Junghund "fällt" Männer an
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Etwas positives, eine Frau die mit dem Verein zusammen arbeitet und unsere Hündin kennt hat öffentlich ganz klar gesagt der Hund hätte niemals in eine Familie mit Kleinkindern oder wuseligen Kindern gehört. Von seitens des Vereins wurde gestern bekannt das sie dort auch schon zwickte. Habe da nochmal ganz sachlich alle Fakten auf den Tisch gelegt und damit ist das Thema jetzt für mich durch.
Zur Schutzgebühr, davon werden wir nichts mehr sehen. Das Geld ist weg.Zum sofortigen Abholen, es ist nirgends ein Platz frei. Der letzte Hund unter solchen Bedingungen sitzt nun im Tierheim weil er gleich weg musste. Die Tierheime hier sind nicht gerade für ihren positiven Ruf bekannt.
Das klingt stark danach, dass sie dich unter Druck setzen wollen: "Sonst muss der arme Hund ins Tierheim!"
(Für die Abgabe im TH würde die Organisation übrigens zahlen müssen)
Es spricht auch mal wieder sehr für ihre Inkompetenz: einen Hund nach Foto vermitteln, und ihn bei Problemen noch nicht mal woanders unterbringen können!Wenn nun anscheinend auch eine Mitarbeiterin den Fehler schon eingestanden hat, würde ich meinerseits erst Recht Druck machen, und drohen: Wollen die dafür haften, wenn der Hund nun deine Kinder beißen würde?? Drohe ihne an, dass du in dem Fall gegen die Organisation klagen würdest.
Sie haben den Hund nicht nur falsch vermittelt, sondern wissen nun auch eindeutig von den Problemen, und weigern sich zu helfen!
Auf die Rückzahlung der Schutzgebühr würde ich in dem Fall auch bestehen, denn es handelt sich ja nicht um Probleme, die bei euch liegen, sondern der Verein hat euch leichtfertig einen Hund vermittelt, der gar nicht zu euch passt.
Du kannst zusätzlich damit drohen, dass du wegen dieser Täuschung auch noch eine Aufwandsentschädigung (Futter- und evtl. TA-Kosten...). Vielleicht sind sie dann froh, mit der Rückzahlung der Schutzgebühr davonzukommenHast du schriftlich, was du ihnen mitgeteilt hast? Wenn nicht, fasse die Probleme nochmal in einer Email zusammen oder in einem Brief (Kopie aufbewahren) den du per Einschreiben schickst.
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Das mit dem Tierheim haben sie nicht zu mir gesagt. Das ging halt in der Gruppe dieses Vereines öffentlich. Also erst wurde verzweifelt ein neues Zuhause gesucht, fand man nicht und danach gab es einen Link zum Tierheim wo dieser Hund dann aufgelistet wurde mit Erklärung das leider nichts anderes möglich war.
Ich werde jetzt mal bis Montag warten das sie so wenigstens erstmal Zeit hatten was zu finden. Und dann werde ich nochmal nachhorchen und etwas Druck machen. Die Trainerin sprach auch von Pensionen die es gibt die solche Hunde aufnehmen und in der Zeit mit den Tieren trainieren. Aber halt keine günstige Sache.Wegen der Schutzgebühr habe ich jetzt nochmal nachgehakt. Weil alleine dadurch das sie ihn ja weitervermitteln und da logisch wieder Schutzgebühr verlangen werden, hätten sie ja 2 mal für den gleichen Hund.
Wenn das negativ ausfällt werde ich deinen Rat befolgen.Alles was mit dem Verein gesprochen wurde habe ich schriftlich. Es gab nur Kommunikation über den FB Messenger. Wenigstens dafür ein Vorteil.
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So, Schutzgebühr bekomme ich laut denen nicht zurück. Der jenige der den Hund jetzt bekommt dann bekommt ihn dafür Gratis. Ich könnte denen alle Sachen dann vom Hund mitgeben und dann zwischen 50-100€ von den neuen Besitzern bekommen wenn sie dann welche finden.
Jetzt habe ich echt langsam die Faxen dicke. -
Lächerlich.
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Das verfehlt auch völlig den Sinn einer SCHUTZgebühr: Schließlich soll ja auch der neue Halter keiner sein, der einen Hund leichtfertig nimmt, weil er gratis ist. (Und höchstwahrscheinlich ist das eh gelogen)
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Ui, einen Junghund mit grösseren Baustellen gratis weiterzuvermitteln halte ich für etwas fahrlässig.
Es wäre doch einfach gewesen, die Vermittlungsgebühr von euch an den neuen Besitzer weiterzugeben. -
So, Schutzgebühr bekomme ich laut denen nicht zurück. Der jenige der den Hund jetzt bekommt dann bekommt ihn dafür Gratis. Ich könnte denen alle Sachen dann vom Hund mitgeben und dann zwischen 50-100€ von den neuen Besitzern bekommen wenn sie dann welche finden.
Jetzt habe ich echt langsam die Faxen dicke.Mach eine Anzeige wegen Betruges und arglistiger Täuschung, damit solchen Vereinen endgültig das Handwerk gelegt wird.
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Das verfehlt auch völlig den Sinn einer SCHUTZgebühr: Schließlich soll ja auch der neue Halter keiner sein, der einen Hund leichtfertig nimmt, weil er gratis ist. (Und höchstwahrscheinlich ist das eh gelogen)
Deswegen gibt es aber die Schutzgebühr auch nicht wieder zurück
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Sorry, aber so ein nach vorn gehender Hund, den man wiederholt an Plätze vermittelt, an denen er nicht klarkommt kann ein mega Geschäft sein, wenn man jedes mal eine "Schutzgebühr" einstreicht.
Ein paar solcher Hunde und davon allein lässt sichs leben.Ich würd auch Anzeige erstatten.
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Auweia...
ich fürchte, dass Du einfach "schlucken" musst?!
Sieh's als "Spende" für diesen Hund und die Zeit, die er bei Euch (noch) verbringt, als "Naturalien" für diesen Hund?!
Frustrierend ist das Ganze aber Du kannst den Knoten nur durchschlagen wenn Du den Hund sofort vom Verein abholen lässt und dann bist Du aus der Nummer raus... oder Du ihn zum Verein bringst (es muss ja einen "Vorsitzenden" mit Adresse geben)...
Wer jetzt was warum+wieso falsch gemacht hat ist müßig aber für den Hund ist's eine Chance wieder vermittelt zu werden?!
"Schlucken" und Haken dran ist schwer aber "man kann ein Loch nicht verlegen indem man immer tiefer gräbt"!
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