Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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haben die Beamten doch kaum eine Wahl als auf den Hund zu schiessen.
Für sowas gibt es Wurfnetze. Damit hätte vermutlich ein Schuss gereicht.
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Für sowas gibt es Wurfnetze. Damit hätte vermutlich ein Schuss gereicht.
und sowas haben die Beamten dann immer dabei ? Und können damit umgehen ? Denke nicht dass die Beamten da all zu viel Zeit zum Überlegen hatten, wenn der Hund schon an Menschen rangeht. Woher sollen die in der Situation wissen wie heftig der zupackt bzw. noch zupacken wird ?
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und sowas haben die Beamten dann immer dabei ? Und können damit umgehen ? Denke nicht dass die Beamten da all zu viel Zeit zum Überlegen hatten, wenn der Hund schon an Menschen rangeht. Woher sollen die in der Situation wissen wie heftig der zupackt bzw. noch zupacken wird ?
Ich hoffe es, dass die immer Netzkanonen im Auto haben. Damit zu treffen ist weitaus leichter als mit einer Pistole zu treffen.
Diese Netze werden auch manchmal dazu benutzt, Menschen einzufangen.
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@Helfstyna
Ja, ich verstehe dich schon. Der Junghund wird nicht ernsthaft versucht haben die Kinder oder die Frau zu zerfleischen. Daran glaube ich doch auch nicht. Es wird aber eben auch nicht ein Hund gewesen sein der halt nur anspringt oder der sich von einem lautem Brüller und drohender Körperhaltung beeindrucken und verscheuchen lässt wenn er angerannt kommt und man sich ihm in den Weg stellt.Damit sind 90% Leute draußen aber schon überfordert. Zumindest wenn es nicht der eigene Hund ist den man einschätzen kann.
@wow...
Realität ist nun einmal: Polizist kommt an, weiß bereits durch Funk dass dieser Hund wohl dazu neigt auch nach den Leuten zu schnappen die ihn verscheuchen wollen. Glaubst du der Beamte hat Lust dazu sich tackern zu lassen um den Hund einzufangen? Wurfnetz und dann ein Schuss? Ne ist klar. Damit man den Hund vielleicht nicht ganz erwischt mit dem Netz und der unverletzt flüchten kann und dann so durch den Wind und im Trieb wie der ist zwei Straßen weiter noch ein kleines Kind verletzt. Dann vielleicht schwer? Der Beamte treibt sich vielleicht nicht öfter im Dogforum rum und kann Hunde 1a einschätzen. Und da fehlt auch einfach die Zeit immer nur Beamte zu solchen Fällen zu schicken die Hundeverstand haben. Die Lage wurde halt so eingeschätzt dass durch einen Schuss ziemlich sicher niemand (außer dem Hund) getroffen wird und der Hund sich dann durch seine Verletzungen wohl nicht mehr weit schleppen wird. Auch wenn er nicht gut getroffen wird. Hat ja auch funktioniert. Nach 2 Schuss war der Hund im Hauseingang schwer verletzt unter Kontrolle und weil man als Polizist aber kein totales mordlustiges A....sein will und ohne medizinische Ausbildung nicht sicher beurteilen konnte ob das Tier noch zu retten ist, hat man keinen "Gnadenschuss" gesetzt. Ja, ein anderer hätte vielleicht mehr riskiert und hätte in Kauf genommen gebissen zu werden. Aber das muss der Beamte halt nicht. Eigenschutz geht vor. Die werden es zumindest halbherzig versucht haben den Hund anders unter Kontrolle zu bringen. Hat halt nicht geklappt. Aber schuld ist einzig und allein der Hundebesitzer. Punkt. -
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Nach 2 Schuss war der Hund im Hauseingang schwer verletzt unter Kontrolle und weil man als Polizist aber kein totales mordlustiges A....sein will und ohne medizinische Ausbildung nicht sicher beurteilen konnte ob das Tier noch zu retten ist, hat man keinen "Gnadenschuss" gesetzt.
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Bist du Polizist? -
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Nein, ich bin nicht bei der Polizei. Aber viele aus dem engen Familien-und Freundeskreis und daher kenne ich die Denkweise die dort herrscht und auch gelehrt wird eigentlich ganz gut.
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Nein, ich bin nicht bei der Polizei. Aber viele aus dem engen Familien-und Freundeskreis und daher kenne ich die Denkweise die dort herrscht und auch gelehrt wird eigentlich ganz gut.
Bist du Polizist?
Öhm, mit einem "Gnadenschuß" würde sich der Polizist strafbar machen. Ungerechtfertigtes Töten eines Wirbeltieres und dann auch noch nicht mal mit tierschutzrechtlich vertretbarem Tötungsmittel.
Ein Polizist darf nicht mal Wild mit seiner Dienstwaffe töten, welches angefahren und schwer verletzt am Straßenrand liegt.
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das schlimme daran ist dass kleine Kinder beteiligt waren. Da braucht es keine ernsthafte beschädigungsabsicht.
Der Fakt ist dass sich der Hund vom Besitzer nicht stoppen/abfangen ließ und Kinder in Gefahr waren.
Sicher tut mir der Hund leid aber wenn ein Kind gestorben wäre hätte es mir noch mehr leid getan. -
Blessvoss u.a. deshalb fragte ich nach, da die von mir zitierte Passage sich 'relativ gegenwärtig' liest, aber das ist ja nun geklärt

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Wobei ich mich schon frage wo der Besitzer war? Es dauert ja doch bis die Polizei erst gerufen wird und dann auch bis sie ankommt. In der Zeit würde man den eigenen Hund ja einfangen können.
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