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Mit meiner Hündin ist ab 20 Grad eigentlich schon nix mehr anzufangen.. ich muss wohl nicht dazu sagen, wie beschissen der letzte Sommer demnach für uns war
zwischen -10 Grad bis +10 Grad, dass ist ihr Wetter. Am besten noch mit Regen oder Schnee oder zumindest kaltem Wind. Da sind ihre Lebensgeister wieder geweckt
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Also das Einzige, was Speedy richtig doof fand, war Hagel
Wir waren Gassi und ungefähr 500m vorm Auto fing es an zu hageln, aber wie
DAS fand er total schei**e, weil die Körner wohl auch in den langen Ohren gelandet sind und so ist er geflitzt Richtung Auto. Hab ihm noch nach gerufen, ohne mich kommt er nicht ins Auto (gehört wohl eher in den geschädigten Thread), aber als ich am Auto ankam, waren wir beide echt pitschnass.
So schnell war der noch nie im Auto -
Ich schubs mein Thema noch mal hoch. Der letzte Sommer war ja sehr heiß. Welche Rasse oder welcher eurer Hunde hat besonders schlimm gelitten?
Mein Berner leidet im Sommer auch... über 25 Grad hat er keinen Bock auf gar nix - er ist richtig im Energiesparmodus
Gassi geh ich dann um 5 in der Früh und danach pennt er den ganzen Tag im kühlen Haus... spielen, rennen, toben, trainieren - im Sommer ist ihm das alles zu blöde. Drum geh viel in die Berge, da ist es schön kühl (aber diesen Sommer war es sogar auf 2000 m unerträglich warm)...
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Und wie sieht es eigentlich aus mit Windhunden im Winter? Frieren die doll?
kommt auf die Rasse drauf an: Barsois, Afghanen, Taigane, Deerhounds, Wolfhounds usw. sind i.d.R. ziemlich kälteunempfindlich bis kälteliebend.
Greyhounds, Whippets, Azawakh, Windspiele, Galgos, Sloughi usw. sind i.d.R. kälteempfindlicher bis sehr kälteempfindlich.
Jin ist - für einen Whippet - relativ kälteunempflindlich, dafür mag sie sehr hohe Temperaturen auch nicht so.
Durch das Coursing-Training weiß ich aber, dass sie trotzdem Leistung bringen kann (jedenfalls bis knapp 28°C, bei höheren Temperaturen findet kein Training statt (was auch gut so ist!)).Im Prinzip passen Jin und ich daher gut zusammen: ich mag hohe Temperaturen noch weniger als sie. Und bei kaltem Wetter ziehen wir uns einfach an.
Ich finde es auch praktischer einen Hund zu haben, der auch bei Temperaturen +/-25°C mit mir Gassi kann, der dafür aber früher friert. Denn: wenn dem Hund zu warm ist, dann kann man nicht wirklich was dagegen machen, derweil man einem Hund, dem kalt ist, einfach was anziehen kann.
(Starken) Wind und starken Regen findet Jin auch nicht so toll; solange sie frei laufen kann, aber meistens zumindest erträglich. Leichter Regen ist Jin egal.
Schnee findet Jin toll. Jedenfalls wenn es kein eklig nasser Schneematsch ist. -
Die Pudel fanden den Sommer geil.
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Beagle-Opa fand den Sommer auch voll ok! Er lag mehr in der Sonne als ich
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Meine Pudel sind auch im Sommer recht aktiv, klar auf Feldern wo die Sonne ungeschützt runtrknallt wird es Ihnen dann auch zu warm bei den diesjährigen Temperaturen, aber im schattigen Wald sind dann auch große Runden kein Problem.
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meinen pomeranian war der Sommer zu krass. Meiner Hündin ging es allerdings etwas besser als meinem Rüden die hatte ein klasse Sommerfell :) mein rüde hat leider statt Fell ab zu werfen nur mehr und mehr flausch produziert
Dem war dann mit nem Kühlhalsband draußen gut geholfen und drinnen fand er die Kühlmatte ganz toll
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Meine AHs haben damit überhaupt keine Probleme. Schlechtes Wetter, zu warm oder zu kalt, gibt es für die Hunde nicht.
LG
Doro
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Meine zwei - Chi und Yorkie - kamen im Sommer ganz gut zurecht mit der Hitze. Trotzdem bin ich eher in der Früh bzw am Vormittag lange mit ihnen rausgegangen (zB Waldtouren von 8 - 10) oder erst am späteren Nachmittag.
Wärme ist ihnen auf jeden Fall lieber als Kälte, wobei der Chi diesen Winter sehr häufig ganz munter auch ohne Mantel rumflitzte. Mein Yorkie findet die Kälte hingegen furchtbar. -
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