Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0

  • Jassi musste am Sonntag mit mir in die Tierklinik :muede:


    Sie hat mir eine offene Packung Schokokekse geklaut und etwas später ertappte ich sie mit der Packung unter dem Bett. Ich wusste nicht genau, wie viele Kekse sie gefressen hatte, geschätzt 3-4, aber ihr Bauch war ziemlich aufgebläht und da sie ja doch nur 3 Kilogramm wiegt, wollte ich lieber nichts riskieren.


    Also ging ed schnell in die TK, wo sie etwas zum Erbrechen gespritzt bekam. 5 Minuten später fanden die Kekse dann ihren Weg nach oben...


    Irgendwann nach Mitternacht kam ich komplett k.o. wieder heim. 176 Euro hat der Spaß gekostet. Aber was tut man nicht alles für seine Wuffels :ugly:


    Ab jetzt sichere ich Essbares vor diesem Hund doppelt und dreifach...

  • Hallo ihr lieben,


    Ein paar von euch nehmen ihren Hund mit ins Büro, richtig?

    Ich habe nun meinen Job gekündigt und bin auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ab nächstes Jahr.

    Meine Frage an euch:

    Habt ihr bereits im Vorstellungsgespräch angefragt, ob die Mitnahme des Hundes erlaubt ist?

    Ich hatte letzte Woche eines welches ich während dem Gespräch bereits abgesagt habe, da Hunde nicht gestattet sind.

    Ich hab natürlich Plan A-Z, aber da bis Januar noch viel Zeit ist, will ich lieber was finden wo mein Kleiner mit darf.

    Wie seid ihr das denn angegangen?

  • Ich hab den Hund erst danach angeschafft.

    Ich kann Dir also keinen direkten Erfahrungsbericht liefern.


    Sollte ich wieder Job suchen, dann würde ich es wohl schon in meine Bewerbung reinschreiben. Irgendwie unter "Hobbys" oder so.

    Damit die Firma weiß, was ich vor hätte |)

  • Sowohl als auch, teilweise hab ich das damals schon in meinen Bewerbungen erwähnt. War auch immer gerne gesehen, wurde dann auch nur dort eingeladen wo es möglich war - das fand ich klasse denn so wussten direkt alle bescheid was sache ist und ich hab meine zeit nicht mit gesprächen verschwendet an denen ich wegen diesem Punkt eh kein interesse hatte.

    Jetzt hab ich allerdings einen Job wo die zwei nicht mehr mit können, für mich jetzt allerdings kein Problem, war auch keine Priorität mehr für mich.

  • Hallo zusammen!
    Ich habe bisher keinen Kleinhund, aber habe mich total in die Russkiy Toy Terrier verliebt dog-face-with-floating-hearts-around-headface allerdings habe ich auch noch meine Zweifel und wäge im Moment ab, ob so ein Mini Hund überhaupt in mein Leben passt.
    Warum er so klein sein soll? Meine Familie hat eine FeWo im Ausland und der Hund könnte dann im Flieger problemlos mitkommen und eigentlich finde ich die kleine Größe generell praktisch.

    Wir haben bereits 3 mittelgroße Hunde, die total verträglich, nett und höflich sind... da mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Auch Spaziergänge sollten kein Problem sein, weil wir ziemlich abgelegen wohnen und ich selten auf Fremdhunde treffe.
    Meine Bedenken sind eher Wildtiere. Ich habe schon öfter gelesen, dass Greifvögel eine Gefahr für so kleine Hunde darstellen können und da ich oft auf Feld und Wiese unterwegs bin, frage ich mich, ob ich den kleinen Hund überhaupt ohne Leine laufen lassen könnte oder ob die Wahrscheinlichkeit, dass was passiert doch eher gering ist.
    Der zweite Punkt ist, dass ich öfter Gasthunde da habe, die ich natürlich kenne und halbwegs einschätzen kann, aber da habe ich im Zusammenspiel mit der kleinen Größe natürlich auch Bedenken. Ich meine, im Zweifel kann ich natürlich immer trennen und managen, aber ich weiß nicht, ob ich das wirklich will... Wie habt ihr denn bisher den Kontakt mit anderen, größeren Hunden wahr genommen?
    Fremdhunde sind generell ein Thema... ich arbeite (noch) in einer Hundepension und die Hunde begleiten mich natürlich zur Arbeit. Sie verbringen die Zeit dort im Büro, aber die Hunde meiner Kollegen sind natürlich auch da - mit meinen Hunden klappt das super. Alle vertragen sich, alles ist total harmonisch. Ich weiß halt echt nicht, ob so ein kleiner Hund doch zu viel Einschränkung mit sich bringt und ich den dann immer von den anderen separieren muss weary-dog-face wir haben auch kleine Hunde im Büro, aber die haben schon so 6-10 kg, was ja irgendwie schon einen Unterschied macht.

    Als Alternative habe ich über einen Papillon nachgedacht, aber bin mir auch da überhaupt nicht sicher. Würde dann mit dem Flugzeug wahrscheinlich nicht mehr gehen.

    Dafür wäre es mehr „Hund“ und wahrscheinlich im Zusammenleben unkomplizierter.

    Mich würde total interessieren, was ihr dazu sagt. Vielleicht gibts noch andere Punkte, die ich bisher nicht bedacht habe?
    Ich bedanke mich jetzt schon mal für alle Antworten.

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