Der "gefährliche" Hund

  • Naja, dass jetzt urplötzlich epileptische Anfälle auftauchen...ich weiß ja nicht. :???:

    Wäre doch rein theoretisch schon möglich :ka:

    - Gehirntumor

    - oder, bei eventuellen Schlägen auf dem Kopf, Hirnblutung bekommen

    Beide Versionen könnten doch Epilepsie auslösen? :ka:

  • Naja, dass jetzt urplötzlich epileptische Anfälle auftauchen...ich weiß ja nicht. :???:

    Wäre doch rein theoretisch schon möglich :ka:

    - Gehirntumor

    - oder, bei eventuellen Schlägen auf dem Kopf, Hirnblutung bekommen

    Beide Versionen könnten doch Epilepsie auslösen? :ka:

    Außerdem werden epileptische Anfälle durch Stress ausgelöst und/oder verschlimmert.

  • Oh Gott, die Arme Frau! 4 Stunden OP mit so massiven Verletzungen. Da ist die Frage ob sie ihren Beruf danach überhaupt körperlich noch ausführen kann, von dem psychischen Trauma mal ganz abgesehen.

    Man kann den beiden nur das Beste wünschen, es muss furchtbar gewesen sein.

  • Nicht nur im Artikel, sondern auf der verlinkten Seite von Ocarina, ist über dem Artikel auch noch der Nachrichten(?)beitrag dazu, dauert etwas bis das Video lädt.

    Die "Ärztin (?)" der plastischen Chirurgie spricht von einer 4 Stunden Not OP. Schweren Weich-und Hartteilverletzungen und teils fehlender Muskulatur der Unterarme. Die arme Frau muss wohl noch mehrfach operiert werden.

    Furchtbar!

  • Ich muss gestehen, mich nervt dieses "muss wohl scharf gemacht worden sein" tierisch.

    Das ist immer so die typische Tierschutzausrede.

  • Wäre doch rein theoretisch schon möglich :ka:

    - Gehirntumor

    - oder, bei eventuellen Schlägen auf dem Kopf, Hirnblutung bekommen

    Beide Versionen könnten doch Epilepsie auslösen? :ka:

    Außerdem werden epileptische Anfälle durch Stress ausgelöst und/oder verschlimmert.

    ...klar ist das möglich. Aber irgendwie erscheint es mir so...komisch. Da gibt jemand seinen Hund ab, verheimlicht eventuell eine massive Aggression UND eine Epilepsie? Wäre interessant, ob sich eventuell durch früher behandelnde TÄ herausfinden lässt, ob eine Epilepsie bekannt war. Klar, vielleicht hat die zweite Person den Hund auch massiv attackiert bei dem Versuch, die Kollegin aus der Attacke zu befreien, und dabei eine späte Hirnblutung ausgelöst. Oder der Hund hat vielleicht als Neuankömmling Medikamente bekommen, die er nicht vertrug (mein Terrier bekommt zbs. durch bestimmte Spot-Ons Nervenausfallerscheinungen).

    Aber vielleicht ist es für die Außenwirkung auch leichter, den Hund aus "gesundheitlichen Gründen" einzuschläfern statt wegen der Aggression. Ich erinnere, dass es bei früheren Vorfälle massive Bedrohungen gab durch "Rosarot-Kuschler".

    Also ich kann mir nicht helfen, aber es erscheint mir einfach "komisch". :ka:

  • Da frage ich mich gerade, es gibt ja hier Leute die Teils Kontakte zu Tierheimen,... haben.

    Gibt es denn Schulungen wo die Leute zumindestens theoretisch darauf vorbereitet werden, wie man ein Maul aufhebelt oder was zu tun ist um einen Hund gezielt bewusstlos zu würgen und dann auch zu sichern? Oder im Notfall gar, wie man ein Tier tötet?

    Da müssten dann natürlich entsprechende Utensilien Griffparat sein. Hier ist es natürlich doppelt dramatisch, weil die Gefährlichkeit des Hundes anscheinend nicht bekannt gewesen ist.

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