Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII

  • Ich geh einmal am Morgen ca. 20min, meine Mutter zu Mittag eine kleine Runde von nochmal 20min und ich am Abend noch mal eine große Runde die auch mal 1 Stunde lang wird.
    Ansonsten darf sie auch den ganzen Tag im Garten herum laufen auch wenn man sie manchmal bremsen muss.

    Wir haben keinen Garten. ich habe manchmal das Gefühl das führt dazu, dass wir eben etwas mehr raus müssen :smile:

  • Hier gibts i.d.R. nur eine Runde am Tag und die auch nur an ca. 5 Tagen die Woche.
    Phasenweise sind es mal zwei, aber die Phasen sind eher selten.

  • Ich geh morgens eine längere Runde von etwa 30 bis 40 Minuten. Wenn wir einen Hundekumpel treffen, sind wir da auch schon mal eine Stunde draußen.
    Mittags ne Löserunde von maximal 20 Minuten und abends nochmal, hampeln da aber noch bissl auf ner Wiese rum. Nachmittags geh ich nochmal kurz nur zum pinkeln runter genauso wie vorm zu Bett gehen.
    Das reicht total für meinen 5 monatigen.

  • Ui, wir machen viel weniger :tropf:

    Die große Runde ist 1,5km lang und dauert um die 40min. Die gibt's einmal am Tag, aber nur, wenn er am Vortag nicht mit kartieren war. Denn das ist in der Regel anstrengend und dauert den ganzen Tag, wobei er die Hälfte eh meist im Auto verschläft. Ansonsten gibt's am Tag darauf nur Löserunden und gemeinsames Spiel an Ort und Stelle.

    Pablo wirkt aber nicht unzufrieden :ka:

  • Ich gehe mit meiner 10-Monatigen im Moment einmal Morgens 30-45 Minuten und Abends nochmal, dann aber eine andere Strecke von ähnlicher Dauer. Dazwischen gibt's ein paar kurze Runden um den Hof zum Lösen und dabeisein bei der Gartenarbeit oderso.

    Einmal die Woche brechen wir dann aber auf und wandern ein bisschen, mit mehreren Päuschen sind wir dann schonmal so drei Stunden unterwegs. Dafür wird dann die nächsten 1-2 Tage auf Sparflamme gechillt, höchstens eine kleinere Runde am Tag gemacht. Das Pensum scheint ihr im Moment ganz gut zu passen, ihre Kondition nimmt auch allmählich zu und die "Wanderrunden" werden immer länger.

  • Ui, wir machen viel weniger :tropf:

    Die große Runde ist 1,5km lang und dauert um die 40min. Die gibt's einmal am Tag, aber nur, wenn er am Vortag nicht mit kartieren war. Denn das ist in der Regel anstrengend und dauert den ganzen Tag, wobei er die Hälfte eh meist im Auto verschläft. Ansonsten gibt's am Tag darauf nur Löserunden und gemeinsames Spiel an Ort und Stelle.

    Pablo wirkt aber nicht unzufrieden :ka:


    Kartieren? Klingt ja interessant. =)

    Manchmal denke ich, dass ich zu wenig mache. Aber wenn man auf seinen Hund achtet und ihn einigermaßen einschätzen kann, sieht man doch, ob er zufrieden ist oder nicht. :ka: Und (zumindest momentan) wirkt Pascow ausgeglichen und zufrieden. Wenn mal mehr Action war, z.B. wenn wir am Wochenende im Auto „campen“ irgendwo, merkt man ihm das auch an. Er ist dann wirklich müde von den Eindrücken (andere Leute, andere Umgebung, evtl. Tiere, Feuer, Flüsse...alles Mögliche halt). Dann passiert am nächsten Tag halt gar nichts und er schläft quasi durch.

  • Bei und hat sich unsere Gassizeit radikal verändert durch den Umzug, teilweise nur übergangsweise Dank des Stresses, teilweise dauerhaft Dank der neuen Möglichkeiten. Pepper ist jetzt etwas über 14 Monate alt und hat das normale Alltagsprogramm schon eine Weile (so ab 9/10 Monate hat sich das sukzessive deutlich angeglichen).

    In der Stadt gab es 3-4 Runden, davon eine große Runde von mindestens 45min und maximal 2Std. Je nach Lust und Laune variierten die anderen Runden zwischen 10min und 30min. Auf Tage mit viel Programm folgten Tage mit weniger. Ein Spaziergang konnte viel oder kaum Strecke beinhalten, je nachdem ob wir etwas trainiert haben oder nicht.

    Nun haben wir über 3000qm Grundstück zur Verfügung und halten uns aktuell auch viel draußen auf. Zwischenzeitlich waren die Hunde 14 Stunden draußen. Jetzt gibt es eine große Runde (selbe Dauer) am Tag, aber nicht jeden Tag. Manchmal wird nur "Zuhause" trainiert, manchmal beides, hin und wieder nichts. Das muss sich noch einpendeln, weil unser Alltag noch komplett im Umbruch ist, aber die Tendenz wird bleiben - idR eine große Runde, dazu Training, manchmal nur Garten und abhängen. Draußen sind die Hunde trotzdem jeden Tag mehrere Stunden, rennen, toben, genießen das Wetter und begleiten uns (im und um das Haus, sie kommen ansonsten idR nur mit, wenn es für sie ist oder wir die Familie besuchen).

    Für uns macht ein Garten also einen riesigen Unterschied. :smile: Ich muss sagen dass man die Hundehaltung in der Stadt kaum mit der in ländlichen Regionen vergleichen kann und selbst zwischen Wohnung ohne Grundstück und Haus mit Garten noch riesige Unterschiede liegen. Training, Alltag, Erziehung - es gibt ganz andere Möglichkeiten und Ansprüche.

  • Ein eigener Garten macht schon echt was aus!

    Ich merke in der Stadt auch einen deutlichen Unterschied. Bin ich mit Alva bei meinen Eltern, die Feld und Wiese plus Garten direkt vor der Tür haben, ist Alva definitiv ausgeglichener. Hier muss ich erst ein ganzes Stück durch die Stadt, deswegen fahren wir meistens mit dem Auto zum nächsten Park/Wald. Und halt 4mal am Tag hoch bis in die 4 Etage... Umzug ist aber in Planung :smile:

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