Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Ne, das waren niemals Teckel!
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Hi,
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Ich hab mittlerweile mal mit den amerikanischen Dackel ( läuft übrigens unter dem AKC) befasst, er unterscheidet sich doch ne ganze Ecke von unserem Dackel. Nicht nur in Größe und Farbe sondern auch im Bau..... Deshalb mein Hinweis auf den amerikanischen Standard. Ist halt anders.
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hasilein75 , Du hast drauf, dass der Vorfall in Amiland stattfand? Und da die Teckel dem amerikanischen Standard unterliegen, welcher ein bissl vom deutschen Standard abweicht?
hier hast du deine "Dackel" allerdings in toter Form
Achtung tote Hunde
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Geeignete halterschulung als Auflage wäre sicher super
Aber irgendwas in mir mag das Zwang nicht, werde drann arbeitenDas Problem ist, dass es wirklich nicht hilft. Bzw. nur dort ansetzt, wo denn tatsächlich fehlende Erfahrungen lauern, die auf Einsicht warten.
Die sind in der Regel aber nicht das Problem. Zumindest nach meiner Erfahrung und allem, was ich so lese. Diejenigen, denen Verantwortungsgefühl fehlt und solche, die es stets immer besser wissen als der Rest, auch auch der klassische Selbstüberschätzer und gerne kombiniert ... Denen kannst Du Schulungen verpassen wie Du magst, es bleibt einfach nicht das richtige haften und sie ändern ihr Verhalten nicht.
In CH hatten wir ja den obligatorischen Kurs. Diejenigen, die ihn ernst genommen haben, wurden (je nach Kursveranstalter) enttäuscht, andere haben sich durchgemogelt ... wer anders wurde hingeschickt und solch ein Krams. Ueberprüft wurde es auch nicht, bei einem Vorfall hatte es keinerlei Einfluss ... so hat man das wieder eingestellt.
Lediglich die Melde- und Chippflicht ist geblieben, auch die Pflicht, dass alle medizinischen und behördlichen Einrichtungen jeden Vorfall zu melden haben. Vorfalls-Statistik wird pro Kanton erhoben, allerdings ab 2002 oder so ähnlich, gibt es keine landesweite Zusammenfassungen mehr. Das ist für mich ein klares Signal, dass sich der Bund damit nicht mehr beschäftigen möchte, die Verantwortung den Kantonen überlässt. Und so fällt es hier in CH auch schwer, aussagekräftige Statistiken zu lesen, geschweige denn zu vergleichen.
Allerdings verlieren sich die Meldungen über Vorfälle nicht im Nirgendwo. Denn das hat Folgen, für den jeweiligen Halter und den Hund. Das ist quasi so etwas wie seine Strafakte. Damit es erst gar nicht so weit kommt, mehrfache Vorfälle, bis das Schlimmste passiert. Sondern hier kann es Dir passieren, dass Du schon für kleinste Vorfälle, nehmen wir mal wiederholt Kratzer, die medizinisch versorgt wurden (auch solche an Dir selbst), eine Einladung bekommst. Allerdings wird das, wenn es gut läuft, schon gewichtet, obs ein Kratzer an Fremden, nur aus überschwänglicher Freude oder ein Biss mit Beschädigungsabsicht gewesen ist.
Tja, welcher Klientel hat man das wohl zu verdanken ...
ich bin hier grad im Hunde Paradies...
Jede Menge tyson, luna, Spike und Co bei Kevin und seinen Kumpels
Auf dem Kinderspielplatz Hundeklo Fahrradabkürzung mehrzweck Areal
Im lustigen Freilauf
Bei ein paar Bierchen am einweg grill werden die nächsten Würfe geplant
OEB mit Boxer, Pitt, staff, RB,CC... Bla Bla
Viel muckies, echte Pakete, coole Farbe
Mindestens 1000 Bis 1500 Euro, bei im Schnitt 10 Welpen,...
Behalte ein paar und in 3 Jahren brauchst nicht mehr malochen
Da wird ein super meckpom gezüchtet
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Berichterstattung aus USA.
Vorsicht, es werden tote Hunde gezeigt, die Bilder können also verstören:
https://www.kxii.com/content/news/-…-482607221.html
Knapp übersetzt:
7 Hunde, vom Nachbarn.
6 davon Standard Dackel-Terrier-Mixe, 1 BC-Mix.
Keiner davon über 40 Pfund, und keiner mehr als Kniehöhe, aber eindeutig Dackelmixe, wg. der knorrigen und kurzen Beine.
Ändert m.E. alles nichts, wenn ich die Wahl hätte, zwischen 1 dieser Mischlinge und 1 grossen Hund, dann nehme ich lieber den kleinen Mischling. Ob der im Rudel mehr "Leistung" erbringen kann, war gar nicht Thema. Wenn man Mittlere und Grössere zu 7 nimmt, wird das garantiert nicht ungefährlicher.
Hier noch ein Link auf einen Mann in den USA, der von seinen eigenen Hunden getötet (und letztlich auch gefressen) wurde: https://www.20min.ch/ausland/news/s…an-auf-30686263
Verstehe Deine Argumentation nicht und auch nicht mehr wirklich, worauf Du hinaus willst?
Achtung tote Hunde
Du warst schneller

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hasilein75 , Du hast drauf, dass der Vorfall in Amiland stattfand? Und da die Teckel dem amerikanischen Standard unterliegen, welcher ein bissl vom deutschen Standard abweicht?
hier hast du deine "Dackel" allerdings in toter Form
Achtung tote Hunde
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Ja, man erkennt den dackel auf den ersten Blick
American prick ear style oder auch acute ear sau sage dog

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Junimond , danke, aber ich hab nen IT - langt. Sind also nicht meine ;-)
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Irish Terrier magst Du mir meine Frage noch beantworten?
Also ob Du vom Blocken sprachst, also wenn ein Hund den anderen angeht und dann ins Halsband greifen und nicht von einem Fight Hund vs. Mensch?
Müssen musst Du natürlich nicht, aber ich würde es wenigstens gerne wissen, um besser zu verstehen, was Du gemeint hast.
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...zumindest nicht VOR der der Wahl

OT ganz Ende
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Dein "Aber kleine Hunde tun ja nix schlimmes, weil ich noch nie davon gehört habe!", ja, kann man so sehen. Muss man nicht, kann man aber.
Ich hab ja schon oft nach den tödlichen Beissvorfällen mit Kleinhunden gefragt. Immer her damit. Noch hatte niemand eine Beispiel. Es gab mal angebliche Dackel-Mixe in den USA, die waren aber definitiv keine Dackel, sehr viel größer, und ein ganzes Rudel auf einmal obendrein.
Ich mag nicht immer wieder hören, dass "alle Hunde gleich gefährlich" sind.
Was haben die Halter von Listenhunden davon, wenn man der Menschheit auf Biegen und Brechen Angst vor ALLEN Hunden einredet?
Hatten wir hier ja schon oft: Wenn mein Hund einen Maulkorb tragen muss, dann gefälligst alle!
ich verstehe diese Einstellung einfach nicht. Wenn man es ungerecht findet, seinem Hund einen Maulkorb anziehen zu müssen, warum ist es dann besser, wenn anderen dasselbe vorgeschrieben wird?
Ich finds ja völlig ok, wenn man nachweisen kann/will, dass der eigenen Hund harmlos ist. Aber warum hilft es, andere Hunde auf Biegen und Brechen als "genauso gefährlich" einzustufen?
Auf ein neues...
Für dich ist es also nur schlimm wenns tödich ist? Okay. Deine Meinung, aber ne, darauf geh ich nicht mehr ein.
Ich habe nie gesagt das alle Hunde gleich gefährlich sind. Ich habe gesagt das alle Hunde in den falschen Händen gefährlich sein können.
Muss ich dir den Unterschied da nun echt erklären?
Ebenso hab ich nicht vor das alle Angst haben vor Hunden. Im Gegenteil. Ich hätte gerne mehr generelles Wissen für alle, das würd vieles erleichtern.
Denn wie man hier ja in der Diskussion super sieht haben selbst viele Hundehalter einfach keinen Schimmer davon warum gewisse Hunde festbeißen und das es nichts "böses" ist.
Zum Rest: Ich hab wirklich keine Ahnung wie du es schaffst meine Posts so zu lesen das das dabei rauskommt.
Ist das Pflicht wenn man im Journalismus arbeitet/gearbeitet hat? Sachen zu lesen die garnicht da stehen?
Aber das ist doch genau der Punkt, was in dem Video hier passiert: der Hund lässt einfach nicht mehr los.
Ich habe noch von keinem Dackel oder Pudel oder Retriever gehört, der solch ein Beißverhalten hat. Das ist doch der Punkt.
Ach nein? Dackel lassen auch ungern wieder los.
Hat Sinn. Denn Dackel wurden in die Bauten geschickt, gegen Gegner die deutlich größer sind. Lässt du die los hast du verloren, also halten die Hunde ihren Gegner fest.
Alle Terrier machen das auch. Wenn du als 10 Kilo Terrier gegen die 80 Kilo Wildsau gehst, dann beißt du dich fest und lässt nicht mehr los. Denn wenn du loslässt und die sich umdreht...
Das ist Genetik. Und das sollte man wissen als Halter solcher Hunde.
Alle Terrier sind Jagdhunde (gewesen) und alle haben dieses Erbe. Reizoffen, mutig bis größenwahnsinnig, stark, feurig.
Egal ob Jack Russel oder Staffordshire Terrier, sie alle sind so.
Das sind tolle Eigenschaften, aber wenn dann halt ein Idiot daherkommt wirds blöd.
Das Staffs und Co da übrigens bei Idioten so beliebt sind liegt daran das sie relativ klein sind und mit etwas Ohr abschneiden "böse" aussehen. Sowas wie Airedale Terrier oder der Kerry Blue ist zu lockig, sowas sieht nicht böse genug aus. Der Wheaten ist zu blond, der Bedlington zu schmal.
Da bleiben nicht viele Terrier über die passende Größe haben...
Die Art wie diese Hunde dann kämpfen, das ist viel Beutesache. Der andere ist Beute, die wird nicht losgelassen!
Das kann man übrigen mit enorm vielen Jagdhunden so machen. Da störts die Leute aber irgendwie nicht, weil ist ja kein Staff und Co.

Edit: Wenn ich die Wahl hab nehm ich als Gegner auch lieber nen großen Hund. Mehr Fläche zum zupacken für mich, einfacher zu fassen als son glitschiger Kleiner.
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