Familie mit 2 Kindern (8+11) suchen den perfekten Familienhund
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Ich finde einen Golden aus einer guten Zucht, von einem guten Züchter eine sehr gute Wahl. Es hat seinen Grund, dass diese Rasse seit vielen, vielen Jahren als familienhund gut lebt.
ich selber habe als Kind einen goldi geschenkt bekommen und meine Güte, dieser Hund war ein Herz auf vier Pfoten. Der perfekte familienhund. Sie liebte alles und jeden, verträglich, verspielt, faul, bewegungsfreudig, sportlich, entspannt, für jeden Mist zu haben. Sie war seelentröster, Kumpel, THS und dummypartner. Fährtete, holte den Ball, schwamm mit uns Kindern im Meer, ließ sich vollheulen, wenn die Welt wieder sooooo unfair war und war einfach nur der liebste, treuste, verfressenste und beste kinderkumpel den sich ein Kind wünschen kann.
Ich hätte zwar lieber wieder einen dsh gehabt damals, aber eigentlich war das gut so, wie es war. Die goldihündin passte perfekt in unser Leben und war eine absolute Bereicherung. Sie wurde leider nur 11 Jahre alt, hat aber für mit die schönsten Stunden meiner Teenagerzeit gesorgt.
Ich wünsche euch, dass ihr mit eurem goldi auch so viel Freude erlebt und er oder sie euren Kindern ein toller Kumpel wird.
Viel Spaß beim Züchter und ich drücke euch die Daumen.
Lg
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Hi
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Ich frage mich dann wozu es den Thread braucht
wenn es eh feststeht.
Aber gut, mit dem Goldi macht ihr nichts falsch, außer ihr seid auch nur minimal empfindlich was helle Haare überall angeht.Wieso ? Ein Golden haart doch nur einmal im Leben
( von der Geburt bis zum Tod ).
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Wieso ? Ein Golden haart doch nur einmal im Leben
( von der Geburt bis zum Tod ).
Recht hast du
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Oh jetzt redet es ihm bloss nicht wieder aus.
Wenn seine Frau Hauswirtschafterin war und es gab einen Goldie in dem Haushalt, dann weiß sie über die Haare ja Bescheid....
Dass die Rasse von Anfang an feststand, ist schon eine verblüffende Info - aber macht nix, ich mag Rasse-Suche-Threads immer. Vor allem die "mir hat mal jemand von dieser völlig exotischen Rasse erzählt, die passen perfekt" Posts.
Viel Spaß mit dem zukünftigen Hund!
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Ich weiß nicht mehr in welchem Post das stand, aber bei mir war durchaus angekommen, dass die Frau des TE den Goldie wollte. Dem TE war der Goldie aber eigentlich zu groß und deshalb gab es noch die Suche nach einer Rasse.
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Ach so!
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Ich muss das kurz aufklären.
Meine Frau hat den Goldie immer im Kopf gehabt, so muss nach ihren Erlebnissen von früher ein Familienhund sein. Fest stand das nicht, das hab ich falsch formuliert.Gestern bei der Züchterin war alles gut, die Hündinen waren lebhaft, gepflegt, nicht aufdringlich, hübsch, auch das Umfeld wo die Tiere geboren werden war gepflegt. Ein Welpenauslauf im Garten gab es, Alltagsgeräusche ebenso. Die Züchterin hat umfangreiches Wissen. Man merkt wenn jemand das lange macht. Aber auch sie sagte, man darf sich nicht blind auf den VDH verlassen, auch hier gibt es schwarze Schafe.
SIe hinterfragte unsere Lebenssituation genau, wer arbeitet wie lange, gibt es Leute die sich um den Welpen kümmern in der Zeit wo wir nicht da sind usw. Beim nachdenken auf der Heimfahrt bin ich ein wenig ins grübeln gekommen.
Wir arbeiten beide, meine Frau von 8-14, ich hab drei Schichten im Wochenwechsel. Wenn ich Frühschicht habe, ist der Hund 6Stunden alleine. Wenn ich Nachtschicht habe muss ich morgens schlafen. Ich kann zwar mal aufstehen und den kleinen rauslassen, bin auch zuhause, aber schlafend.
Die Kinder kommen um 13:30 von der Schule heim, ist also auch nicht viel besser.
Meine Frau darauf angesprochen, sie ist der Meinung der Hund muss das lernen. Klar muss er das, was soll er auch anders machen. Mag er das? Wahrscheinlich nicht.
Die Idee meiner Frau, in der Zeit wo wir nicht da sind, in die Küche, mit einer Decke, und ein Katzenklo. Hmm. Begeistern tut mich das nicht.Ich frage mich ernsthaft, wie machen die 100.000 anderen Familien in Deutschland das die sich einen Welpen kaufen? Arbeitet die Frau da immer nichts? Sind die alle ein Jahr daheim um sich um den Welpen zu kümmern?
Geht es bei uns?
Viele viel Fragezeichen schwirren um meinen Kopf..........
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Ich frage mich ernsthaft, wie machen die 100.000 anderen Familien in Deutschland das die sich einen Welpen kaufen? Arbeitet die Frau da immer nichts? Sind die alle ein Jahr daheim um sich um den Welpen zu kümmern?
Wie machen es Hundehalter die Single sind?
Sie nehmen Urlaub und sehen zu, dass sie nach dem Urlaub eine Betreuung für ihren Hund haben.
6 Stunden mal allein zu bleiben ist für jeden Hund machbar (der das Alleine bleiben toleriert). Beim Welpen ist es zusätzlich das "Problem", dass er noch lernen muss stubenrein zu werden.
Ihn einfach allein zu lassen oder gar ihm ein Katzenklo hinzustellen ist da echt Gift für jegliche Stubenreinheit.
Also überlegt euch gut, wie ihr das macht. Es gibt Paare die nehmen nacheinander ihren Jahresurlaub, damit die ersten Wochen immer jemand da ist.
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Naja, es gibt ja nicht nur schwarz und weiß beim "Alleinebleiben". Manche Hunde lernen das schnell, andere nie, dazwischen gibt es ganz viele Abstufungen und Zwischenlösungen. Zu der Rechnung gehört eben immer der Hund UND der Mensch. Es gibt zig Faktoren, die diese Sache erleicherten oder erschweren können.
Ich hab mir meinen Hund angeschafft, WEIL er mit ins Büro durfte. Der musste nie lange allein bleiben, trotzdem hab ich das vom ersten Tag an geübt. Ohne Druck. Das ist ein wichtiger Punkt, wenn man nicht ständig denkt "der Hund MUSS in 3 Tagen 4 Stunden allein bleiben KÖNNEN".Es gibt ungünstige Konstellationen mit den Berufen der Halter und es gibt günstigere. Es kann sein, dass es bei euch trotz der Bedenken alles wunderbar klappt. Es kann aber auch sein, dass eine Baustelle nach der anderen auftaucht. Darauf muss man sich einfach einrichten. Immer auf das Beste hoffen ist meistens ein schlechter Ratgeber. Hunde sind Lebewesen, die haben gute und schlechte Tage, brauchen immer eure Hilfe und sind zeitlebens von euch abhängig. Dass alle an einem Strang ziehen ist da das wichtigste.
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Ich muss noch hinzufügen. Wir hatten schon mal einen Hund, wie schon erwähnt einen Westie, auch einen Welpen.
An meiner Arbeit hat sich nichts geändert. Aber bei meiner Frau. Sie war früher in Privathaushalt beschäftig und konnte den kleinen Hund dahin mitnehmen. Ich holte ihn dann Nachmittags ab. Das geht heute nicht mehr, meine Frau hat eine Ausbildung zu Erzieherin gemacht, ist jetzt im Kindergarten beschäftigt. -
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