Schutzhundesport und FH Austausch
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Freut mich, dass ich auch mal einen nützlichen Tipp geben konnte.
Das mit dem Pferd ist natürlich doof, aber die Chance, dass das beim nächsten Mal wieder passiert, dürfte ja eher gering sein..
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So, der SV hat heute erst mal alle Veranstaltungen bis 31.05.2020 abgesagt
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Mich nervt gerade, dass sich einige Sportler in der Öffentlichkeit wieder so richtig mit Ruhm bekleckern.
Da fordert die eine Person, doch allen Ernstes, der SV soll sich gefälligst dafür stark machen, dass die Hundeplätze wieder öffnen dürfen mit - achtung jetzt kommt's - der Begründung: "Man kann mit artgerechter Haltung und den folgen mangelnder Ausbildung argumentieren. Wir haben es mit Lebewesen zu tun, die man nicht monatelang wegsperren kann."
Das aus dem Mund eines hier n der LG recht bekannten Sportlers... na schönen Dank auch, jetzt heißt es dann die nächsten Monate wieder, wir Sportler sperren unsere Hunde im Zwinger weg und sie dürfen nur raus, wenn es zum Training geht.
Wie kann man sich selbst und seinen Sportskollegen nur so ins Bein schießen?
Ja, mich nervt der Mist auch, aber muss man den Ruf jetzt mit Absicht in der Zeit ruinieren und den Gegnern Futter liefern?
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"Man kann mit artgerechter Haltung und den folgen mangelnder Ausbildung argumentieren. Wir haben es mit Lebewesen zu tun, die man nicht monatelang wegsperren kann."
Die Aussage ist in meinen Augen nicht falsch. Und ich erwarte von so großen Vereinen/Vorständen sogar, dass sich im Rahmen der Möglichkeiten für die eigenen Interessen bzw. für die Interessen von Hund/Halter stark gemacht wird. Dafür sind die doch da. Sonst verliert niemand auch nur einen Gedanken an Hundeplätze.
Training auf dem Platz dürfte wenig "Gefahrenpotential" mitbringen und tut Mensch und Tier gut. Abstände kann man einhalten, man könnte auch alleine den Platz nutzen, wie auch immer...
Es fällt mir schon schwer zu verstehen, dass ich zu 3., zu 4., in der Reithalle mein Pferd bewegen darf, aber eine eingezäunte Wiese mit Hund zu betreten verboten ist.
jetzt heißt es dann die nächsten Monate wieder, wir Sportler sperren unsere Hunde im Zwinger weg und sie dürfen nur raus, wenn es zum Training geht.
So hätte ich das nie interpretiert und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die breite Masse der Bevölkerung das tut.
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Ich wuerde es so interpretieren, dass Hundesportler ihre Hunde wegen den geschlossenen Plaetzen wegsperren (muessen)..
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Die Aussage ist in meinen Augen sogar sehr falsch...
Oder geht ihr kein Gassi oder macht andere Sachen?
Den es wird wörtlich gesagt monatelang weggesperrt und darunter verstehe ich dann auch wegpacken und erst wieder rausholen wenn es weiter geht.
Das ist albern.... Meine Hunde sind durchaus in der Lage ohne Hundeplatz zu leben... Nicht ohne Beschäftigung, aber wohl ohne Hundeplatz...
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Für mich ist "monatelang wegsperren" genauso eine Phrase wie "in die Ecke stellen".
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Monatelang weg sperren ist natürlich mehr als schwachsinnig ausgedrückt...Gassi, Fährte und UO (Garten oder Wiese) finden ja trotzdem statt.
Trotzdem nervt auch mich, weshalb das Training nicht mit gewissen Auflagen (z.B. kein Ausschank im Vereinsheim) weiter gehen kann. Nirgendwo habe ich soviel Abstand zu anderen, wie beim Trainieren des Hundes außerhalb geschlossener Räume.
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Wenn argumentiert wird, dass es tierschutzwidrig bzw nicht artgerecht ist, wenn man nicht auf dem Platz trainieren kann, dann hat das für mich einen sehr, sehr üblen Beigeschmack und impliziert da gewaltige Haltungsdefizite.
Natürlich nervt es mich auch tierisch, dass bei uns das Spotplatzverbot immer noch besteht und ich hoffe sehr, dass im Mai das Training wieder losgehen kann, halt dann ohne Kochen und geselliges Beisammensein. Aber mit so einer Aussage tut man dem Sport einen gewaltigen Bärendienst mMn
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