Sich durch Hunde 'Ganz'' fühlen..

  • fur mich ist klar nie mehr ohne Hunde. Mir wurde in der Kindheit immer einer versprochen. Habe nie einen bekommen.
    Mit 21, kurz nach der Geburt unseres Sohnes habe ich mir den Wunsch endlich erfüllen können.
    Wir planen sogar extra nach Hunde und Kinder Tauglichkeit. Unser Sohn sagt von sich aus dass er nirgends ohne die Mädels hingehen und wenn wir Mal nen Ausflug in den Freizeitpark machen fehlen sie uns allen.
    Morgen begleiten sie mich auf einen Geburtstag. Ich mag 90% der anwesenden nicht. Sie geben mir Sicherheit. Sie sind meine Pufferzone. Sie wurden ausdrücklich eingeladen. Ganz fühle ich mich durch die nicht aber mein Leben hat nochmal eine neue Wendung bekommen. Ich bin auf jedenfall zufrieder mit mir und unserem Leben.

  • Mir fällt auf das ich mit Hund auch viel ruhiger,gelassener ,mit offeneren Augen unterwegs bin. Liegt aber daran das ich ansonsten immer Erledigungen mache ,Termine “abarbeite“,und daher angespannter bin. Mit Hund unterwegs ist “chillen“ ,Freizeit,Ruhe.
    Ohne Hund fehlt was,ja. Der Ruhepol für mich ist dann nicht gegeben.Es reicht schon die Tiere einfach ruhig zu beobachten,dann schalte ich ab. Aber im Gegensatz zu mach anderen Menschen hab ich meine Hunde im Alltag nicht im Normalfall immer dabei. Dafür hab ich nicht die Möglichkeiten und die Zeit. Bei mir sinds “nur“die Gassigänge,bei denen ich dann aber nur bei den Hunden und mir selbst bin.
    Aber ohne Hund will ich nicht mehr sein!

  • Wenn ich ohne Ihn im Wald bin oder am See dann ist es selten so schön wie mit Hund.


    Kennt ihr das? In welchen Situationen fällt euch das Besonders auf? Oder ist bei euch vllt sogar das Gegenteil der Fall?

    Ich würde ohne meine Hunde nicht in den Wald oder an den See gehen denn da dürften sie mit und daher nehme ich sie auch mit. ;)

    Ich unternehme gern etwas mit meinen Hunden und organisiere meine Freizeit um sie herum. Wenn ich mal irgendwo bin wo meine Hunde nicht mitdürfen (Kino oder Fitness-Studio) freue ich mich wenn ich sie danach wiedersehe.

    Ein Urlaub ohne Hunde wäre für mich undenkbar. Ich mag die Drei und habe sie gern in meiner Nähe. Dort wo Hunde erlaubt sind gehören sie an meine Seite. Wo Hunde nicht erlaubt sind halte ich mich nicht länger als nötig auf. Wenn Hunde bei meinem Arbeitgeber erlaubt wären würde ich zumindest abwechseln immer einen anderen mitnehmen.

  • Mit Hund fühlt sich unsere Familie komplett an.
    Nach dem ersten Kind hat etwas gefehlt, zwei war für mich/uns die perfekte Zahl, keines zu viel, keines zu wenig. :smile: Aber irgendetwas hat noch gefehlt - und mit Rüssellchens Ankunft wurden wir komplett. =)

    Dass ich mich ohne Hundebegleitung unkomplett fühle, kann ich aber nicht sagen. :???: Ja, ich habe sie gerne bei mir, beschäftige mich gerne mit ihr, aber wirklich ermissen tu ich sie nicht, wenn ich mal alleine beruflich oder mit der Familie ein paar Tage hundelos unterwegs bin. Rüssellchen ist dann idR ohnehin zu Hause bzw. bei meinen Schwiegereltern, da gehts ihr prima.

  • Ich habe seit 35 Jahren Hunde und vor ein paar Jahren hatte ich 13 Monate lang keinen Hund. Ich war nicht mehr ich selbst da ich so unglücklich war. Selbst der Gassigehleihhund mit dem ich täglich 1,5 Std unterwegs war konnte diese Lücke nicht füllen. Mein Mann hatte dann Erbarmen mit mir und ich bekam wieder einen Hund.
    Mich trifft man eigentlich nur mit Hund, ich bin nur sehr, sehr selten ohne Hund unterwegs, sodass ich sofort gefragt werde wo der Hund ist, wenn ich ihn dann mal nicht dabei habe.

  • Ich muss sagen, mein Hund ist ein Stück weit auch Therapie für mich. =)
    Ohne ihn würde ich meine Wohnung vermutlich so gut wie gar nicht verlassen und ich hätte mit Sicherheit keine Lust und Kraft, einen Ausflug zu unternehmen.
    Jetzt fahre ich gerne an einen See oder in die Berge, aber eben nur MIT Hund. Ohne Vierbeiner hätte ich keine Freude daran.

  • Für mich ist Benni ein sehr wichtiger Teil meines Lebens, er hat mich durch viele Höhen und Tiefen begleitet. Aber nach ihm wird erst einmal kein Hund mehr einziehen. Wir wollen uns dann später erst einmal auf unsere Karriere konzentrieren und ein Stück weit auch Urlaub machen und weg fahren ohne planen zu müssen.
    Aber das liegt hoffentlich noch in weiter Zukunft.

  • Ich bin gerne mit meinem Hund unterwegs und er ist fester Teil meines Lebens, aber ich mag auch meine Hundefrei-Zeit. Genau so wie ich auch mal Kinder/-Mann- freie Zeit geniesse. Ich fühle mich ohne Hund nicht anders wie sonst, finde es aber schön auch mal völlig verantwortungsbefreit etwas zu unternehmen und mich nur mir selbst widmen zu können. Wir machen 1x im Jahr auch Urlaub ohne Hund.

  • Ab und an hundefreie Zeit mag ich schon, aber ich "gestehe", dass ich dann schon immer mal wieder an ihn denke und mich auf dem Heimweg schon wieder auf ihn freue :ops:

    Für mich ist es auch ein Unterschied, ob ich mit oder ohne ihn unterwegs bin. Mit ihm fühle ich mich irgendwie wohler, gelöster, geborgener.

    Ich unternehme eigentlich recht selten was ohne Hund, weil ich mehr Spaß an so ziemlich allem habe, wenn er dabei ist.

    Und ich möchte auch nie mehr ohne Hund sein. Da würde mir tatsächlich etwas Großes und Wichtiges fehlen.

  • Kennt ihr das? In welchen Situationen fällt euch das Besonders auf? Oder ist bei euch vllt sogar das Gegenteil der Fall?

    Ich mach mir überhaupt keinen kopf über solche Dinge.

    Ich sags mal so: Solang ich meinen Segen hab, häng ich von keinem anderen ab.

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