Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
- Geschlossen
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Auch wenn es kein Bullterrier war, war es ja doch ganz eindeutig mal wieder einer der üblichen Verdächtigen
Tolle Nachbarn, die geholfen haben!
naya ich warte der Zeit drauf, das ein Mode Mali durch dreht
Ich meine wen ich mir manche der Kampfkuschler Leute ankucke, wie die mit ihren Hunden umgehen.
Dann wundert mich manches einfach nicht da werden Kinder auf den Staff drauf gesetzt.
Dann wird den Hunden noch Hunde Typisches Verhalten aberkanntIch finde es sogar bewundernswert das es so wenige Hundebisse von den gibt.
Wenn ich in der Listenhunde Gruppe bei Facebook kucke.
Sehe ich irgendwie immer nur zwei Typen, der Protzer der ist aber auf Bullys umgestiegen.
Und halt die Leute die den Hunden alles aberkennnen, was Hunde Typisch ist.Es gibt nur ganz wenige Leute, die diese Hunde auch wie Hunde behandeln
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Ich stimme dir insofern zu, dass es Teil des Problems ist, dass sich von diesen Rassen ganz bestimmte Menschentypen angezogen fühlen...
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Es gibt einen neuen Artikel.... Und einen neuen Beisvorfall im selben Bezirk. Wobei ich mir da nicht sicher bin, ob der Hund tatsächlich das Kind angreifen oder die Seifenblase schnappen wollte.
https://www.morgenpost.de/berl…GVAqw&#Echobox=1550922278
Auf jeden Fall steht unten in dem Artikel auch noch einmal was zu dem hier diskutierten Vorfall. Demnach waren die beiden Frauen nicht die Besitzer. Dieser war während der Attacke wohl nicht zuhause. Der Hund lebt anscheinend auch noch.
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In Ö heute auch - Bulldogge verletzt Frau (ist nicht die Besitzerin) schwer im Gesicht, sie wurde ins AKH geflogen
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"Bulldogge" dürft ein Boerboel sein.
Die hoffentlich auch nie in Mode kommen, auch wenn das seit Jahren zu erwarten ist. -
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Ich finde es allerdings auch verkehrt, dass hier im Thread einige pauschal ohne Hintergrundwissen die einschläferung bei dem Fall 'fordern'. Das ist mMn genauso kurzsichtig wie die ganzen 'der Hund kann immer resozialisiert werden' Aussagen auf Facebook.
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Nun, man könnte sich jetzt im Kreis drehen, und dieselbe Diskussion wie in den vorigen Seiten zum letzten Fall führen...
Es geht nicht um die moralische Integrität oder Schuld des Hundes, denn beides hat er als Tier nunmal nicht.
Dass er aber gefährlich ist, steht außer Frage, weil er zwei Menschen, denen er anvertraut war, schwer verletzt hat.
Ich bin für die Euthanasie, ohne wenn und aber. -
Beißvorfall
Bei uns in der Gegend gab es auch einen Beißvorfall, der für die Kinder heftig ablief. Hier waren „nur“ Schäferhunde beteiligt und schwups ... das ganze wird garnicht hochgepusht durch die Medien. -
Dass er aber gefährlich ist, steht außer Frage, weil er zwei Menschen, denen er anvertraut war, schwer verletzt hat.
Irgendwie kann ich dem Argument, dass die Gefährlichkeit eines Tieres ausschließlich über die vollendete Verletzung eines Menschen definiert wird, nichts abgewinnen.
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Ich finde es allerdings auch verkehrt, dass hier im Thread einige pauschal ohne Hintergrundwissen die einschläferung bei dem Fall 'fordern'. Das ist mMn genauso kurzsichtig wie die ganzen 'der Hund kann immer resozialisiert werden' Aussagen auf Facebook.
Ich fordere das nicht, nur anhand von anderen Möglichkeiten für das Tier, bleibt nicht viel. Wohin mit einem Hund, der Menschen ins Krankenhaus befördert hat? Ist ein ganzes restliches Leben im tierheimzwinger wirklich eine Alternative? In die "freie" Vermittlung geht so ein Hund nicht mehr und Menschen, die auffällig gewordene Hunde übernehmen und mit ihnen auch noch umgehen können und wollen, gibt es nicht wie Sand am Meer und sind zumeist voll bis Unters Dach.
Kurze Beschreibung wie das Leben eines solchen Hundes in Zukunft aussehen wird, Kontakt zu anderen Menschen und wahrscheinlich Hunden auf ein Minimum beschränkt, damit nichts passieren kann, kein gassi, keine sozialkontakte. Dauerhafte zwingerhaltung. Vermittlung ausgeschlossen. Versicherung nimmt den Hund nicht mehr. Futter wird durch Schlitz am Boden geschoben. Im Klartext, der Hund wird gehalten wie ein Raubtier im Zoo. Und das bei einem Tier, dass in Einzelhaft leidet. Wer stellt sich so ein gutes Leben für einen Hund vor?
Die meisten Tierheime haben keine Zeit und keine erfahrenen Menschen, die mit einem solchen Hund arbeiten könnten, somit wird der Hund dauerhaft verwahrt.
In Tierheimen sitzen soviel mehr Hunde, die deutlich kleinere Probleme haben und schon die, haben kaum Chance auf Vermittlung.
Und auch dann auch noch diese Rasse bzw. Mix. Damit sind ganze Bundesländer raus, aus der Unterbringung des Hundes.
Lg
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