Welche rassetypischen Vorsorgeuntersuchungen habt ihr machen lassen?
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Krass, dass bei so beliebten Rassen so wenig untersucht/geröntgt wird.
Ich hätte jetzt mit weitaus mehr gerechnet. Ist das denn bei mehreren Züchtern der Rasse(n) so oder bloß bei den von dir aufgezählten @HelfstynaBeim Curly wird leider auch recht wenig geröntgt. Da sind im Wurf vielleicht 1-3 Hunde untersucht. Der eine eben weil der Züchter oft mit ihm weiter züchten will.
Beim Labbi und beim Golden sieht das aber ganz anders aus, deswegen dachte ich jetzt irgendwie automatisch, das andere nicht seltene Rassen eher untersucht werden als die seltenen. Hat vielleicht aber gar nix damit zu tun.Mit Leo hab ich ja die ZZL, deswegen ist da alles untersucht.
Seine Mutter hat 20 Nachkommen, von denen sind 5 geröntgt (inklusive Leo).Ich finde da auch die Regelung am besten, dass der Züchter mehr für den Welpen verlangt und dann quasi das Röntgten bezahlt. Frag mich warum das noch nicht selbstverständlich ist.
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Hi,
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Bevor ich jetzt alles versuche auswändig aufzuschreiben und am Ende was vergesse... Hier Newtons Auswertungen: Amadeus von Pinselberg
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Nextic - Xoloitzcuintle- wird im Feber sterilisiert und im Rahmen der Narkose wird auch auch gleich HD,ED, OCD, PL und ein Dentalröntgen gemacht. Genetisch frei ist er von PRA und PLL, deswegen werd ich das nicht testen lassen.
Serij - TWH - hatte eine zeitlang Läufigkeitsprobleme bei denen eine Kastration im Raum stand, bei der auch gleich HD und ED geröngt geworden wären. Da sie aber gottseidank nicht kastriert werden musste, werd ich das dieses Jahr angehen. Bei DM und HZ ist sie genetisch maximal Träger, das lass ich auch nicht testen, da sie nicht in die Zucht geht und es somit nicht relevant ist. -
Krass, dass bei so beliebten Rassen so wenig untersucht/geröntgt wird.
Ich hätte jetzt mit weitaus mehr gerechnet. Ist das denn bei mehreren Züchtern der Rasse(n) so oder bloß bei den von dir aufgezählten
Bei anderen kann ich nicht mit Zahlen dienen, aber es jammern sehr viele, dass nicht untersucht wird. Vor allem bei der Nachzucht, die nicht in den Sport geht, warten die meisten Züchter, die ich kenne, vergeblich auf Untersuchung der Nachzucht.Ich finde da auch die Regelung am besten, dass der Züchter mehr für den Welpen verlangt und dann quasi das Röntgten bezahlt. Frag mich warum das noch nicht selbstverständlich ist.
Weil es leider oft auch nichts bringt.
Nach einem Jahr haben viele die Kaution abgeschrieben und bei manchen ist die Überlegung auch "ist doch egal ob ich 250€ beim Züchter lasse oder sie an den TA zahle". -
loki ist geröngt (hd, ed, wirbelsäule), aber nicht ausgewertet (hat ja auch keine papiere) und auf mdr getestet,
gambit ist noch gar nix, eigentlich wollte ich ihn letztes jahr schon röntgen und auch auswerten lassen, durch lokis op war das hundekonto allerdings etwas angekratzt, so dass ich den rest für evtl notfälle behalten wollte und habs aufs dieses jahr verschoben
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Unsere sind HD ausgewertet, vWD genetisch eh frei. ED ist selten, das haben wir und geschenkt.
DCM lassen wir nicht testen.Beide nicht im Zuchteinsatz.
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DCM lassen wir nicht testen.
Bei einem schwer an Krebs erkrankten Hund kann ich das verstehen, aber gerade diese Untersuchung wäre doch für die Zuchtentwicklung wichtiger als der Hd-Befund beim Dobi, der bei den allermeisten sowieso gut ist.
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Monster ist auf HD/ED und Wirbel geröngt, nicht offiziell ausgewertet, weil der ja keine offiziellen Papiere hat.
Jule ist auch HD/ED ausgewertet. Ob bei ihr auch die Wirbel geröngt wurden, k.A.. Beides offiziell ausgewertet und eingetragen.Durch @Czarek bin ich auch auf Orivet gekommen und werde das im Laufe des Jahres mal für Beide ordern, der Preis spricht für sich und es gibt für mich die Möglichkeit auf ein genetisches Profil (vielen Dank für deinen Beitrag!
Laboklin wäre mir bei beiden einfach zu teuer gewesen). Bei Jule werde ich es dem Züchter mitteilen, bei Monster ist es nur für mich.
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Bei einem schwer an Krebs erkrankten Hund kann ich das verstehen, aber gerade diese Untersuchung wäre doch für die Zuchtentwicklung wichtiger als der Hd-Befund beim Dobi, der bei den allermeisten sowieso gut ist.
HD wurde sehr zu Beginn der Hundeleben gemacht.
Inzwischen gibt es mehrere DCM Fälle im engeren Familienumfeld beider Hunde, unsere Auswertungen machen den „züchterischen“ Brei auch nicht fett.Ganz ehrlich, was soll ich 200-300€ im Jahr für eine Untersuchung ausgeben, die für meine Hunde einen sehr begrenzten Mehrwert hat (aus meiner Sicht, über DCM-Therapie mag ich mich hier nicht streiten) und deren Ergebnisse die Züchter doch eh nicht interessieren.
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Inzwischen gibt es mehrere DCM Fälle im engeren Familienumfeld beider Hunde, unsere Auswertungen machen den „züchterischen“ Brei auch nicht fett.
Das tut mir sehr leid- dann wünsche ich euch, daß sie verschont bleiben.
Wir lassen untersuchen, zum Einen um weitere Daten für die Genortsuche zu sammeln, zum Anderen um früh genug medikamentös entgegensteuern zu können.
Auch wenn es so viele Züchter dreckigerweise nicht interessiert, letztendlich können nur genug Daten Überblick verschaffen. Und beim zum Vergleich über fünfzig assoziierten gefunden Genorten bei der humanen Form (wovon ca. dreißig phänotypisch identisch mit der Dobermann-Kardiomyopathie sind) kann nur Untersuchen und Sequenzieren lassen da eigentlich helfen. - Vor einem Moment
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