Auf der Suche nach einem Familienhund

  • Habt ihr schon mal einen Welpen groß gezogen und die sehr anstrengende Pubertät miterlebt?
    Wenn nein Rate ich euch von einem Welpen, dann auch noch von einem der so groß und schwer wird ab. So ein Junghund läuft nicht nebenbei - der braucht eure ganze Aufmerksamkeit und Erziehung und und und und.


    Gut vorstellen könnte ich mir bei euch einen erwachsenen Hund der Kinder kennt, stubenrein ist und mal alleine bleiben kann. Dann müsst ihr natürlich auch den Kindern den richtigen Ungang beibringen. Dann könnte das Leben mit Hund klappen.

  • Bei deiner Beschreibung, wie dein Sohn den Hund jagte, habe ich ehrlich gesagt auch Herzklopfen bekommen. So was ist schon sehr riskant, vor allem bei einem gerade mal zweijährigen Kind - und kann gehörig ins Auge gehen! Es kommt leider nicht umsonst immer wieder zu Beißvorfällen, da Hunde sich von einem Kind bedrängt oder bedroht fühlen.


    Jepp, und selbst wenn es für den Hund Spiel ist, so ein grosser, übermütiger Hund kann den Spielpartner beim groben Spiel schon mal so mit den Zähnen packen dass ein erwachsener Mensch hinterher am Arm Blutergüsse hat. Sowas kann man natürlich als Erwachsener mal lustig finden und auch im Spiel provozieren, ein Kind würde ich dem Risiko niemals aussetzen.


    Oder der Hund bekommt bei dem Gerenne ernsthafter den Beutetrieb angeschaltet und schnappt sich mal eben das Kind und schüttelt. Für viele grössere Hunde mit Beutetrieb passt ein zweijähriges Kind ins Beuteschema.

  • Ein hund (besonders Welpe!) muss und darf nicht dauerbespaßt werden, sondern vorallem im ersten Jahr, in erster Linie erstmal lernen sein eigenes Ruhebedürfnis zu beachten und da sind wir beim ausschlaggebenden Punkt. Ein erwachsener hund hat im Schnitt ein Ruhebedürfnis von 17-19h täglich. Das heißt dösen, schlafen. Ein Welpe hat ein Ruhebedürfnis bis zu 21h. Muss Grundregeln, Stubenreinheit und überhaupt erstmal die Alltagsbewältigung lernen. Das passt einfach schon aus dem Grund nicht, wenn ihr täglich so viel Action bei euch habt.


    Dann muss der Welpe in seinen Wachphasen auch einfach Mal Zeit damit verbringen dürfen, Dinge und Situationen anzugucken und das auch Mal 10 mins am Stück. Bis er im kleinen Welpenhirn *Klick* macht und der Groschen wie er die Situation/das Ding einzuordnen hat, gefallen ist.
    Das Stelle ich mir bei eurer momentanen Vorstellung vom Leben mit Hund unmöglich vor.


    Der Welpe kann auch nicht eben Mal 2-4h draußen sein - neben dem Ruhe Bedürfnis überfordert das einen so jungen hund einfach maßlos. Zum Beispiel; alle Welpen hier waren nach einem Aufenthalt draußen mit einer Dauer von maximal(!!!) 20 mins am Stück danach erstmal total platt, wenn nicht gar total gagga im Kopf (nach müde kommt blöd). Denn jeder einzelne Eindruck in der großen Welt da draußen, will vom kleinen Welpenhirn erstmal verarbeitet werden. Da kann die Mülltonne die plötzlich vorne an der Straße steht schon dafür sorgen, dass der kleine sich so das Hirn zermartert über dieses komische Dinge was noch niiiiieee da stand, dass er danach erstmal 2 Stunden pennt. Denn im Schlaf verarbeiten die kleinen.


    Außerdem (die Aufzählung nimmt schier kein Ende :ugly: ) laufen die allerwenigsten Welpen einfach Mal problemlos ewig durch die Pampa. Hier war es der Fall, dass um jede 5m gearbeitet werden musste. Von Spaziergang zu Spaziergang. Dh die erste Zeit kamen wir nicht Mal vom Grundstück. Danach vll Mal bis zur Einfahrt des Nachbarhauses und "uhhh ein Blümchen". Beim nächsten Mal wieder nicht vom Grundstück weil - ohhhhh schau Mal da oben fliegt ein vogel :shocked: das muss alles erstmal genauestens inspiziert werden, danach arbeitet es im Welpenköpfchen sodass man wahrlich den Rauch aufsteigen sehen kann und dann... Ja, dann geht nix mehr, weil anstrengend = müde +noch mehr auf einem Spaziergang? Endet mit Sicherheit mit einem gagga überdrehten Welpen, der seine eigene Müdigkeit nicht mehr wahrnimmt.


    Dann nimmt so ein Welpe täglich immer mehr von seiner Umwelt wahr. Gestern hat er den Hydranten noch Mal wahrgenommen und heute hat er Angst davor und man muss sich die Zeit nehmen, sich mit dem Welpen zusammen an das gruselige Ding heran zu wagen, ihm zeigen, dass man es sogar anfassen kann und warten dass er sich traut zu schnuppern.


    Viel laufen ist sowieso nicht, der Welpe kann keine langen Spaziergänge bewältigen, viel mehr braucht er es, dass man einfach Mal 10 Minuten auf einer Wiese sitzt und den Welpen erkunden lässt (ohne dass dein Sohn den Welpen mit Rennspielen vom erkunden ablenkt)


    Darüberhinaus vergisst so ein Welpe auch Mal, dass man eigentlich raus ist, damit er sich löst. Dh draußen passiert nix, es geht wieder rein und schwupps setzt er an. Genau dann, in diesem Moment, sollte man den Welpen schnappen und wieder raus. Noch bevor der Welpe wirklich rein gepinkelt hat. Auch das, mit Kind? Erkläre einem zweijährigen warum man zum 10ten Mal hintereinander auf dem Absatz kehrt macht, damit der Welpe stubenrein wird. Denn ja, das kann 10x hintereinander so gehen. Draußen ists so spannend, da vergessen die kleinen gerne Mal, dass man nur Mal eben zum grün vor der Tür ist eben damit er pinkelt.


    Wie gesagt, Stelle ich mir parallel zu einem Kind einfach unmöglich in der Umsetzung vor.


    Zusätzlich zu der Thematik welche meine vorschreiber schon angesprochen haben, dein Sohn darf den Welpen nicht jagen und muss ihn vorallem auch einfach Mal komplett ignorieren können. Das braucht(!) der hund. Egal ob Welpe oder adult.

  • das mit dem Jagen, war vielleicht nicht die passende Wortwahl. Aber, dass dann hier gleich solche Aussagen wie "sorry da bin ich jetzt raus" kommen, kann ich einfach nicht verstehen.


    Der Hund mit dem unser Sohn sich ausgetobt hat war kein Welpe, sondern ein Erwachsener. Wir würden unseren Sohn keinen Welpen jagen lassen, sondern erst mal beibringen das er mit einem kleinen Welpen behutsam umgehen soll. Und wenn er dann größer ist sprich doch nichts dagegen, dass er mit dem Hund spielt und ihm auch mal nach rennt.

    Ja, weil ich es für besser halte, mich aus manchen Threads rauszunehmen, bevor meine Wortwahl unpassend wird. Das möchte ich nämlich unbedingt vermeiden, weil weder höflich noch zielführend.


    Aber nochmal zur Erläuterung:
    Deine Beschreibung deines sehr energetischen Sohnes, der den Hund wie ein Verrückter jagt, beschwört bei mir so einige Déjà-vus herauf.
    Stets wurde der Hund guten Willens angeschafft und nach einigen Monaten bis maximal zwei Jahren entnervt wieder abgegeben. Nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung befördern sich zumeist ein energetisches Kleinkind und ein junger Hund auf eher ungute Weise gegenseitig. Häufig ist es dann schlicht überfordernd der Power des Kindes und der Energie des Hundes auf ihre jeweils eigene Weise gerecht zu werden.


    Alles Gute für euch!

  • Man kann ja nur auf das Antworten, was geschrieben wird.


    Woher soll man denn wissen, das du nicht das meinst, was du schreibst?


    du hattest doch schon Hunde - ein 2jähriges Kind, das einen Hund jagt? Was würdest du dir denn denken, wenn du sowas liesst?


    Niemand muss in einem Forum fragen. Aber wenn, dann überlegt man doch was man schreibt?


    Wie so oft, frage ich mich, was man eigentlich hören möchte...

  • @sedimagic
    Was ich noch wichtig zu bedenken finde:


    Du bist bis Juli in Bildungszeit (keine Ahnung was genau das ist, aber es hört sich an als hättest du bis Juli frei)


    Das sind eigentlich "nur" noch 4 (eher 3) Monate wo ihr zu zweit seid.
    Ihr wollte einen Welpen, also kommt, wenn ihr es richtig angehen wollt, nur ein vernüftiger, seriöser Züchter in Frage.


    ich weiß nicht unbedingt wie es bei einer recht populären Rasse wie dem Labrador aussieht.
    Allerdings wartet man bei einem GUTEN Züchter schon mal ein paar Monate auf SEINEN Welpen.


    Die Züchter die derzeit Welpen zur Abgabe haben, haben in aller regel auch schon alle welpen in festen Händen.


    Also, wenn dann der welpe tatsächlich bei euch ankommt, kann es sehr gut sein dass du schon lange raus bist aus der Bildungszeit.
    und ein 2 Jähriges Kind+Welpe+ohne Graten - das ist bei der Stubenreiheit alleine echt nicht zu schaffen.



    Ansonsten:
    Umgang 2 Jähriger und Welpe.
    das ist natürlich machbar wenn ihr ständig dahinter seid.
    ich bin der meinung ein 2 Jähriger sollte etwicklungsbedingt weit genug sein, um Verbote zu verstehen und einen guten Umgang mit dem Hund zu lernen.
    Aber da müsst ihr euren Sohn einschätzen - wird es für ihn zum Frust und für euch zur nervigen geduldsprobe wenn er nicht den Hund jagen darf? Dann lasst es besser.
    (Ich bin erzieherin und habe ein klein wenig Erfahrung mit der Altergsruppe ;) - ja es gibt 2 Jährige + deren Eltern wo das sehr gut klappen kann - und dann gibt es 2 Jährige + deren Eltern wo es aufrgund des Welpen nur zum Streit/Frust/Gezeter kommen wird.
    und das sollte ein Hund niemals sein - Grund für Streit - denn dann gibt man dem Hund Schuld an einer negativen Familiensituation - und DANN haben sowohl Welpe als auch Familie A***Karte gezogen ...


    Einschätzen könnt nur ihr euch - vor allem deine Freu die das in 4 Monaten alleine zu wuppen habt.
    ihr wärd nicht die ersten die eine "Welpe und Kleinkind"Situation super meistern.
    Jedoch wärt ihr auch lange nicht die Ersten, die diese Situation völlig unterschätzen und daran "verzweifeln" (Und das geht immer zu lasten des Tieres - also bitte seid unbedingt ehrlich zu euch selber)


    Ich würde ebenfalls dazu tendieren:
    Erstmal 2. Kind - wenn dies aus dem gröbsten raus ist (vielleicht so 4-6 Jahre alt ist?) nochmal über Welpe nachdenken.
    oder
    einen erwachsenen, sicheren, souveränen hund aus zweiter hand (Tierschutz, Kleinanzeigen, ...)


    Wenn ihr trotz der Erfahrungen hier im Forum (die euch zum größten Teil ja davon abraten) dennoch einen Welpen zu euch holen möchtet,
    empfehle ich euch 2 Bücher:




    Und auch einen sehr ansprechenden Blog wo es sich lohnt, einfach mal quer zu lesen:
    Klartext Hund: Solidarität mit Plastikflaschen-Hundetrainern?



    Zur Rassewahl:


    Wenn irh ernsthafte Rasseforschläge möchtet,
    müssen mehr Infos heran als "Anfängerhund mit glattem einfarbigem Fell".
    Der Labbi könnte passen - vielleicht.
    Wollt ihr denn außer draußen Spiel und Spass sonst noch was machen mit dem Hund? Radtouren, Joggen, Wandern, mit zu Bootsfahrten, ...
    Wollt ihr sportlich etwas machen wie Fährtensuche, diverse Sportarten, Antijagdtraining ...


    Bedenkt dass fast jeder (junge und oft auch ältere) Hund mehr möchte als "nur" dabei zu sein. Ein paar Aufgaben hier, ein paar Abendteuer da.
    Bedenkt dass ein Hund nur dann ein toller Familienhund werden und sein kann, wenn alle Bedürfnisse befridigt sind und ihr gute "Hundeeltern" seid.


    Labbis sind rassetypisch oft sehr distanzlos, grobmotorisch und übeschwänglich.
    Konsequent braucht jeder Hund - aber damit ihr einen umgänlcihen, familientaglichen Labrador habt den ihr überall hin mitnehmen könnt, und der auch nicht weggesperrt werden muss weil er freudnlich die Besucherkinder umrennt. Dann müsst ihr daran sehr konsequent arbeiten um das in die Bahnen zu lenken.


    Als Familienhunde (was man so im allgemeinen unter dem Begriff versteht) eignen sich sehr gut die Rassen der FCI gruppe 9 (ruhig mal googeln).
    Die Begleithunde - es sind kleine Fußhupen - aber lasst euch nicht von der Größe abschrecken, es sind richtige Hunde ;) Und nein - die meisten neigen nicht zum kläffen.
    Kläffen tut ein Hund dann (wirkliches kläffen - nicht ab und zu mal bellen) wenn der Halter Mist baut in der Erziehung.
    Und ob ich nen kläffenden Chi an der Leine habe oder nen pöbelnden labbi - beides ist meine eigene Schuld.


    Oft ist der Charakter sehr ausgeglichen, neugierig, fröhlich, anhänglich und "arbeiten" gerne mit dem Menschen zusammen was die Erzihung recht einfach macht.
    Richtig erzogen und Sozialisiert sind sie souverän und gelassen (wie eigentlich fast jeder Hund bei entsprechenden Vorraussetzungen).,
    Dabei sind viele Rassen nicht übermäßig sensibel oder eigenständig was das Zusammenleben für "Hundeanfänger die nur einen Familienhund wollen) erschweren könnte.
    Sie mögen und brauchen Bewegung und Beschäftigung wie alle Hunde, sind aber oft flexibler - sehr anpassungsfhägig (leider oft auch zum leidwesen der Kleinen Hunde die manchmal kaum mehr als 10-Minuten-Spaziergänge kennen).



    Ich finde die kleinere Begleithunde auch wegen der geringen Größe super ,weil die wirklich bei so (fast) allen Familienaktivitäten sehr gut dabei sein können.


    Nehmen kaum Platz weg in Wohnung, Auto, Urlaub, Fahrradkorb, Boot, ...
    Sind, gut erzogen, fast überall gern gesehen.


    Auch wenns mit 2 Kids und ungestümen Junghund mal probleme gibt - es wird immer möglich sein einen kleinen Hund an der Leine zu halten - es bedarf beim gassi oft weniger Management (was nicht heißt dass es OK ist kleine Hunde nicht zu erziehen).


    Viele FCI 9 hunde haaren nicht was den Schmutz eher in grenzen hält. Kleine Hunde bringen auch deutlich weniger Dreck mit nach Hause als Große.


    Muss der Hund mal in Betreuung, ist es oft einfcher für einen kleinen Hund eine Betreuung zu finden als füpr einen großen.Das selbe gilt auch bei der Wohnungssuche.


    Wenn die Kids älter sind mögen sie vielleicht dem Hund auch tricks oder ähnliches beibringen. Ohne das genau begründen zu können würde ich mal behaupten dass das mit nem kleineren Hund einfacher fällt als mit nem großen (erscheint mir gerade unlogosch - aber tatsächlich kenne ich kaum große Hunde die wirklich "tricks" können, da skönnen eher die Kleineren - wohingegen ich kaum kleinere Hunde kennen die sportlich oder Schnüffeltechnisch was lernen durften, da sist eher den großen vorbehalten ... - n blödes Klishee vielleicht ...)


    Kleinere Hunde werden eher auf Spielplätzen (wo Hunde eigentlich verboten sind) unter der Bank tolleriert als ein Großer.


    Naja,
    ich persönlcih finde es auch super wenn Kinder wirklichen Respekt vor dem lebewesen lernen dürfen.
    Dass sie nicht den großen labbi respektieren weil der die locker umrennen könnte, oder weil der viel bedrohlicher knurren kann, oder weil es eben doch gefärhlich ist wenn so ein 30kg ne Futteragression entwickelt.
    Ein 5 KG Hündchen kann eigentlich auch in brenzligen Situationen nicht wirklich gefährlich werden. Wenn ein Kind dennoch Respekt vor dem Lebewesen hat (Repsket, keine Angst!) finde ich das unglaublich wertvoll - nicht nur für den Hund, auch für das Kind.


    Naja, das ist so meine Erfahrung/Meinung.
    Allerdings kann ich auch den Wunsch nach einem größeren Hund verstehen und das muss jeder für sichs elber entscheiden - aber dann halt auch mit der Entscheidung leben.
    (Ich liebe meinen 10kg Hund (der ja auch nur etwas größer als ne große Katze ist) - aber im Alltag wünsche ich mir schon ab und an dass er doch noch etwas kleiner wäre - dass er größer wäre habe ich mir noch nie gewünscht.)

  • Vll nochmal zur Verdeutlichung, wir haben im Tierheim momentan einen Wurf der eingezogen wurde mit 9 Welpen (gut nun sind's nur noch 4 weil Rest vermittelt)
    Davon ist kein einziger freiwillig vom Tierheimgelände runter auf unbekanntes gebiet, als Interessenten mit ihnen zum Kennenlernen Gassi wollten. Wir haben den Leute vorgewarnt, die Welpen haben sich jammernd dagegen gestemmt, aber glauben will das einem ja nie jemand :roll: Sich mit dem Welpen auf die Wiese, oder in den Aufenthaltsraum zu setzen wäre zwar einfacher, aber naja.


    Das dauert seine Zeit, der Welpe muss erstmal erkennen, dass er sich an euch orientieren kann und einfach mitschleifen ist kontraproduktiv. Im worstcase hast du einen Welpen der unsicherer ist und machst dir damit vieles kaputt.


    Die jüngsten Kinder, der Interessenten an die wir vermittelt haben waren glaube ich 4 und selbst da musste erklärt werden, warum es nun so ist dass der nicht läuft. Oder warum der Welpe "beißt" (Thema Heißhemmung), oder wie der hund gestreichelt werden muss, warum man nicht auf den Welpen zu rennt etc. pp. Und jaaa.. es musste alles mehrmals, jeden Besuch aufs neue erklärt werden von Mami oder Papi :p


    Ich hab in der Familie auch sehr viel mit kleinen Kinder zu tun (gehabt) und ich weiß dass 2 jährige nochmal anders reagieren als 4 jährige und gerne auch Mal austesten, ob das wirklich so ist. Oder es lustig finden ihre Schoki dem hund vor die Füße zu werfen, wenn Mama Mal kurz wo anders hin guckt (giftig für Hunde!!) :dagegen: Das liegt in der Natur derSache, ist ja auch kein Zeugnis für schlechte Erziehung. Aber zusätzlich zum Welpen-Mann/Junghundewahnsinn? |) Würde ich wirklich nicht machen, obwohl ich hundeerfahren bin :pfeif:

  • Nach Lektüre der weiteren Posts des TE würde ich empfehlen, die Anschaffung eines Hundes in die Zukunft zu verschieben. Es sollte sich hier erstmal auf theoretischer Ebene mit dem Thema Hund an sich, deren Bedürfnissen, ihrer Haltung, etc. auseinandergesetzt werden bevor dann tatsächlich ein Hund einzieht.


    Von einem Welpen würde ich in jedem Fall abraten! Lieber einen erwachsenen, unkomplizierten, gefestigten Hund bei dem nicht mehr viel „daneben“ gehen kann...

  • Die Autokorrektur im vorherigen Post hat sich da lustige Dinge zusammengebastelt (Heißhemmung :hust: statt beißhemmung zb) ich hoffe man versteht es trotzdem.

  • Ich weiß nicht, wo in Wien ihr wohnt, aber die Hundeschule hundefragen bietet zB die Möglichkeit auch ohne Hunde bei ein paar Trainings dabei zu sein und sozusagen "Hundeluft" zu schnuppern.
    Vielleicht wäre das was für euch um zu schauen, ob jetzt für euch wirklich der passende Moment für einen Hund ist?

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