Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0
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Also, ich reg mich über so was nicht auf. Die J is der taffste Hund, den ich je hatte. Ich fühl mich und sie einfach nicht angesprochen.
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Was meint ihr denn welche Großhunderasse vom Gemüt her gut zu den Zwergen passt? Ich überlege schon länger noch einen wirklich großen Hund dazu zu nehmen, weil ich dann einfach entspannter laufen könnte und da selbst richtig Bock drauf hätte (andererseits 3 Hunde -puh!). Das würde wohl erst was werden wenn ich mit dem Studium komplett fertig bin.
Ich frage mich nur immer ob die Bedürfnisse zu sehr konträr sind und ob man mit Großhund nicht noch mehr Großhundespielkumpels an zieht. -
Ein Großpudel
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Wirklich (optisch) abschreckend sind die Rassen aber beide eher nicht.
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Gute Frage. Ich denke, das kann man so verallgemeinert aber gar nicht wirklich sagen. Kommt ja auch immer auf die individuellen Hunde an. Ich glaube, Rex könnte mit so ziemlich jedem großen Hund zusammenleben, der ihn respektiert - ob Vizsla, Boxer oder Großpudel...
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Hm, ja, aber ich habe mich auf die Frage mit dem Gemüt bezogen
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Ich würde einen erwachsenen nehmen, wo man das Gemüt gleich sieht. Einem Kleinsthund einen großen Welpen und später einen großen Pubertierenden zuzumuten, das würd ich persönlich nie machen.
Und das Gemüt is eben individuell. Prinzipiell halte ich zB einen Boxer für zu stürmisch für einen Zwerg - meine Boxerhündin war aber so lieb und ruhig, das ging super.
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Kommt sicher auch auf den Kleinen an.
Ziva und Hecci passen super zusammen.Aber generell würde ich sagen passt jede Rasse, wenn der grosse Hund als Welpe zu den Kleinen kommt.
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Das "Problem", das ich gesehen habe, als ich vor der Entscheidung stand, welche Großhundrasse hier bei 4 Minimäusen (2,5 kg ist meine Kleinste) einziehen kann, ist, dass die, die "gefährlich" und abschreckend aussehen (Rottweiler, Hovawart, Beauceron, Herder, Malinois, DSH, Riesenschnauzer, usw) tatsächlich eine gewisse "Grundschärfe" haben, von der ich nicht wollte, dass sie das evtl am Minizwerg auslassen, wenn sie 6-10 Monate alt sind und sich mal testen und gucken, wie weit sie gehen können.
Ich wollte keinen großen Hund, der meinem Terrier nach ner Ansage ernsthaft kontra gibt.
Und ich wollte keinen dieser oben genannten Rassen als "einziger Großhund Welpe", wo als Ventil und Spielkameraden manchmal nur die Zwerge bleiben.
Alice war mit 8 Wochen als sie einzog schon so groß, wie mein größter Kleinhund, und wuchs denen dann innerhalb weniger Tage komplett über den Kopf. Da war ich stellenweise SEHR froh, dass sie so ein friedlicher und friedfertiger Welpe war, und dass sie ihren Frust, mit dem sie erst umzugehen lernen musste, mit den nadelspitzen Milchzähnen nicht an den Minis ausgelassen hat.Ich habe schon zu viele Unglücke mit toten Hunden miterleben müssen im näheren Freundeskreis, und ich wollte dieses Risiko nicht eingehen. Deshalb wurde es schlussendlich (erst Mal) ein äußerst netter Hund einer äußerst netten Rasse.
Die gibt kein Kontra, die "hört" auf das kleine Lieschen (bzw nimmt sie ganz entspannt einfach nicht für voll), sie spielt lieb mit den Kleinen, sie hatte nie diese "Schärfe", die man häufig erst Mal unter Kontrolle kriegen muss, und trotzdem wirkt sie groß und abschreckend genug, dass ich unterwegs meine Ruhe habe.Wenn es eine Rasse sein soll, die gefährlich aussehen soll, dann sollte das wirklich bedacht werden, dass die auch gefährlich werden können.
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