Qualzuchten II
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Helfstyna -
5. Juni 2017 um 10:01 -
Geschlossen
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Hab ich auch gesehen aber so klein fand ich die jetzt nicht. Für mich sehen die wie normale Toypudel aus.
Und natürlich alle gesundnur halt klein.
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Hab ich auch gesehen aber so klein fand ich die jetzt nicht. Für mich sehen die wie normale Toypudel aus.
Und natürlich alle gesundnur halt klein.
das edle Schwarze Tier aus Japan hatte für mich eine bedenkliche kurze Schnauze.
Die noch feiner und kürzer als bei Zwerg Pudel ist.
Also finde ich -
das edle Schwarze Tier aus Japan hatte für mich eine bedenkliche kurze Schnauze.Die noch feiner und kürzer als bei Zwerg Pudel ist.
Also finde ichStimmt das ist mir auch aufgefallen. Sah irgendwie komisch aus.
Ich stelle mir gerade vor wie Pudel mit kurzen Schnauzen ausschauen werden. -
Teacuppudel sind ja unter 24cm und in der FCI gar nicht erlaubt. Was es offiziell gibt, sind Toypudel von 24-28cm. Da gibt es durchaus welche, die tatsächlich recht wenig Verzwergungsmerkmale besitzen und wirklich so aussehen wie eine Kleinstausgabe eines Pudels, aber es gibt auch genug, die ausgeprägte Verzwergungsmerkmale aufweisen, von fehlenden Zähnen bis hin zu großem Kopf, kreisrunden Augen, Gelenkveränderungen usw.
Ich persönlich finde es nicht sinnvoll, wenn ein Hund unter 3 kg wiegt und jede Magendarm-Grippe direkt an den Tropf führt, weil der kleine Körper es nicht schafft, seinen Kreislauf stabil zu halten. Gerade Pudel sind dann auch noch richtig zierlich gebaut im Gegensatz zu zB Chihuahuas, die bei gleicher Größe schon insgesamt stämmiger und sunstanzvoller sind.
Aber Pudel sind tatsächlich eine recht gesunde Rasse, sie haben einen prinzipiell schön ausgeglichenen Körperbau (der sich eigentlich nicht geändert hat in den letzten 100 Jahren, wenn man sich historische Fotos anschaut) und werden grundsätzlich ziemlich alt.Zwergrassen waren hier im Qualzucht-Thread ja auch schon genügend Thema. Klar haben kleine Hunde praktische Vorteile, aber irgendwann ist die Grenze erreicht. Der frühere Hund meines Bruders war zB ein sehr klein gebliebener Chihuahua aus normal großen Eltern. Der hatte PL und wurde von einem Spezialisten operiert, der sich auf Kleinstrassen spezialisiert hat und zB besonders passende Gerätschaften für SO kleine Hunde hatte
Ich selbst finde, dass kein Hund unter 4 oder besser noch 5kg haben sollte. Ab da ist ein stabiler Kreislauf und genug Reserve gewährleistet. Aber das ist ja wie gesagt nur meine eigene Meinung.
Nach oben hin genau dasselbe. -
@Czarek
Klar ich wollte nur einmal auf diese "gesunden" Tea cup Pudel eingehen ..
Da wurden extra welche aus Japan importiert und in Japan ist ja auch so ein extremes Land in Thema Hunderassen -
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Im Internet hab ich von gesunden 15cm, 1kg Pudeln gelesen.
Ja klar dochAusser es kommt der erste Durchfall.
Unser Zwergie hat 21cm und inzwischen 2,7kg. Das ist die Unteruntergrenze und selbst auf den haben wir ständig ein Auge. Es ist mit ihm einfach anders als mit den Großen
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Im Internet hab ich von gesunden 15cm, 1kg Pudeln gelesen.
Ja klar dochAusser es kommt der erste Durchfall.
Unser Zwergie hat 21cm und inzwischen 2,7kg. Das ist die Unteruntergrenze und selbst auf den haben wir ständig ein Auge. Es ist mit ihm einfach anders als mit den Großen
Der eine Japan Import hatte auch wie gesagt eine sehr kurze Schnauze für einen Pudel.
Und halt sehr fein wo ich bezweifel das da keine Zahn Probleme gibt.Aber die Leute werden ihr wahrscheinlich die Bude ein renn.
Kleine niedliche Pudel Welpen in der Tasse ... -
Das sehe ich ganz genau so wie Czarek. Es gibt eben eine, wenn auch fließende biologische Grenze, wie klein man Hunde ohne größere gesundheitliche Nachteile züchten kann, und nicht ohne Grund werden Teacup-versionen aller Rassen von der FCI abgelehnt. Schon bei den anerkannten Toypudeln wird diese Grenze oft berührt, denn da sieht man, wie Czarek so richtig beschreibt, bei vielen schon deutliche Verzwergungsmerkmale. Im Schauring werden allerdings tatsächlich die besseren bevorzugt. Da wirkt die Schauzucht ausnahmsweise mal zum Besseren hin, denn der Standard ist für alle Pudelgrößen gleich und bevorzugt daher kleine Pudel, die wie große aussehen, d.h mit möglichst geringen Verzwergungsmerkmalen.
Gesunde Teacuphunde sind schlicht ein Widerspruch in sich selbst. Bruchempfindliche Bleistiftbeinchen und das Risiko der schnellen Unterzuckerung kommen ja auch noch zu der ohnehin schon umfangreichen Liste der gesundheitlichen Nachteile hinzu, die Czarek aufgeführt hat.
Wenn ich nicht mal eine Stunde später als geplant heim kommen kann, ohne zu befürchten, daß mein Hund im diabetischen Schock liegt, weil ich seine Futterzeit versäumt habe, dann hat sich das mit dem "praktischen" Kleinformat auch erledigt.Dagmar & Cara
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Ich werde mit meinem 4 kg-Chihuahua (ok, 3,9kg
) tatsächlich sehr oft auf der Straße angesprochen wie hübsch und toll groß Nala sei und das auch oft von Leuten, die Chihuahuas sonst eigentlich gar nicht mögen (Fußhupen und so).
Da frag ich mich schon, woher dieser Trend zum "immer kleiner" kommt. Ich versteh's einfach nicht.
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Hmm bei meinen 1,3 und 2,2 Kilo Hündchen musste ich noch nie darum bangen dass sie wegen später gefütterte Mahlzeit einen zuckerschock erleiden. Sie hatten auch noch nie einen und die letzte Fütterung kann auch mal 3-4 Stunden später ausfallen wenn man unterwegs ist
Hat das mit mehr als nur der Größe zu tun ?
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