Verstörter Border Collie oder neurologisches Problem?
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Gast79887 -
10. Juni 2017 um 19:14
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Ich möchte nochmal betonen, dass sie nicht ALLE Hunde anfällt. Die Hunde, die vor ihr schon hier gewohnt haben, bekommen nichts ab. Mit dem Terrier gibts manchmal Ärger, wenn Fressen im Spiel ist, aber sie ist noch nie grundlos auf ihn los. Die Labbi Hündin wurde noch nie angeknurrt oder attackiert. Irgendwie scheint sie doch unterscheiden zu können.
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Hallo,
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Ich kann dir nur nochmals ans Herz legen Sie in einer TK vorzustellen. Verhaltenstherapeut u. Neurologie. Die arbeiten in einer guten TK alle zusammen. Dann könnt ihr gemeinsam entscheiden was und wie ihr weiter vorgeht.
Ich selbst habe das mit einen meiner Hunde im März gemacht, weil er plötzlich angefangen hat sich zu verhalten als hätte er einen Geist gesehen, und pö a pö ist immer wieder ein anderes Verhalten dazu gekommen.
Wir können dir nicht sagen was genau deiner Fellnase fehlt, bzw was nicht in Ordnung ist. Aber du selbst weisst ja das was nicht stimmt.
Es muss ja nicht das schlimmste sein, aber Gewissheit hast du erst wenn du sie checken lässt. Für sie selbst ist es ja auch schlimm in solche Attacken zu verfallen.
Kopf hoch..
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Ich würde es auch abklären lassen - auch um einfach für mich zu wissen gesundheitlich ist alles ok.

Immerhin haben wir die Verantwortung für unsere 4 Beiner übernommen... & ich würde mir immer die Frage stellen auch beim Training " tue ich ihr vllt total unrecht "
Es gibt verschiedene Formen der Epelipsi... In unserer Familie gab es einen Hund der hat sich ohne Grund festgebissen in Gegenständen... In Zäune....

Die TK hat herausgefunden das es eine Form der Epilepsi ist, sie bekam Tabletten + etwas verhaltenstraining und es kam wirklich Besserung...
Wenn mein Hund mal umfallen würde, würde ich (auch wenn es nur ein mal war) wissen warum? Es gibt auch Epilepsi formen die nicht oft auftreten... Tumore... und und und..
Dazu muss ich sagen, dass ich verstehen kann das man Angst vor kosten hat und und und.... . Aber man wird richtig Probleme kriegen wenn so eine Situation mal eskaliert... und diesen Schuh wollte ich für meine 4 Beiner mir nicht anziehen...
Zu mal du ja anscheinend auch eine Verantwortung gegenüber deinen anderen 4 Beinern hast. Selbst dein Welpe kann davon verhaltensteschnich schon eins auf den Deckel kriegen wenn wirklich etwas doofes passiert....
Also ich würde es auch abklären lassen...

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Könnten diese Panikattacken nicht evtl sogar epileptische Anfälle sein?
Oder könnte es nicht sein, dass sie Rückenprobleme hat, und bei bestimmten Bewegungen Schmerzen empfindet, und sie diese Schmerzen mit dem was um sie rum ist verknüpft?
Schilddrüsen Probleme?
Oder wenn es immer häufiger auftritt ein Hirntumor?Für mich klingt das echt mehr medizinisch und daher würde ich das auf jeden Fall abklären lassen.
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Danke Hercuda und Baddi
Das war beim ersten lesen schon meine Vermutung- Epilepsie
Hatte mein Hund und das Verhalten war identisch- Auslöser Tumor
Bei dem Hund unserer Bekannten: EPI und Auslöser war auch HirntumorIch wollte es nicht schreiben um nicht Panik zu verbreiten oder die TE in eine Richtung zu drängen, weil sie durch meinen Hinweis voreingenommen wurde. Bzw, ich bei solchen Sachen voreingenommen bin und unnötig Angst verbreite. Aber da du und Baddi es ausgesprochen haben, kann ich meine Verdacht ja auch äussern.
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Danke Hercuda und Baddi
Das war beim ersten lesen schon meine Vermutung- Epilepsie
Hatte mein Hund und das Verhalten war identisch- Auslöser Tumor
Bei dem Hund unserer Bekannten: EPI und Auslöser war auch HirntumorIch wollte es nicht schreiben um nicht Panik zu verbreiten oder die TE in eine Richtung zu drängen, weil sie durch meinen Hinweis voreingenommen wurde. Bzw, ich bei solchen Sachen voreingenommen bin und unnötig Angst verbreite. Aber da du und Baddi es ausgesprochen haben, kann ich meine Verdacht ja auch äussern.
Hab ich auch erleben müssen, und ich will auch keine Panik verbreiten.
Untersuchen lassen, und zwar gründlich, und zur Not Geld leihen.
Alles Gute!
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Ich möchte nochmal betonen, dass sie nicht ALLE Hunde anfällt. Die Hunde, die vor ihr schon hier gewohnt haben, bekommen nichts ab. Mit dem Terrier gibts manchmal Ärger, wenn Fressen im Spiel ist, aber sie ist noch nie grundlos auf ihn los. Die Labbi Hündin wurde noch nie angeknurrt oder attackiert. Irgendwie scheint sie doch unterscheiden zu können.
Auch bei Gesundheitsproblemen als Ursache von auffälligem Verhalten kann es sein, daß sich ein Hund bei bestimmten Personen oder Hunden noch beherrscht, aber bei der Begegnung mit Anderen liegen die Nerven schneller blank und es knallt. Das ist also kein Argument gegen einen solchen Verdacht, falls du es so gemeint hattest.
Dagmar & Cara
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Auch bei Gesundheitsproblemen als Ursache von auffälligem Verhalten kann es sein, daß sich ein Hund bei bestimmten Personen oder Hunden noch beherrscht, aber bei der Begegnung mit Anderen liegen die Nerven schneller blank und es knallt. Das ist also kein Argument gegen einen solchen Verdacht, falls du es so gemeint hattest.
Dagmar & CaraGenau so hab ich das gemeint. Das Problem besteht ja nicht seit gestern, dementsprechend lange habe ich darüber nach gedacht. Einen Gehirntumor hatte ich natürlich auch schon im Verdacht, nur das hat dem halt irgendwie widersprochen. Wenn das Gehirn "aussetzt", würde sie ja auch die anderen Hunde attackieren, habe ich zumindest gedacht.
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Ich denke man sollte da etwas vorsichtig sein mit solchen Gedankengängen, denn es kann den ein oder anderen wirklich in Panik versetzen.
Der dringende Rat eine TK u.a. die Neurologie aufzusuchen, auch um evtl Schmerzen etc abklären zu lassen wurde hier ja mehrfach gegeben.
Alles andere ist Spekulation, und verängstigt unnötig. Zudem kann es wirklich einige Ursachen dafür geben, und die sollten medizinisch abgeklärt werden.
@Kenjada auch mein Hund bekommt seit März ein Antiepileptikum, und hat KEINEN Gehirntumor. Er ist vor einer Woche 4 geworden. Er ist u a. auch im Neverland aufgewachsen, hat bei vielen grossen Stress, und das Geister sehen trat Ende Januar das erste mal auf.
Wir sind immer noch weiterhin dran, aber das bedeutet ja nicht das es auch bei dem Hund der TE so sein muss. Deshalb können nur die Ärzte beurteilen was der Hund hat. -
Nicht unbedingt- kommt auf den Grad der Schmerzen an, ob sie die Menschen/Hunde noch erkennt usw.
Meine hat am Anfang alles was sie kennt in Ruhe gelassen, später als ihre Sehkraft und Geruch ausgesetzt haben (nach einem Anfall hatte sie diese Schwierigkeiten) hat sie auch bekannte Hunde und Menschen angefallen.
Bei unserer Bekannten war es auch so, am Anfang hatte der Hund wahrscheinlich wenig Schmerzen und später hat sie den Zweithund fast getötet nach einem Anfall.
Ich gehe daher davon aus es ist noch ganz am Anfang und man kann noch etwas mit Medis machen.
Alles Gute und ToiToiToi

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