten Vorfall kam.
Hier finden auch 1xjährlich Schleppjagd und regelmäßig Drückjagden statt. Immer sind die betreffenden Waldbereiche überdeutlich und penibel abgesperrt.
Es ist absolut gefährlich, ohne Sicherheitsvorkehrungen eine Meute im Trieb durch den Wald rennen zu lassen.... Sollte man als Hundebesitzer eigentlich wissen und umsetzen.
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Hier finden auch 1xjährlich Schleppjagd und regelmäßig Drückjagden statt. Immer sind die betreffenden Waldbereiche überdeutlich und penibel abgesperrt.
Es ist absolut gefährlich, ohne Sicherheitsvorkehrungen eine Meute im Trieb durch den Wald rennen zu lassen.... Sollte man als Hundebesitzer eigentlich wissen und umsetzen.
Jepp, so kenne ich das auch. Und an den stark frequentierten Wegen, sogar Ordner, die niemanden durchlassen (kann sich immer mal jemand durchmogeln, wenn er irgendwo durch die Wildnis reinschlüpft ... aber so ... nein).
Und wo war z.B. der Sanitäter/Ersthelfer? Ob sie überhaupt einen dabei hatten ...? Die Frau und den Hund dort liegen zu lassen ... und überhaupt, kurz durchreiten und paar Minütchen danach ist die Meute schon da ...
... ich konnte es erst gar nicht glauben (bis ich dann über den anderen Artikel gestolpert bin, dass es wohl schon das 3. Mal ist ...dann hat es Methode). -
Unmöglich! Und keiner der Anwesenden hat sich um die verletzte Halterin und ihren Hund gekümmert

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Ich kenne das hier (linker Niederrhein) auch anders, gerade mit Drückerjagden.
Da gibt es Hinweisschilder, teilweise sogar am Straßenrand (hier werden manche Waldgebiete durch Straßen unterteilt).
Vor etlichen Jahren bin ich durch Zufall doch in die Nähe einer Drückerjagd geraten, da bin ich von den Treibern (nennt man die so?) total freundlich angesprochen worden mit meinem freilaufenden Hund ... sie haben mir dann gesagt, wo ich langlaufen kann, um den entgegenkommenden Jägern zu entgehen, und sie haben mir auch - sehr freundlich, absolut nicht belehrend - den Rat gegeben, meinen Hund bis zu einer bestimmten Stelle lieber angeleint zu lassen.
Den vorliegenden Informationen zufolge ist die Art der Durchführung der Schleppjagd in diesem Bielefelder Waldbereich allerdings gemeingefährlich und entbehrt jeglicher notwendigen Sicherung für die Umwelt.
Ich hoffe, die Verantwortlichen bekommen gehörigen Ärger, und ein Verbot für weitere Schleppjagden.
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OT:
Spoiler anzeigen
Ja. Unter anderem, weil irgendwann die Pflegedienste streiken würden.
Das sollten sie jetzt schon, denke ich, aber so etwas von ... (kenne ja nur den Titel einer Doku-Soap: "Armes Deutschland" ... könnte mir vorstellen, das wäre doch mal was .. und ich meine es mitnichten als Vorwurf an Dich oder andere ... - nur sicherheitshalber erwähnt)
Vor lauter Fallprüfungen käm man zu nix mehr.
Sagen wir es so:
Du hast mich überzeugt, dass eine Vernetzung bei den aktuellen Zuständen keinerlei Sinn machen würde (es sei denn, man legt es darauf an, dass Zustände öffentlicher werden, aber das ist halt nicht garantiert).
Aber Du konntest mich nicht überzeugen, die jetzigen Zustände als erhaltenswert zu betrachten.
- Vor einem Moment
- Neu
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