Qualzuchten II
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Helfstyna -
5. Juni 2017 um 10:01 -
Geschlossen
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Also, freigeräumte Gehwege sind ja nun doch ein gewaltiger Unterschied zu ungeräumten Feldwegen im Winter, mit 20cm Schneehöhe und mehr
Da zu leugnen, dass kleinere Hunde da eher Probleme haben als größere, ist schon interessant.
Ich sehe es ja bei meinen. Wir leben ländlich, und ab einer gewissen Schneehöhe ist halt irgendwann mal Ende mit Toben auf der Wiese... Das hat auch nichts mit selbstständig oder nicht zu tun, aber nur noch zu hüpfen, oder ständig mit einem Bein in den schnee einzubrechen, weil normales Laufen nicht mehr möglich ist, erschöpft jeden Hund schnell. - Vor einem Moment
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Hallo,
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In der Wohnung kann ich mir das Zusammenleben problemlos vorstellen. Wir hatten früher Meerschweinchen, die ja natürlich noch einmal ne Ecke kleiner waren. Die sind stundenweise frei durch die Wohnung gelaufen. Und da ist auch keiner drauf getreten. Man kennt sich ja aus bei den eigenen Haustieren. Natürlich musste man Besuch bescheid sagen, da dieser unter Umständen nicht so sorgsam war. Wenn unsere Meerschweinchen Aufmerksamkeit wollten, haben sie sich hingehockt und gepfiffen.
Gassi gehen kann ich mir persönlich nur schlecht vorstellen. Aber ich kenne es eben auch nicht.
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Für mich wäre das auch nichts. Ich bin schrecklich tollpatschig und hatte schon Sorge um meinen 10 Kg Welpen auf den ich übrigens ausversehen doch drauf gelatscht bin.
Wenn ich allein abzähle wie häufig mir in den letzten Jahren Bücher oder ähnliches vom Tisch auf die Hunde geflogen sind gruselt mich die Vorstellung. Bei meinen Ü20 Kg Hunden und dem halben Pony gibt es einen Vorwurfsvollen Blick ein 1 1/2 Kg Hund hätte wohl nach der Bekanntschaft mit meinem Uni Buch sämtliche Knochen gebrochen.
Wenn meine Degus Freilaufen passe ich natürlich auch auf nicht draufzusteigen und das nichts drauf fällt aber dauerhaft beim Gang durch die Wohnung so aufpassen ne das wäre nichts für mich.
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Also, freigeräumte Gehwege sind ja nun doch ein gewaltiger Unterschied zu ungeräumten Feldwegen im Winter, mit 20cm Schneehöhe und mehr
Da zu leugnen, dass kleinere Hunde da eher Probleme haben als größere, ist schon interessant.
Ich sehe es ja bei meinen. Wir leben ländlich, und ab einer gewissen Schneehöhe ist halt irgendwann mal Ende mit Toben auf der Wiese... Das hat auch nichts mit selbstständig oder nicht zu tun, aber nur noch zu hüpfen, oder ständig mit einem Bein in den schnee einzubrechen, weil normales Laufen nicht mehr möglich ist, erschöpft jeden Hund schnell.das leugne ich doch auch gar nicht. Wir haben hier keine Felder (davon sprach ich ja auch nicht) auf denen wir spazieren müssen. Wir haben hier wege die frei von Schnee sind und die Wiesen/ wälder die daran angrenzen (wo dann der Schnee liegt) Auch als Mensch muss man sich hier nicht durch Schnee kämpfen. Und ja da kann mein mini Hund problemlos durch hüpfen. Ebenso im Garten, da sieht man dann von oben die "schneisen"
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Zwergrassen haben dieses Problem verhältnismäßig drastisch, da sie sozusagen überhaupt nicht in der Lage sind entsprechende Reserven aufzubauen. Sie haben das auch oft im erwachsenen Alter und nicht nur im Welpenalter.
Das läßt sogar die verlinkte Teacup-Produzentin dezent durchblicken, indem sie sagt, bei den meisten Hunden verwächst sich das Problem von selbst, wenn sie erwachsen werden. - Also längst nicht bei allen.Tja, warum Teacuphunde? - Weil sie was Besonderes sind, was nicht jeder hat. Und weil Miniaturen etwas in uns ansprechen, egal ob Puppenhäuser, Modelleisenbahnen, Zwergziegen oder Zwergponies. Wir lieben es, etwas Bekanntes in verkleinerter Form zu sehen.
Dagmar & Cara
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Für mich wäre das auch nichts. Ich bin schrecklich tollpatschig und hatte schon Sorge um meinen 10 Kg Welpen auf den ich übrigens ausversehen doch drauf gelatscht bin.
Wenn ich allein abzähle wie häufig mir in den letzten Jahren Bücher oder ähnliches vom Tisch auf die Hunde geflogen sind gruselt mich die Vorstellung. Bei meinen Ü20 Kg Hunden und dem halben Pony gibt es einen Vorwurfsvollen Blick ein 1 1/2 Kg Hund hätte wohl nach der Bekanntschaft mit meinem Uni Buch sämtliche Knochen gebrochen.
Wenn meine Degus Freilaufen passe ich natürlich auch auf nicht draufzusteigen und das nichts drauf fällt aber dauerhaft beim Gang durch die Wohnung so aufpassen ne das wäre nichts für mich.
Wir Rede hier ja von Hunden.
Die bewegen sich anders als ein Degu oder Meerschweinchen (fluchttier).Meine Hunde liegen nicht im weg und keiner steigt drüber. Sie gehen wenn nötig aus dem Weg wen man wo lang will - das ist aber Erziehung das kann man jedem Hund beibringen (wenn es einem denn wichtig ist)
Bei einem degu oder meeri würde ich mich ganz anders durch dir Wohnung bewegen.
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Das läßt sogar die verlinkte Teacup-Produzentin dezent durchblicken, indem sie sagt, bei den meisten Hunden verwächst sich das Problem von selbst, wenn sie erwachsen werden. - Also längst nicht bei allen.
Tja, warum Teacuphunde? - Weil sie was Besonderes sind, was nicht jeder hat. Und weil Miniaturen etwas in uns ansprechen, egal ob Puppenhäuser, Modelleisenbahnen, Zwergziegen oder Zwergponies. Wir lieben es, etwas Bekanntes in verkleinerter Form zu sehen.
Dagmar & Cara
Wobei ich diesen Trend gerade bei Hunden absolut nicht verstehen kann. Gerade bei Hunden gibt es so eine große Vielfalt wie bei sonst keinem anderen Tier.
Warum Chihuahuas, Toypudel, Zwergspitze und ähnliche da als Minihunde nicht ausreichen, ist mir wirklich ein Rätsel. -
Ich bin ja nicht draufgelatscht weil er irgendwo rumlag sondern ich bin gestolpert (Teppichkante) und dabei auf den Hund getreten.
Alternativ schleicht sich einer vor die Couch ohne das ich es merke, es schellt ,man schwingt sich aus dem Liegen flott auf die Beine und bemerkt erst das Fell unter den Füßen wenn man schon ein wenig Gewicht drauf hat.Von Büchern erschlagen werden die Jungs hier auch meist wenn sie ruhig vor dem Tisch pennen. Man will was greifen und schwupp fliegt es.
Heißt ja nicht das deine Hunde schlecht sind für mich wäre es einfach nichts. Ich hab zwei linke Hände und Füße.
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das habe ich jetzt auch nicht so aufgefasst
Bei uns passiert sowas aber einfach nicht. Wir wissen ja das wir Tiere haben die frei laufen und auch mal vor den eigenen Füßen liegen usw. Das hat nichtmal was mit der Größe zu tun.
Stolpern und auf den Hund fallen zähle ich zu der selben Kategorie wie das plötzlich mal ein Schrank umfällt. Kann immer mal passieren, ist aber höchst unwahrscheinlich.Als Tollpatsch Leben ja eh alle um einen herum in Gefahr. Einmal auf den schwanz getreten kann übel ausgehen (der spitz trägt seinen schwanz aber ja auf dem Rücken)
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das leugne ich doch auch gar nicht. Wir haben hier keine Felder (davon sprach ich ja auch nicht) auf denen wir spazieren müssen. Wir haben hier wege die frei von Schnee sind und die Wiesen/ wälder die daran angrenzen (wo dann der Schnee liegt) Auch als Mensch muss man sich hier nicht durch Schnee kämpfen.
Gut, dann hab ich das wohl falsch verstanden!
Wir müßen hier im Winter einiges an Wegen meiden, weil dort nicht geräumt wird, und sind dann fast nur noch auf Gehwegen oder höher frequentierten Waldwegen unterwegs, wo kaum Schnee liegt.
Wiesen am Feld oben gehen nur bis etwa 10-15cm Schneehöhe. - Vor einem Moment
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