Die Kastrationsfrage

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    Hi


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    • In D wird doch alles kastriert, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist.
      Die Wenigsten richten sich nach med. Indikation incl. TÄ.
      Es reicht schon der Wunsch des HH, der seine ganz eigenen Gründe hat.
      In SocialenNetworks wird zwar auf das Gesetz hingewiesen, gebracht hat
      es Null.

      Ich kann zumindest von unserem ta das Gegenteil berichten.


      Wir waren damals mit Manni da und haben uns allgemein über das kastra Thema beraten lassen und ob es Sinn macht, oder nicht.
      Die haben sich ganz klar geweigert einen so unsicheren Hund wie Manni zu kastrieren. Den chip hätten sie nur mit Rücksprache unserer Trainerin gesetzt.


      Anfang des Jahres mussten wir Manni allerdings chippen lassen.
      Der Chip läuft zz aus und ich werde mir ihn im "Normalzustand" nochmal genau anschauen. Dann wird entschieden, was für Manni das bessere Übel ist.

    • Zwei Hündinnen in meiner Kindheit beide bis ins Alter von 10 bzw. 14 unkastriert, dann kastriert wegen Pyometra.
      Mein erster eigener Hund: Rüde, kastriert im Alter von 7 Jahren bei Übernahme, da er mit in den Haushalt zu der unkastrierten Hündin sollte und sowohl ich, als auch meine Eltern es uns nicht anders vorstellen konnten. Ich hätte es oft gerne rückgängig gemacht. Er wurde nach der Kastration regelmäßig von fremden Rüden massiv beflirtet und umgarnt in einer Intensität, wie sonst nur läufige Hündinnen bedrängt werden.


      Zur Zeit: zwei Tierschutzhunde, Hündin und Rüde, beide schon vor Übernahme und jünger als ein Jahr kastriert. Hündin hat Flusenfell und manchmal wüsste ich gerne ob Kito unkastriert selbstsicherer wäre, aber da kommt auch so schon immet mehr...


      Sumi, 1,5, unkastriert und solls auch bleiben.

    • Verdammt großer Haufen OT, aber ich fühle mich dazu genötigt


      Schon mal draußen geschlafen, ne läufige Hündin dabei gehabt und gleichzeitig noch auf irgendwelchen besoffenen/zugedröhnten Ar********** entlaufene Rüden aufgepasst? Ich nicht.


      So lange Wohnraum zur Verfügung steht, sehe ich da aber auch mit Rüden im Haushalt kein Problem (so lange der Nachbar das aushält...)


      Und ich weiß nicht, was ihr unter einem
      df-Konformen Menschen versteht, aber mein bester Freund begleitet mich seit dem 10. Jan 2012 (hatte damals grad ne neue Wohnung in Bremen und den dicken spontan vorm Tierheim gerettet, ist 11½ Jahre alt, riecht gut, steht (aktuell leider etwa 2kg mehr als) gut im Futter, wird seit etwa 3 überwiegend gebarft (der Tresen hat am we zu. Ist aktuell aber weniger das problem. Tiefkühlkost ist bald auch nicht mehr so praktisch. Der dicke mag kein "EISbein"...). Außerdem schläft er immer in meiner Kniekehle, braucht absolut keine Leine und geht recht regelmäßig zum Tierarzt (alle 3 Monate ist Pflicht, in den nächsten 2 Wochen steht wieder ein Besuch wegen einem Tumor an. Wenn was größeres los ist muss das halt auch sein.)...
      Vorgestern haben wir mit der monatlichen gabe von Program angefangen, weil ich ihm (vor allem in seinem alter) nicht noch ne flohsaison mit nervengiften oder Neem-/Teebaumöl durchziehen wollte und er sich trotzdem Flöhe zugezogen hat. (Das ist auch der Grund, warum ich grad nicht mehr bei nem Kumpel und seiner Katze, sondern draußen, geschützt vor Regen und Wind, auf der Suche nach einer neuen bleibe (möglichst am Stadtrand, damit der dicke mal wieder anständig schwimmen gehen kann).
      Mein Konto bei der Crédit Suisse ist im Minus, das Amt sanktioniert mich ständig, weil ich meinen Hund nicht mit rein nehmen kann und deshalb nicht zu den Terminen erscheinen kann (Ich bin, seit ich letztes Jahr im August, ohne Vorwarnung auf offener straße, wegen Verstoßes gegen das Ausländergesetz in der Schweiz inhaftiert wurde und der Typ, der höchstens 2 Tage auf ihn aufpassen sollte, bis meine mitbewohnerin bescheid weiß ihn "gestohlen" hat und ich über ein Jahr bangen durfte, bis ich ihn wieder hatte, ein ganz klein wenig paranoid, wenn es darum geht, dass mein Hund bei jemand anderem ist, egal für wie kurze Zeit).
      Ich bin ein Mensch, der dem Arzt in der leeren Notaufnahme eines normalen Krankenhauses mal kräftig an die Nase fassen würde, wenn mein großer verbluten würde, weil er sich weigert etwas zu tun, würde ihm aber regelmäßig einen Kaffee vorbeibringen o.Ä., wenn er es auch nur versucht (ob er erfolgreich ist, oder nicht spielt keine Rolle).
      Kotbeutel find ich zum Kotzen. Ich sehe es nicht ein, etwas was innerhalb weniger wochen verrottet, in plastik zu verpacken, welches extra dafür produziert wurde, denn es fallen im Alltag ständig Utensilien an.


      Reicht das für meine Bewertung?


      Verdammt großer Haufen OT, aber ich fühle mich dazu genötigt


      Schon mal draußen geschlafen, ne läufige Hündin dabei gehabt und gleichzeitig noch auf irgendwelchen besoffenen/zugedröhnten Ar********** entlaufene Rüden aufgepasst? Ich nicht.


      So lange Wohnraum zur Verfügung steht, sehe ich da aber auch mit Rüden im Haushalt kein Problem (so lange der Nachbar das aushält...)


      Und ich weiß nicht, was ihr unter einem
      df-Konformen Menschen versteht, aber mein bester Freund begleitet mich seit dem 10. Jan 2012 (hatte damals grad ne neue Wohnung in Bremen und den dicken spontan vorm Tierheim gerettet, ist 11½ Jahre alt, riecht gut, steht (aktuell leider etwa 2kg mehr als) gut im Futter, wird seit etwa 3 überwiegend gebarft (der Tresen hat am we zu. Ist aktuell aber weniger das problem. Tiefkühlkost ist bald auch nicht mehr so praktisch. Der dicke mag kein "EISbein"...). Außerdem schläft er immer in meiner Kniekehle, braucht absolut keine Leine und geht recht regelmäßig zum Tierarzt (alle 3 Monate ist Pflicht, in den nächsten 2 Wochen steht wieder ein Besuch wegen einem Tumor an. Wenn was größeres los ist muss das halt auch sein.)...
      Vorgestern haben wir mit der monatlichen gabe von Program angefangen, weil ich ihm (vor allem in seinem alter) nicht noch ne flohsaison mit nervengiften oder Neem-/Teebaumöl durchziehen wollte und er sich trotzdem Flöhe zugezogen hat. (Das ist auch der Grund, warum ich grad nicht mehr bei nem Kumpel und seiner Katze, sondern draußen, geschützt vor Regen und Wind, auf der Suche nach einer neuen bleibe (möglichst am Stadtrand, damit der dicke mal wieder anständig schwimmen gehen kann).
      Mein Konto bei der Crédit Suisse ist im Minus, das Amt sanktioniert mich ständig, weil ich meinen Hund nicht mit rein nehmen kann und deshalb nicht zu den Terminen erscheinen kann (Ich bin, seit ich letztes Jahr im August, ohne Vorwarnung auf offener straße, wegen Verstoßes gegen das Ausländergesetz in der Schweiz inhaftiert wurde und der Typ, der höchstens 2 Tage auf ihn aufpassen sollte, bis meine mitbewohnerin bescheid weiß ihn "gestohlen" hat und ich über ein Jahr bangen durfte, bis ich ihn wieder hatte, ein ganz klein wenig paranoid, wenn es darum geht, dass mein Hund bei jemand anderem ist, egal für wie kurze Zeit).
      Ich bin ein Mensch, der dem Arzt in der leeren Notaufnahme eines normalen Krankenhauses mal kräftig an die Nase fassen würde, wenn mein großer verbluten würde, weil er sich weigert etwas zu tun, würde ihm aber regelmäßig einen Kaffee vorbeibringen o.Ä., wenn er es auch nur versucht (ob er erfolgreich ist, oder nicht spielt keine Rolle).
      Kotbeutel find ich zum Kotzen. Ich sehe es nicht ein, etwas was innerhalb weniger wochen verrottet, in plastik zu verpacken, welches extra dafür produziert wurde, denn es fallen im Alltag ständig Utensilien an.


      Reicht das für meine Bewertung?

    • Bei der Hündin, wo es ja meist eher um Gründe geht, die tatsächlich vom unkastrierten Zustand unmittelbar abhängig (Läufigkeiten, Scheinschwangerschaften), ist die Wirkung der Kastration halt viel "sicherer".

      Dass das Blödsinn ist, weißt Du aber, oder?


      Ok... Scheinschwangerschaften ginbt es nicht mehr, dagegen stehen Prostata-Probleme beim intakten Rüden, die nach der Kastra verschwinden....

    • Mal ganz abgesehen von den "interessierten Passanten", die einen teils erst in Ruhe lassen, wenn man ihnen das Bein bricht und wegrennt...

      Wo Du lebst, ist mir echt völlig egal, und dedas Netz scheint ja sogar soweit zu klappen, dass man sich nicht nur für lebensnotwendige Dinge reinhängt, sondern entspannt in Foren abhängen kann, .....


      Aber so´n Spruch ...: echt: das absolut allerletzte!

    • Dass das Blödsinn ist, weißt Du aber, oder?


      Ok... Scheinschwangerschaften ginbt es nicht mehr, dagegen stehen Prostata-Probleme beim intakten Rüden, die nach der Kastra verschwinden....

      Wo genau ist der Blödsinn?


      Ich schrieb nicht, dass es beim Rüden keine Probleme gibt, die durch die Kastration verschwinden.
      Sondern ich schrieb, dass die Beweggründe, die die Leute i.d.R. haben um einen Rüden zu kastrieren, oft nicht zuverlässig durch eine Kastration auch verschwinden.
      Bei einer Hündin ist das anders. Da sind die Dinge, die häufig zu einer Kastration führen, auch tatsächlich durch die Kastration beseitigt. Eine kastrierte Hündin, die ihre Halter mit Blutflecken stört, weil sie trotz Kastration läufig wird, ist mir jedenfalls noch nicht untergekommen. Ein Rüde, der trotz Kastration andere Rüden immer noch blöd findet, hingegen schon.

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