Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
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Gast41354 -
21. Januar 2018 um 10:57 -
Geschlossen
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@physioclaudi: Emils Empörung über alles bringt mich immer wieder zum lächeln... :)
Was nutzt ihr denn für einen Maulkorb für Fiete? Ich wollt eigentlich auch mal noch Maulkorbtraining machen - zur Sicherheit, und für so Momente, wo ich nicht so viel Zeit habe für größeres morgens. Kann man sicher immer mal gebrauchen, und Fiete hat ja auch eher ein schmales Schnäuzchen.
Ja, Emil ist der schärfste, man hat sich zu benehmen, wie er das für richtig hält. Das der ein oder andere sein Benehmen vllt auch nicht soooo mega findet ist ihm noch nicht aufgegangen.
Wir haben den Maulkorb "Lassie". Glaube der Store hieß Sofahund? Letztens hat den aber auch irgendwer bei amazon gefunden. Der ist wohl eigentlich für Windhunde, wobei der Name irgendwie anderes vermuten läßt
. Fiete schnappt ja leider, wenn er Angst bekommt und sich in die Ecke gedrängt fühlt. Der TA hat ja so Nylonmaulkörbe, das will ich für Fiete aber nicht. Der muss bei Stress hecheln und das kann er ja mit den Dingern nicht. Daher nun dieses Teil, was sich bewähren darf nächste Woche, da geht es zum Impfen und Krallen schneiden.@physioclaudi
Ich kenne mich mit Collies ja nicht aus, ist er wirklich so extrem befellt?
Ich hab bei den Fotos nämlich gerade gedacht, dass er - eben im Gegensatz zu den Anfangsbildern - ganz schön Plüsch verloren hat... Das vorhandene hat sich quasi auf viel mehr Hund verteilt
Ja, der hat extrem viel Plüsch (und Fett) verloren, aber noch immer ist er sehr fellig, selbst für nen Collie. Die Collies hier in der Gegend haben da nicht mal die Hälfte. Wenn er so dasteht hängt sein Brustlatz 1cm über der Erde. Und die Unterwolle ist wahnsinn. Aber gar nicht so pflegeintensiv, wie ich gedacht hätte. Es gibt ein paar quasi immer verfilzte Stellen, aber der Rest neigt nicht zum Filzen. Das Deckhaar ist eher fest.

(Ich hoffe, das kommt nicht falsch rüber. Habe mitbekommen, dass ihr deswegen sehr viel Stress und Leid hattet. Aber ich finde deine Schilderungen immer sehr humorvoll.)Alles gut, ich muss auch immer mal schmunzeln über den Spinner. Nicht gerade wenn er mir ins Ohr brüllt, aber eigentlich haben wir auch das inzwischen recht gut im Griff. In Alltagssituationen ist er inzwischen eine coole Socke. Laut wird er immer sein, aber ansonsten ist er ein toller Hund. Um nichts in der Welt würde ich ihn weggeben.
Ich muss ja sagen, Faffi ist mittlerweile ein knappes Jahr und Hündinnen sind so... naja.
Er ist ein totaler Kindskopf. Er schnuppert zwar interessiert und reitet auch mal auf, aber denen richtig nachgeiern und Zähneklappern? Nö. Noch nicht ein einziges Mal. Er will tatsächlich nur fangen spielen.
(Hoffentlich bleibt das so
)Emil ist nach wie vor so. Aufreiten tut er eher aus Überforderung, wirklich sexuell motiviert ist das nicht. Läufige Hündinnen sind da ein anderes Kapitel, aber würde ihn das kalt lassen, würde ich mir eher Sorgen machen. Sind wir aber 20m weg von der läufigen Hündin kann ich ihn auch freigeben, er rennt da nicht hinterher. Bei Fiete...mal sehen. Er wird z.T. schon recht aufdringlich bei den Damen. Emil hat ja einen ganzen Harem von Hündinnen, die ihn lieben und zwei davon spielen auch mal mit Fiete. Dann hört er auch auf aufdringlich zu sein, spielen ist besser.
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Hallo,
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Was mich allerdings ein wenig genervt hat: da ist man in einem Naturschutzgebiet unterwegs und überall stehen Schilder, wie man sich verhalten soll und unter anderem steht dabei, dass Hunde anzuleinen sind. Trotzdem kommen einem immer noch Leute entgegen, die anscheinend nicht lesen können und ihre Hunde frei laufen lassen. Das fand ich schon nicht so prickelnd, als ich noch keinen Hund hatte, aber jetzt verstehe ich das echt gar nicht.

Wenn der Hund im Gehorsam steht ist das doch kein Drama ?
Ja, es gibt Regeln etcpp aber ganz ehrlich - ich erziehe meine Hunde nicht für ein Leben an der Leine. Wenn der Hund verlässlich ist kann der auch ohne Leine laufen und sich in seinem Tempo bewegen. -
Wenn der Hund im Gehorsam steht ist das doch kein Drama ?
Ja, es gibt Regeln etcpp aber ganz ehrlich - ich erziehe meine Hunde nicht für ein Leben an der Leine. Wenn der Hund verlässlich ist kann der auch ohne Leine laufen und sich in seinem Tempo bewegen.Also da stimmte ich Anne*Shirley schon zu. Das Problem ist einfach, dass zu viele Hunde nicht im Gehorsam stehen und das von den Haltern runtergespielt wird (bitte beziehe das nicht auf dich :)).
Ich finde, Leinenpflicht ist Leinenpflicht. Da halte ich mich dran. Grad im Naturschutzgebiet, da sollten sich die Wildtiere sicher fühlen können. Und die wissen schließlich ganz genau, ob die Hunde dort die Wege verlassen oder nicht.
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Hach, so ein jugendliches Erbsenhirn ist schon was Schönes.
Seit gestern ist Ares der Meinung die Welt hört auf sich zu drehen wenn er nicht mit jedem Quadratzentimeter seines Körpers meinen berührt - gut, dass es kalt ist, da ist die 35kg Wärmflasche ganz angenehm.
Gleichzeitig ist er aber überzeugt davon, dass ich ihn verhauen will und fährt bei jeder meiner Bewegungen zusammen als würde ich mit einem Knüppel ausholen.
Mal sehen ob er heute Abend trotz Erbsenmatsch in der Birne, neuer Umgebung und Dunkelheit in den Arbeitsmodus findet und anständig trailt oder ob ich ihn Huckepack zum Opfer tragen und trösten muss.

Mit der Leinenpflicht nehme ich es auch nicht so genau, v.a. in der BuS nicht. Meine Hunde dürfen weder jagen noch die Wege verlassen oder kilometerweit vorbrettern, ob ich da noch 10m Schlepp (wobei die in einigen Gebieten ja schon nicht mehr als 'angeleint' zählt) dran habe oder nicht ist doch völlig egal.
"Meine" Landwirte und Jagdpächter sehen und tolerieren das wenn die Hunde gut erzogen sind.
An den Leinenzwang halte ich mich nur in Gebieten in denen Kontrolleure unterwegs sind.
Zu anderen Hunden hinbrettern lassen ist natürlich immer dumm, Leinenzwang hin oder her.
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Im Nationalpark keinen wir an. Sonst soll Lola laufen dürfen. Hier ist gefühlt überall Naturschutzgebiet. Kommt auf den Hund an, denke ich.
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Syrus, wie alt ist Ares und seit wann trailt ihr?
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Ich finde, Leinenpflicht ist Leinenpflicht. Da halte ich mich dran. Grad im Naturschutzgebiet, da sollten sich die Wildtiere sicher fühlen können. Und die wissen schließlich ganz genau, ob die Hunde dort die Wege verlassen oder nicht.
Das stimmt allerdings und bin da auch voll deiner Meinung. Bei uns ist jedoch im ganzen Tal Leinenpflicht. Wenn ich mit Ruby auf der Alm unterwegs bin oder eben über die Felder spazieren gehe darf sie auch laufen, da ich keinen Sinn darin sehe sie dort anzuleinen. In Städten bzw. Dörfern bin ich aber auch für die Leinenpflicht und würde meinen Hund dort nie unangeleint rumlaufen lassen.
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@Pueppi.Schlappohr Ares ist gerade 9 Monate alt geworden und wir haben vor vier Wochen angefangen.
Wir haben aber auch zwei jüngere Hunde dabei (4 und 6 Monate), die machen das schon toll.Ich hätte schon früher angefangen (auch mit dem Training auf dem Hundeplatz), aber das war aus verschiedenen Gründen nicht möglich.
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Emils Hundekontakte beschränken sich gerade auf ein Minimum. Der Herr Hund ist so hormongesteuert, dass er jeder Hündin am Hintern klebt, Kastraten besteigt und vor unkastrierten Rüden hat er Angst
Echt blöde. Bis vor kurzem waren zumindest die Spaziergänge eine Entlastung, weil er da unbeschwert war und keine Ängste hatte. Jetzt ist er auch draußen nur gestresst, immer auf der Suche nach der nächsten Hündin... -
Emils Hundekontakte beschränken sich gerade auf ein Minimum. Der Herr Hund ist so hormongesteuert, dass er jeder Hündin am Hintern klebt, Kastraten besteigt und vor unkastrierten Rüden hat er Angst

Echt blöde. Bis vor kurzem waren zumindest die Spaziergänge eine Entlastung, weil er da unbeschwert war und keine Ängste hatte. Jetzt ist er auch draußen nur gestresst, immer auf der Suche nach der nächsten Hündin...Schade, dass ihr so weit weg seid. Mein Kindskopf wär vielleicht der richtige Kontakt für ihn...
Faffi bräuchte eigentlich mehr Kontakte, glaube ich, aber das ist hier nicht so leicht.
Nur kleine und oftmals grantige Hunde. - Vor einem Moment
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