Es gibt hunderte Hunderassen...

  • Mein Herz schlägt definitiv am meisten für die Spitzartigen. Aber auch generell für die meisten Rassen aus der Gruppe 5 :herzen1:

    Am wenigsten kann ich, denke ich mit Molossern und Terriern anfangen. Die einzige Ausnahme ist da wahrscheinlich der Bullterrier.
    Es gibt auch wenig Jagdhunde mit denen ich wirklich etwas anfangen kann.

    Ich mag einfach filigrane, schlanke Schnauzen und Geschichter und am Besten noch Stehohren.
    Sabber und hängende Lefzen sind gar nicht meins und finde ich oft schon sehr unangenehm und fast eklig. Zu muskelbepackt finde ich auch nicht schön.

    Windhunde gefallen mir optisch sehr, wenn sie auch charakterlich nicht meines sind. Nackthunde mag ich auch.
    Collies sind auch ganz arg meins :herzen1: - generell finde ich auch viele Hütis sehr hübsch.

    Am Ende sind es aber doch wieder die Spitze bei denen einfach alles passt :herzen1:

  • Ausschließen kann ich zur Zeit, da null Erfahrung und eben zunächst mal optisch nicht meins:
    Molosser und alles unter 30 cm. Außer Dackeln. :D

    Kein Mops, Bulli- nein, definitiv nicht.
    Zu groß auch nicht, Neufis wären nichts für mich- nur als Beispiel.

    Windhunde (wobei ich die Stapelhunde von @Randowmixe wirklich sehr gerne sehen mag- also aus der Ferne... ;) )

    Ich brauch Fell am Hund, ich hasse Sabber..aber wer weiß schon, was noch einziehen würde...

    Das mit den Aussies hier war ein Zufall, ob ich noch einmal einen halten würde- das kann ich echt nicht sagen. Mit denen kenn ich mich halt inzwischen aus, aber festgelegt bin ich nicht.

    Hovawarte mag ich, Terrier nicht so....da hier nach den Nasen eh nur noch ein älteres (weil wir sinds auch) Exemplar aus dem Th einziehen würde, weiß ich nicht, wohin die Liebe fällt.
    Aber Abneigungen habe ich schon.

    Hoffentlich noch ewig nicht, das ist klar.

  • Ich muss sagen, dass sich mein Weltbild an "Mag ich" - "Mag ich nicht" über die Jahre in denen ich selbst Hunde halte und damit mit sehr vielen einzelnen Charaktären zusammen gekommen bin, stark verändert hat.

    Früher mochte ich keine "Fußhupen". Heute kenne ich so viele positive Beispiele, dass ich mir überlege als nächsten Hund vielleicht was Yorkie artiges ins Haus zu holen.
    Ich mochte keine Nackthunde. Aber letztens habe ich einen Hund kennen gelernt, den ich sofort genommen hätte, wenn ich den Platz gehabt hätte (er wurde mir angeboten). War ein Xolo.

    Geliebt habe ich immer Schäferhunde, Bollerköppe wie den Staff, besonders auch den Bull Terrier (weil er einfach lustig ist).

    Und dann gab (und gibt) es Rassen, die mich auf Grund der Häufigkeit einfach nur noch gelangweilt haben. Dazu gehören vor allem der Labrador/Goldie und Jack Russell (alles tolle Rassen, bin nur übersättigt von denen). Die Französische Bulldogge ist auch auf den Weg dorthin.

    Es gibt Rassen die ich toll finde, deren Zucht ich aber aus bestimmten Gründen nicht unterstützen wollen würde.

    Aber unterm Strich gehört mein Herz den Mischlingen. Den Überraschungspaketen. Deswegen hatte ich bisher auch nur Mischlinge. :D

  • Hm, eher kalt lassen mich extrem kurzbeinige Rassen wie beispielsweise Corgi (wobei ich die Köpfe der Corgis schon hübsch finde), Basset und Dackel. Bzw. würde ich mir keinen Hund einer solchen Rasse oder Mischung bewußt aussuchen.
    Triefaugen sind auch garnicht meins, also stark hängende Unterlider wie bei vielen Bernhardinern oder wie beim Basset, und allgemein mag ich keine plumpen/schwerfälligen Rassen.
    Stark sabbernde Hunde bedingt durch sehr lose Lefzenhaut wären auch nicht meins. Totale Plüschbomben fallen auch nicht in mein Beuteschema.
    Bedingt durch die Rasseeigenschaften würde ich mir auch eher keinen BC oder Mali (oder allgemein Arbeitshunderassen) holen, sogar wenn die Größe kein wichtiges Kriterium wäre.

    Aussuchen würde ich mir allerdings weiterhin wegen diverser Umstände eher kleine Hunde, wie eben (etwas größer geratene) Chihuahuas oder ggf. auch den Ratonero. Ich mag allgemein am Liebsten kurzes Fell und einen harmonischen Körperbau, keine Extreme wie ewig langer Rücken oder keine Schnauze.


    Darüber hinaus kann jeder Hund mein Herz erobern, völlig unabhängig von der Rasse oder dem Mix. Manchmal springt der Funke auch unabhängig von der Optik oder dem Rasseklischee über!

  • Bei mir richtet sich das "lieben" und "kalt lassen" eher nach persönlichen Erfahrungen.

    Wenn ich mal einen Hund der Rasse XY kennen gelernt habe und den richtig toll fand, freue ich mich auch wenn ich zb mal in der Öffentlichkeit so eine Rasse sehe.
    Wenn ich von einer Rasse nur entweder ein besonders unerzogenes oder auf andere weise blödes Exemplar kennengelernt habe, interessiert mich ein anderer Hund derselben Rasse fast gar nicht. Ich verspüre dann oft sogar eine richtige Abneigung weil ich dann an den mir bekannten blöden Hund derselben Rasse denken muss.

    Ansonsten interessieren mich Rassen auch nicht, wenn ich ihren Charakter laut Rassebeschreibung absolut unsympathisch finde.
    Außer Akitas, optisch ist dieser Typ Hund im allgemeinen nicht mein Fall, aber Akitas im Speziellen sind meistens einfach wunderschön und eindrucksvoll. Dennoch schreckt mich der Charakter und die persönlichen Erfahrungen so sehr ab, dass so eine Rasse für mich nie in Frage kommen würde.


    Am meisten freue ich mich wenn ich Hunde der Rassen sehe die ich selbst habe oder hatte.
    Wobei ich mir auch über 5 Jahre nach dem Tod meines ersten Hundes die Tränen verdrücken muss wenn ich einen Hund derselben Rasse sehe. Ich wäre wohl nicht in der Lage den Halter in ein Gespräch zu verwickeln ohne in Tränen auszubrechen.
    Dabei würde die Rasse theoretisch durchaus wieder in Frage kommen und ich würde gerne Menschen ansprechen können und sie nach ihrem Züchter und dem Charakter des Hundes fragen, insbesondere weil es sich eher um eine Rasse mit eher schwierigerem/speziellem Charakter handelt. Wobei der von mir bevorzugte optische Typ wohl eh in ganz Österreich nicht gezüchtet wird, somit treffe ich leider/"zum Glück" ausgesprochen selten Halter mit dem "passenden" Typ.

  • Ich bin kein Fan von kleinen, kurz haarigen oder löckchenhunde, doch egal welcher Hund es auch ist, den schließe ich ins Herz. Wobei meine Favoriten klar Schäfis, Molosser und Co sind. Kalt lassen in dem sinne gesehen also nicht, aber Windhunde und Co wären nicht mein Fall, alles was so zierlich und dünn ist, neeee. Wobei ich nicht sagen, neee die mag ich nicht, aber einziehen würde da keiner wie auch z. B. Kein Mops einziehen würde.
    In eigentlichen sind es ja alle liebenswerte Hunde :herzen1: Aber man hat halt seine Favoriten :D

  • Molosser :herzen1: ..und mein Traumzweithund(wenns dann vielleicht irgendwie, irgendwann mal passt) ein (Mini)Bullterrier.
    Immer wenn ich einen Bulli sehe, bin ich schwer verliebt.
    Muss nur meinen Mann überreden :gott: . Er ist mit unser Cane Corso Hündin sehr zufrieden und guckt eher auf Rottweiler, Bullmastiffs etc..dabei wäre ein kleiner menschenfreundlicher Clown(zumindest erlebe ich Bullis immer so) irgendwie toll.

  • Ich tu mich schwer mit Rassen, die mir leid tun. Basset, viele Bulldoggen... Auch bei extremen Zwergen oder Riesen habe ich immer im Kopf, wie sehr es den Hund einschränkt.

    Höher schlagen... ich gerate immer ins quietschen und hab Herzchen im Auge (im Normalfall ohne Erwiderung, Sheltie halt :pfeif: ), ja beim Sheltie. Ich freu mich immer einen zu sehen und finde sie (fast) immer einfach nur toll

    An Rassen, die hier niemals einziehen würden, bin ich sehr hin weg beim anhimmeln auf Distanz bei Salukis, Afghanen, Wolfshunden, Malamute, Kangal, Altdeutscher Schäfer... Nicht zu mir passend, aber so toll einfach mal ein Stück zu begleiten

    Immer fröhlich machen mich auch Cocker Spaniel und so bei anderen (nicht bei mir xD ) mag ich auch Parson Russel

    Was mich gar nicht anspricht (vor allem vom Wesen her) sind Labrador und Golden Retriever. Und Beagle und wohl so ziemlich jeden Meutehund

    Es gibt auch Rassen, da mag ich das Wesen, kann mich aber mit der Optik nur bedingt anfreunden, da wären Papillon und Kleinpudel...

    Vom Wesen her mag ich Hütehunde und auch die in sich ruhenden, selbstbewussten Hofhundrassen ergänzend dazu.

  • Ich schwärme vor allem für Hütehunde. Aber im laufe der Jahre hatte ich so viele verschiedene Pflegehunde hier und erstaunlicherweise hat das mein Weltbild schon etwas verändert. Irgendwie mag ich so viele Hunde.

    Persönlich mag ich so Böllerköpfe wie Rottis, Boxer oder Bulldoggen nicht. Aber wer weiß........
    Hätte mir vor Jahren jemand erzählt das ich einen Podenco-Husky-Mix mein eigen nenne hätte ich ihn für verrückt erklärt. Ich finde ihn genauso klasse wie meine Bodermixdame.

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