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Mich konnte der Schafzaun damals nicht überzeugen, ich hab aber auch Büffel...
Ich hatte damals die Hälfte des Gartens abgesperrt zum Ansäen. Der Dobermann fand es toll, dass da plötzlich eine Hürde zu drüberhüpfen in ihrem Garten stand und der Päferhund ist einfach durchgewalzt 
Hi 
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Ich hab nur einen potenziellen "Ausbrecher" wenn überhaupt. Das soll eigentlich mehr was für die optische Begrenzung der Hunde sein damit die in dem Bereich bleiben sollen. Hoffe sie kommt nur nie auf die Idee doch mal drüber zu wollen 
Das wäre dann ein Flummi der sich selbst in einem Netz fängt.
Der Rest unserer Hunde Mitbewohner im Haus sind alle kleiner als mein Springer Spaniel außer die Dogge aber die alte Dame ist glaub froh nur ruhig irgendwo liegen zu können. 
Dann schau ich mal nach dem Geflügelzaun.
Gehts Deiner Hündin schon besser?
Lieb, dass du fragst! 
Es geht ihr wieder gut! Ich hab's dreimal geschafft, es für kurze Zeit mit dem Spinat zu kühlen. Es wurde von mal zu mal besser. Nachdem es dann so viel besser war, dass ich tatsächlich ganz vorsichtig ran konnte, konnte ich schon aufatmen, denn es war tatsächlich ganz schön, aber eben zum Glück “nur“ geschwollen! Hatte doch schon etwas Angst, die Schmerzen würden aus einem anderen Grund kommen. Und dass die Stelle danach ziemlich geschwollen sein kann, das war mir als normale Nebenwirkung gut bekannt. Beim Einschlafen hatte sie noch etwas Schmerzen, aber seit heute Morgen ist wieder alles in Ordnung. Sie kann problemlos hoch- und runterspringen, auf der Seite schlafen, ich kann die Stelle problemlos berühren. Evtl ist es noch etwas empfindlich, wenn ich jetzt ordentlich drücken würde, aber drüberstreicheln geht wieder ohne Anzeichen (außer etwas Argwohn 
), das war gestern ja auch nicht möglich.
Die wenige und jedes Mal sehr kurze Kühlungen haben aber wie es scheint echt schnell was gebracht. Waren jetzt dann auch schon wieder ne große Runde laufen 
gestern Abend wollte sie auch noch etwas, dann waren wir nochmal 15 Minuten. Ich glaub, sie wäre da schon gern mehr gelaufen, aber ich wollt dann ins Bett und wollt sie dann trotzdem auch noch schonen.
Bin echt froh. Nächste Woche kommt noch die Wurmkur dran 
Wollt ihr die nicht zeitgleich mit dem Impfstoff geben
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jap. Und genau deswegen ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass Kotproben falsch negativ sind.
Also bei der Kotprobe kommt raus, dass keine Wurmeier gefunden wurden = Hund hat keiner Würmer. Aber das Ergebnis ist falsch und Hund hat sehr wohl Würmer, in den untersuchten Proben waren nur einfach keine Wurmeier..
Hatte ne gute Freundin von mir letztes Jahr in der Praxis, in der sie arbeitet.
Hund hatte über Jahre hinweg durchgehend negative Kotproben (getestet im Fremdlabor), ist also nie entwurmt worden. Irgendwann kam er in die Praxis mit schlechtem Allgemeinbefinden, Röntgenbild, Veränderungen an Milz und Leber. Überweisung in eine Klinik. Die haben den Hund dann aufgemacht und seine Organe waren von Spulwürmern regelrecht zerfressen. Man hat ihn dann auch gar nicht mehr aus der Narkose aufwachen lassen.
Okay das ist richtig heftig. Aber wie häufig kommt sowas vor..?
Aber ich glaub halt das einem mit allem Mist passieren kann..
Wir entwurmen auch alle 3 Monate.
Unsere Tierärztin meint auch das nur nach positiven Kotproben zu entwurmen zu unsicher ist.
LG
Sacco
oh Gott. Jetzt macht ihr mir aber Angst. Shira wurde glaube ich als Welpe entwurmt und danach nie wieder 
Man muss eben selber überlegen, ob einem die Sicherheit reicht.
Bei der Knochenmarkbiopsie unseres Hunde meinte die Tierklinik auch nur, dass an 2 Stellen winzige Proben entnommen werden. Wenn da nix ist, heißt das nicht, dass Benni vollkommen gesund ist. Kann sein, dass zufällig Proben von Stellen entnommen wurden, die gesund sind. Bei der Kotuntersuchung ist das ähnlich. Es wird ja nicht der ganze Haufen durchwühlt, sondern je nach Labor 2 bis 3 Proben durchsucht.
Rein theoretisch aber : wenn man regelmäßig Kotproben untersuchen lässt ist es schon sehr selten, dass es Hund jahrelang mit unentdeckten Würmern herum läuft. Eine Kotprobe ohne Befund, vielleicht 2 oder 3. Aber mit jedem Test steigt ja die Wahrscheinlichkeit, dass aus einer befallenen Probe etwas entnommen wird. Schließlich werden das ja auch immer mehr.
Von daher muss man das abwägen. Solche richtig üblen Horrorszenarien passieren sicherlich sehr selten.
Rein theoretisch aber : wenn man regelmäßig Kotproben untersuchen lässt ist es schon sehr selten, dass es Hund jahrelang mit unentdeckten Würmern herum läuft.
Das denke ich auch, wir lassen alle 6 Wochen den Kot untersuchen und wir hatten auch schon einmal einen Befund dabei.
was kostet so eine Kotuntersuchung eigentlich im Schnitt? Ich sollte das wohl mal machen lassen 
Goofy hat gestern Catis Nahrungsergänzung geklaut, damit gut 2000mg Zink auf einmal gefressen.
Heute früh wollte er nicht fressen, hat dann einmal gekotzt. Bei der Gassirunde war er normal aufgedreht und hat Leckerlie genommen. Jetzt zu Hause scheint ihm übel zu sein und er steht etwas wackelig auf den Beinen.
Hat jemand schonmal eine 130-fache Überdosierung Zink gehabt und kann mir Tipps geben, wie ich dem Typen helfen kann?
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