BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil III
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Der erste Link zeigt eine Übersicht, der zweite geht nicht.
Oh, Mist.
Also:
Portion Tierisches für einen 16 kg schweren, arbeitenden (also wirklich an den Schafen arbeiten) Hund ca. 350 bis 400 Gramm und pflanzlicher Kram ca. 250 bis 300 Gramm. Die Mengen variieren, weil ich alles einfach grob portioniere und es an manchen Tagen mal weniger gibt und an manchen mal mehr. Die Zusammensetzung der Gemüsepampe variiert auch. Wenn ich merke, dass die "scharf" auf was sind, gibt es davon die Tage dann mal mehr, denn dann ist wohl Bedarf danach vorhanden.
Woher weisst du dann, dass du sie bedarfsgerecht fütterst?
Meine Hunde sind fit, leistungsfähig, werden recht alt und das auch noch sehr fit. Würde bei Mangelernährung vermutlich so nicht gehen.
Spoiler anzeigen
Hier meine Cooma gestern mit zwölf Jahren:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Und hier meine Chill, die im September 17 Jahre alte wird.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.17?? Alter Verwalter, irgendwas machst du echt ziemlich richtig!
Wahnsinn. Die wirkt echt noch unglaublich fit und viel jünger...
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- Vor einem Moment
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Hi
hast du hier BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil III schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Der erste Link zeigt eine Übersicht, der zweite geht nicht.
Oh, Mist.
Also:
Portion Tierisches für einen 16 kg schweren, arbeitenden (also wirklich an den Schafen arbeiten) Hund ca. 350 bis 400 Gramm und pflanzlicher Kram ca. 250 bis 300 Gramm. Die Mengen variieren, weil ich alles einfach grob portioniere und es an manchen Tagen mal weniger gibt und an manchen mal mehr. Die Zusammensetzung der Gemüsepampe variiert auch. Wenn ich merke, dass die "scharf" auf was sind, gibt es davon die Tage dann mal mehr, denn dann ist wohl Bedarf danach vorhanden.
Woher weisst du dann, dass du sie bedarfsgerecht fütterst?
Meine Hunde sind fit, leistungsfähig, werden recht alt und das auch noch sehr fit. Würde bei Mangelernährung vermutlich so nicht gehen.
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Hier meine Cooma gestern mit zwölf Jahren:
[media]https://youtu.be/Z4GNvp4mHSk[/media]Und hier meine Chill, die im September 17 Jahre alte wird.
[media]https://youtu.be/-zTBRzgIT2o[/media]Danke für deine Informationen!
Ich weiss, dass deine Hunde sehr fit sind und sehr alt werden und gerade deswegen war es für mich interessant zu wissen, ob du grammgenau den Bedarf deiner Hunde berechnet hast und exakt danach fütterst.
Also das, was ja hier eigentlich grob empfohlen wird, damit keine Über-/Unterversorgung mit irgendwas entsteht.
Das hast du, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, nicht, sondern fütterst mehr oder weniger nach Bauchgefühl. Das war meine Ausgangsfrage. Wenn ich es falsch interpretiere, dann tut es mir leid, vielleicht stehe ich aber auch irgendwo auf dem Schlauch...
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ob du grammgenau den Bedarf deiner Hunde berechnet hast und exakt danach fütterst.
Nein.
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Ok. Danke.
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Frage:
Wie viel % des Körpergewichts füttert ihr an Eure Hunde?
Gestern meinte eine Barf-Shop-Besitzerin zu mir, dass Alana zu wenig bekommt, weil sie erst 10 Monate alt ist. Da sie ja schon läufig war und eine kleine Rasse ist, kann man sie mMn nicht mehr als Welpe betrachten.
In der Regel bekommt sie 3% also 210 g (Fleisch inkl Gemüse). Manchmal gibt's noch Haferflocken oder zusätzliches Obst/Gemüse dazu.
Zusätzlich kommt natürlich in ihrem Alter dazu, dass sie einiges an Leckerli bekommt, da wir natürlich bei den Spaziergängen recht viel üben.
Sie hat eine gute Figur.
Trotzdem bin ich verunsichert. Möchte ja nicht dass sie einen Mangel leidet.
Was meint ihr? Wie viel gebt ihr?
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Wenn's für euch passt ist doch o.k.
Jeder Jeck ist anders
Ich füttere so in etwa 2%.
Aber nicht ganz genau da ich bisschen von der Wochenration abziehe um Kapazitäten fürs belohnen auf dem Hundeplatz zu haben.
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Wenn der Hund seinen Energiebedarf in erster Linie aus Fleisch decken muss, dann muss man mehr füttern. Ich würde das so nicht machen.
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Kurze Zwischenfrage:
Dieses Füttern nach Gewichtprozenten habe ich bei Barf noch nie verstanden. Es kommt doch in erster Linie darauf an, wieviel Kalorien in den Hund wandern. Sobald ich variiere, wieviel Öl ich zum Beispiel über das Futter gebe oder etwas fettigeres Fleisch füttere, macht das einen riesigen Unterschied im Kaloriengehalt. Auch ob im Gemüse vor allem Salat, Möhren, Äpfel oder Kartoffeln sind... Bei Kindern (entschuldigt den Vergleich) wiegt doch wirklich niemand einfach das gesamte Essen und sagt dann “oh das waren jetzt 100g zu viel“.
Steh ich da irgendwie auf dem Schlauch oder macht man es sich mich diesen “3% vom Körpergewicht“ Angaben nicht viel zu einfach?
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Beim Kind rechnet aber auch niemand den Kalorienbedarf nach. Allerdings hat man da eine grobe Vorstellung davon, was für unsere Spezies gesund ist und was ein gesunder Körperbau ist.
Natürlich gibt das 3% Konzept einen großen Spielraum, aber es gibt halt grobe Grenzen vor, die viele Leute nunmal brauchen.. Denn leider würden viele Leute sonst über die Sättigung des Hundes arbeiten und das geht bei einem Schlingfreser, der darauf ausgelegt ist, schnell große Mengen zu fressen, gewaltig schief.
Natürlich wäre es genauer, über Bedarfswerte und Kalorien zu definieren und einfacher über schlichte Beobachtung und Einschätzung des Hundes zu füttern. Nur ist das eine unnötig komliziert und das andere scheitert meist am fehlenden Bauchgefühl und Wissen der Hundehalter.
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Ich seh das mehr als Richtung, als Anhaltspunkt. Je nach Hund brauchts mehr oder weniger KH und Fett. Vespa braucht auch mehr als „normal“ und bekommt darum auch einen recht hohen Fettgehalt plus KH damit ich nicht mehr Fleisch geben muss.
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