Ich mag das Leben auf dem Land. Ich mag die Natur, mag den wenigen Verkehr, das ich wenig Leute treffe, ich mag das ich im Garten sitzen kann, ohne das mir der Nachbar auf den Teller kuckt, ich mag das man sich kennt und weiss wie der Nachbar tickt. Ja genau ... ICH ... mag das. Meine Hunde leben mit mir und ich bilde mir ein sie finden das gut.
Ich bin früher mehrmals die Woche mit meinen Mädels in den Stadtpark gefahren, vor allem wegen der sozialen Kontakte. Ich war Hundewiesen -Fan und fand es toll das jeder Hund guten Tag sagte. Heute weiß ich das es für die Hunde nicht immer so toll war, das feste Gassigeh-Freunde viel schöner sind. Ich falle ja auch nicht jedem fremden Menschen im Park um den Hals.
Heute mache ich das äußerst selten. Meine Hündin liebt die Stadt, sie ist so ein richtiges Mädchen, promenieren und zeigen was für ein toller Hund man ist, schnüffeln, kucken, schauen. Sie wäre in der Stadt sicher auch glücklich. Mein Rüde nicht, der liebt seine Pampa und dem würde eine einsame Inseln genügen.
Verkehrt ist an beiden nichts, jeder wie er mag. Es gibt Hunde die in der Stadt ein einsames Leben führen und welche die auf dem Land versauern. Genauso gibt es in Stadt und Land glückliche Hunde. Man muss nur schauen das der Hund zu seinen Lebensumständen passt.